# taz.de -- Ludwigshafen | |
Ludwigshafen-Tatort „Gold“: Indiana Jones in Deidesheim | |
Der erste „Tatort“ nach der Sommerpause ist ein aufgeschichteter | |
Historienschinken. Das haben die Kommissarinnen nicht verdient. | |
Ludwigshafen-“Tatort“: Ein Mord wegen Massenmord | |
Der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen setzt sich mit der Verantwortung für die | |
Massenmorde der NS-Zeit auseinander. | |
TV-Kommissarin Lena Odenthal: Ermittlungen vom Rande her | |
Seit 30 Jahren arbeitet Lena Odenthal als Kommissarin im „Tatort“. Diese | |
Rolle hat eine Menge für Frauenfiguren im deutschen Fernsehen bewegt. | |
„Tatort“ aus Ludwigshafen: Auch Kinder? „Yes, Sir!“ | |
Wer ist der Täter, wer ist das Opfer? Der Drohnenkrieg und die kleinen | |
Punkte, die sich immer so schnell bewegen, erreichen den „Tatort“. | |
„Tatort“ aus Ludwigshafen: Fremdschämen beim Impro-Smalltalk | |
Im Schwarzwaldhof landen Menschenknochen im Abendessen. Für das | |
vielversprechende Szenario fehlt aber das entsprechende Drehbuch. | |
Betreuung eines 13-jährigen Attentäters: Salafist therapiert Islamist | |
Vor einem Jahr hatte der Junge eine Bombe auf einem Weihnachtsmarkt | |
deponiert. Einer seiner Psychologen gehörte der salafistischen Szene an. | |
„Tatort“ aus Ludwigshafen: Sehr schönes Material | |
Diesmal ist der „Tatort“ ein Experiment. „Babbeldasch“ wirkt in seinen | |
dunklen Momenten wie eine fiese Scripted-Reality-Doku. | |
Explosion bei BASF: Mindestens zwei Tote | |
Eine Explosion erschüttert das Gelände der BASF in Ludwigshafen. Zunächst | |
werden zwei Todesopfer geborgen, weitere Menschen werden vermisst. |