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# taz.de -- Löschanträge
Beirat „Recht auf Vergessen“: Google soll weniger löschen
Knapp 150.000 Anträge erhielt Google bisher zum Löschen von
Suchergebnissen. Zu schnell und zu häufig kommt der Konzern den
Userwünschen nach, kritisieren Experten.
Recht auf Vergessen bei Google: Fast jeder zweite Antrag bewilligt
In vier Monaten gab es europaweit knapp 145.000 Anträge zur Löschung von
Suchergebnissen. In knapp 42 Prozent der Fälle folgte Google dem Wunsch der
Nutzer.
„Recht auf Vergessen“ im Internet: 100.000 Löschanträge gestellt
Nach dem EuGH-Urteil zum „Recht auf Vergessen“ sind bei Google über 100.000
Löschanträge eingegangen. Auch andere Suchmaschinenanbieter sind betroffen.
Nach EuGH-Urteil: Google fleißig am Löschen
91.000 Löschanträge erhielt der Konzern bis Mitte Juli. Ein Drittel davon
wird abgelehnt. Jedes zweite Gesuch erfüllt das Unternehmen ohne weitere
Prüfung.
Digitale Imagepflege mit Google: Huch, vergessen
Jetzt ist auch die taz betroffen. Google beginnt Links aus seinen
Ergebnislisten zu löschen – und benachrichtigt die betroffenen Medien. Und
die Pressefreiheit?
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Google beim Vergessen helfen
Als Reaktion auf das neue Recht der Löschung von Suchmaschinen-Einträgen
beruft Google einen Beirat. Auch die deutsche Ex-Justizministerin ist als
Beraterin dabei.
„Recht auf Vergessen“ im Netz: 70.000 Löschanträge an Google
Bislang wurden 70.000 Anträge auf die Entfernung von Links aus der
Suchmaschine gestellt. Britische Medien kritisieren das Löschen von Links
als „Zensur“.
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