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# taz.de -- Kolumne „Ankommen“ |
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Harter Neuanfang in Deutschland: Mut für die nächsten Schritte |
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Wer flieht, muss oft aus dem Nichts ein neues Leben aufbauen. Unsere |
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Autorin lernte: in schwierigsten Zeiten lohnt es sich, immer wieder |
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aufzustehen. |
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Syrischer Journalist über Ausgrenzung: Wie Worte Zugehörigkeit zerstören |
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Deutschland ist für viele syrische Menschen ihr zu Hause. Merz' |
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Stadtbildaussage und Forderungen nach schneller Rückkehr zerstören dieses |
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hart erkämpfte Gefühl. |
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Zukunft deutsch-syrischer Beziehungen: Partner für ein neues Syrien? |
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Eine Million Syrer leben in Deutschland, ihr Land wird nun wieder |
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aufgebaut. Das ist die Chance für Deutschland, aktiv den Nahen Osten |
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mitzugestalten. |
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Zugang zu Bildung für Geflüchtete: Stillstand, der Spuren hinterlässt |
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Das deutsche Bildungssystem betrachtet die Bildung Geflüchteter als deren |
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Bringschuld – nicht als gemeinsame Verantwortung. |
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Rückkehr nach Syrien: Wenn die Ersten zurückgehen |
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Nach dem Sturz Assads stellt sich für viele geflohene Syrer:innen heute |
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die Frage, ob sie einen neuen Anfang in der alten Heimat wagen sollen. |
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Umgang mit Klimaflucht: Der blinde Fleck des Flüchtlingsrechts |
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Menschen, die vor der Klimakrise fliehen, werden bald die wohl größte |
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Gruppe Vertriebener sein. Die EU hat darauf keine Antwort. Das muss sich |
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ändern. |
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Wandel in der Willkommenskultur: Kraft für die großen Aufgaben unserer Zeit |
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2015 war Deutschland offen, 2022 schienen plötzlich nur noch |
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Ukrainer:innen willkommen. Was lernen wir als Gesellschaft daraus? |
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Europäische Migrationspolitik: Eine Frage der Sicherheit |
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Die Ankunft der Flüchtlinge traf die EU 2015 unvorbereitet. Das löste |
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politische Konflikte aus – bis heute. |
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Willkommenskultur und wahre Integration: Ein Ja von beiden Seiten |
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Selma Kral floh 2015 aus Syrien und landete – gezwungenermaßen – in Berlin. |
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Willkommenskultur heißt für sie, sich gegenseitig als Mensch anzuerkennen. |
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Flucht aus Afghanistan nach Deutschland: Dem Druck standhalten |
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Nilab Langar musste 2015 nach einer Recherche zum IS aus Afghanistan |
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fliehen. In Deutschland riet man ihr, ihren erlernten Beruf aufzugeben. |
