# taz.de -- Japanische Kunst | |
Japanische Postpunk-Künstlerinnen: Stachlige Musik, stachlige Zeiten | |
Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision | |
auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von | |
Saboten. | |
Roman „Sweetest Fruits“: An der Seite eines Sonderlings | |
Der Reiseschriftsteller Lafcadio Hearn prägte das westliche Bild Japans. In | |
ihrem neuen Roman verarbeitet US-Autorin Monique Truong seine Biografie. | |
Internationale Buchläden in Berlin: Das Buch kommt per Luftpost | |
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, | |
russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat | |
Der Theaterregisseur Toskiki Okada: Raum für das Unbehagen | |
Das Banale wird bei ihm beinahe tragisch. Die Werke des Theaterregisseurs | |
Toshiki Okada sind derzeit in München und Braunschweig zu sehen. | |
Wasser-Schau in Bucerius Kunst Forum: Das Sprudelnde und das Statische | |
Eine Ausstellung in Hamburg widmet sich dem Wasser und zeigt, dass es als | |
Gegenstand der künstlerischen Beschäftigung widerspenstig ist. |