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# taz.de -- Desertec
Klimakonferenz 2016 in Marrakesch: Avantgarde in der Sahara
Marokko ist in der Region Vorbild beim Klimaschutz. Der Ausbau erneuerbarer
Energien ist eine Alternative zum afrikanischen Ressourcenexport.
Kommentar Desertec: Die Wüste lebt noch
Gemessen an den ursprünglichen Erwartungen ist das Projekt Desertec weit
vor dem Ziel gestrandet. Doch die Idee Wüstenstrom lebt weiter.
Aus für das Desertec-Projekt: Niemand setzt was in den Sand
Desertec sollte Solarstrom aus der Wüste nach Europa bringen. Daraus wird
vorerst nichts. Es gibt aber schon 70 Wind- und Solarprojekte in der
Region.
Krise bei Wüstenstrom-Projekt Desertec: Millionen im Sand versenkt
Fünf Jahre nach dem Start steht die Wüstenstrom-Initiative Desertec vor dem
Aus. Über die Zukunft sollen die Gesellschafter kommende Woche entscheiden.
Kommentar Ausstieg aus Desertec: Das Gazprom der Erneuerbaren
Bestens: Mit dem Ausstieg von immer mehr europäischen Firmen wächst die
Wahrscheinlichkeit, dass Europa keinen Solarstrom aus Nordafrika beziehen
wird.
Wüstenstrom-Initiative: Desertec immer weniger deutsch
Auch der Baukonzern Bilfinger hat kein Interesse mehr an dem
Desertec-Projekt. Das sollte sauberen Strom aus Nordafrika nach Europa
bringen.
Jahrestag Arabellion in Tunesien: Die Werkbank Deutschlands
Der tunesischen Wirtschaft geht es nicht gut. Viele Unternehmen wandern ab.
Nur die deutschen nicht. Sie nutzen billige Arbeit und billigen Strom.
Streit um Desertec-Projekt eskaliert: Ein weiterer Rückschlag
Die Stiftung Desertec und das Industriekonsortium Dii gehen künftig
getrennte Wege. Der Grund sind unterschiedliche Konzepte.
Konferenz zur Spitzen-Wissenschaft: Science-Slam der Luxusklasse
Auf der „Falling Walls“-Konferenz sollten Durchbrüche in der Wissenschaft
dargestellt werden. Tatsächlich war es nur eine teuere Imagekampagne.
Vertragsunterzeichnung verschoben: Desertec auf der Wartebank
Das gigantische Wüstenstromprojekt Desertec kann kommen – meint das
Konsortium. Dabei sind nicht nur Kosten und Finanzierung ungeklärt.
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