# taz.de -- AP | |
Nachrichtenagentur und NS-Regime: Deal mit dem Feind | |
Im Zweiten Weltkrieg tauschte die US-Nachrichtenagentur AP mit | |
Nazideutschland Fotos aus. Bis heute erkennt die Agentur darin kein | |
Problem. | |
Pulitzer-Preis für Nachrichtenagentur AP: Für Aufdeckung moderner Sklaverei | |
Die Nachrichtenagentur AP ist für Recherchen zur Fischerei-Industrie in | |
Südostasien ausgezeichnet worden. Auch die großen US-Medienhäuser räumen | |
ab. | |
Nach Hackerangriffen: Zwitschern soll sicherer werden | |
Der Kurznachrichtendienst Twitter führt ein zweistufiges Anmeldesystem ein. | |
Wer sich einloggen will, kriegt künftig zusätzlich einen Zugangscode per | |
SMS zugeschickt. | |
Nachrichtenagentur fühlt sich bespitzelt: Lauschangriff aus Washington | |
Die Nachrichtenagentur Associated Press ist nach eigenen Angaben von der | |
US-Regierung bespitzelt worden. Zwei Monate lang wurden demnach Telefonate | |
abgehört. | |
Twitter-Accounts westlicher Medien: Störgezwitscher aus Syrien | |
Nachdem auch Twitter-Konten der Zeitung „The Guardian“ gehackt wurden, | |
warnt Twitter vor weiteren Angriffen. Dahinter steht vermutlich die | |
Syrische Elektronische Armee. | |
Hacker kapern Twitter-Account von AP: Angriff der Syrischen Elektro-Armee | |
Hacker haben am Dienstag den Twitter-Account der Nachrichtenagentur AP | |
geknackt und eine Falschmeldung lanciert. Gemeldet wurden Explosionen am | |
Weißen Haus. | |
Streit zwischen „dapd“ und „AP“: Mit Investor aber ohne Partner | |
„Associated Press“ liefert nicht mehr an die insolvente „dapd“. Derweil | |
kauft der frühere N-24-Geschäftsführer Ulrich Ende die insolvente Agentur. | |
„dapd“-Insolvenz: „AP“ darf nicht mit „dpa“ | |
Freude und Trauer liegen eng zusammen: 100 „dapd“-Mitarbeiter bekommen ihre | |
Kündigung. Aber der Vertrag mit „AP“ bleibt bestehen. |