| # taz.de -- Afro-Punk | |
| Debütalbum von Punkband aus Kinshasa: Musik aus Müll | |
| Kin’Gongolo Kiniata aus dem Kongo verbinden Rumba mit Punk und spielen auf | |
| selbstgebauten Instrumenten. Ihr Debütalbum „Kiniata“ ist ein Ereignis. | |
| Kalifornien beendet Afro-Verbote: Kein Haar ist illegal | |
| Per Gesetz geht der US-Bundesstaat als erster gegen Diskriminierung | |
| aufgrund von Frisuren vor. Auch Dreadlocks dürfen nicht mehr verboten | |
| werden. | |
| Schwarze Frauen in Deutschland: „Aus der Unsichtbarkeit getreten“ | |
| May Ayim war eine der wichtigsten Figuren der Schwarzen Frauenbewegung in | |
| Deutschland. Die Soziologin Natasha Kelly hält ihr Werk für aktuell. | |
| Rapkünstler Saul Williams in Berlin: Wenn die Menge wild wird | |
| Mit guten Beats und einer ungewöhnlichen Video-Show zieht der Amerikaner | |
| Saul Williams das Publikum im Frannz Club auf die Tanzfläche. | |
| Afropunk-Festival in London: Es regnet Lippenbalsam | |
| Beim Klassentreffen der Cool Kids feierte das Publikum sich selbst. Grace | |
| Jones siegte über identitätspolitisch beschränkte Diskussionen. | |
| Neues vom Multichecker Saul Williams: Rollen wandeln, Systeme hacken | |
| Der New Yorker Künstler Saul Williams zeigt auf seinem furiosen neuen Album | |
| „MartyrLoserKing“, wie politisch zeitgemäßer Pop klingen kann. |