# taz.de -- Kulturmanagement | |
Kulturkampf als rechtes Framing: Kultur schafft sich selbst ab | |
Die Kultur geht unter, wenn sie rein marktwirtschaftlich geregelt wird. | |
Besonders bei rechten Akteuren zeigt sich: Es verschwindet alles, was | |
widerspenstig und aufregend ist. | |
Kunsthistorikerinnen zu Diversität: Öffnung im Kopf | |
Julia Grosse und Yvette Mutumba wollen den Kunstdiskurs diverser und | |
globaler machen. Ein Gespräch über Kunstgeschichte und Debatten. | |
Festivalmacherin über ihre Arbeit: „Ich bin Schnelldenkerin“ | |
Tina Heine erfand das Hamburger Elbjazz-Festival und leitet das Festival | |
Jazz & The City in Salzburg. Ein Gespräch über Improvisation und | |
Zuversicht. | |
Protokoll Corona und Arbeit: „Es geht richtig ans Eingemachte“ | |
Kulturmanagerin Ulrike Kaßler war mit ihrer Galerie und der Bar ihres | |
Freundes lange erfolgreich. Doch der Teil-Lockdown macht ihr nun zu | |
schaffen. | |
Kulturschaffende in Coronakrise: Wer die Künstler abkanzelt | |
Corona-Unterstützung für Kulturschaffende wäre durchaus möglich. Schlecht, | |
wenn Kritik daran ausgerechnet von den eigenen Kollegen kommt. | |
Kulturmanager über Phantasie: „Wir produzieren Freizeit“ | |
Der Lübecker Thilo Gollan ist Kulturmanager und Recycling-Unternehmer | |
zugleich. Ein Gespräch über Gut und Böse, Zahlen und Bauchgefühl. |