# taz.de -- Prankster | |
Album von Dean Blunt alias Babyfather: Mehr Privatsphäre, aber dalli | |
Dean Blunt erfindet sich mit seinem Album „BBF hosted by DJ Escrow“ neu: | |
Als Babyfather gibt er einen Dancefloor-Derwisch als Kunstfigur. | |
„Black Metal“- Album von Dean Blunt: Der große Abwesende | |
Pop, der sich als Scripted Reality präsentiert: der britische Künstler Dean | |
Blunt und sein herausragendes neues Album „Black Metal“. | |
Inga Copelands erstes Soloalbum: Stilwillen ist hier Widerstand | |
Im Hintergrund irrlichtern ein paar Synthesizer: „Because I’m worth it“ | |
heißt das großartige Elektronikpop-Debüt von Inga Copeland. | |
Dean Blunt im Konzert: Unbedingter Wille zum Experiment | |
Auf der Bühne der Berghain Kantine in Berlin zeigt sich der britische | |
Künstler Dean Blunt von seiner düsteren Seite. Einfache Gesten sind bei ihm | |
bedeutsam. |