# taz.de -- Bezahlschranke | |
Bezahlinhalte bei Spiegel Online: Aus „Plus“ wird „+“ | |
Der „Spiegel“ ordnet seine digitalen Bezahlinhalte neu. Ein Flatrate-Modell | |
soll alles übersichtlicher machen – und mehr Geld einbringen. | |
Kritik an Öffentlich-Rechtlichen im Netz: Böse sind immer die anderen | |
Verlage wollen auch im Netz Abos verkaufen. Unmöglich bei | |
„öffentlich-rechtlicher Gratispresse“, schimpfen sie. Ganz so einfach ist | |
das nicht. | |
Streit zwischen „Bild“ und „Focus Online“: Alles nur geklaut | |
„Bild“ ätzt gegen „Focus Online“ – weil die eine Redaktion die | |
Exklusivmeldungen der anderen großzügig übernimmt. Dahinter steht die | |
Existenzfrage. | |
Paywall-App „Blendle“: Künftig auch als Single-Auskopplung | |
Das niederländische Start-Up Blendle will Artikel über ein | |
zeitungsübergreifendes Portal verkaufen. Gezahlt wird für jeden Text | |
separat. | |
Paywall-Erfolg in Norwegen: Fast nichts mehr gratis im Netz | |
„Innlogging, sikker betaling!“, einloggen und sicher zahlen: Eine | |
norwegische Zeitung hat mit Erfolg eine Paywall eingeführt. Andere Blätter | |
wollen nun folgen. | |
Bezahldienst Flattr sucht neue Nutzer: Geldgeschenk gegen Mitgliedschaft | |
Neuerdings können Nutzer auf YouTube und Flickr Urhebern von Inhalten | |
Minispenden zahlen. Um das Geld zu bekommen, muss man aber Flattr-Mitglied | |
werden. | |
Journalismus im Netz: Jeder Dritte will zahlen | |
Laut einer Umfrage ist jeder dritte Deutsche bereit, für journalistische | |
Inhalte im Netz zu bezahlen. Aber dafür wollen die Leser was geboten | |
kriegen. | |
Zeitungen im Netz: Paywall versus Pay-Wahl | |
Welt.de führt eine Bezahlschranke ein. Künftig muss der User nach dem 20. | |
Text, den er anklickt, bezahlen. taz.de macht's anders. |