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# taz.de -- staatenlos
Staatenlos in Deutschland: Nicht mal mehr geduldet
Sein ganzes Leben hat Robert A. in Deutschland verbracht. Jetzt soll der
31-Jährige abgeschoben werden – in ein Land, in dem er noch niemals war.
Debütroman „Tschefuren raus!“: Bloß nicht weinen
Mit seinem Romandebüt wurde Goran Vojnović zum Superstar Sloweniens. Nun
ist „Tschefuren raus!“ endlich auf deutsch erschienen.
Bremer Bandenchef abgeschoben: Bande verliert Kopf
Ein Banden-Chef aus Bremen ist in den Libanon abgeschoben worden – obwohl
er als staatenlos gilt. Offenbar gab es Verhandlungen mit Beirut.
Aus „Le Monde diplomatique“: Rettung für verlorene Bürger
In New York bietet eine ID-Card Papierlosen Zugang zu öffentlichen
Einrichtungen und Jobs. Das könnte ein Vorbild für die Weltgemeinschaft
sein.
Staatenlos in Polen, taz-Serie Teil II: Maria macht den Anfang
Ihre rumänische Mutter haut ab, Maria wächst in einer polnischen
Pflegefamilie auf. Erst mit 17 wird ihr eine Staatsbürgerschaft
zugestanden.
Staatenlos leben: Vogelfreie der Moderne
Reiseverbot, Ausschluss von Sozialleistungen, fehlender Alltag: Die
Staatsbürgerschaft zu entziehen, kann als Instrument der Verfolgung
eingesetzt werden.
Kommentar Staatenlosigkeit: Alle gehören irgendwohin
Die UN-Flüchtlingskommission will die Staatenlosigkeit abschaffen. Das wird
jedoch nur gehen, wenn Palästina als Staat anerkannt wird.
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