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# taz.de -- Sarah Harrison |
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Offener Brief an die EU: „Unsere Freiheit ist bedroht“ |
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In der EU soll das Betriebsgeheimnis besser geschützt werden. Das stößt auf |
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Kritik. Die taz dokumentiert einen Appell an die EU-Institutionen. |
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Wikileaks-Aktivistin über EU-Pläne: „Unsicherheit für Whistleblower“ |
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Die EU will gegen Wirtschaftskriminalität vorgehen. Das hat negative |
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Konsequenzen für Whistleblower und Journalisten, sagt Wikileaks-Aktivistin |
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Sarah Harrison. |
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Google, Wikileaks und die Daten: Verpetzer verpetzen |
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Google hat der US-Regierung E-Mails und Daten von Wikileaks-Mitarbeitern |
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weitergegeben. Die beschweren sich jetzt. Aber wer sind nun die Bösen? |
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Snowdens Nähe zu deutschen Medien: Edward and ze Germans |
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Edward Snowden empfängt gern deutsche Journalisten, sein Aktivistenumfeld |
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sucht die Kooperation mit deutschen Redaktionen. Warum eigentlich? |
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Julian Assange beim CCC-Kongress: Wenn Hacker Hacker hacken |
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Mit Spannung wurde die Rede von Julian Assange und Jacob Appelbaum auf dem |
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30. CCC-Kongress erwartet. Richtig gut lief es aber nicht. |
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Wikileaks-Mitarbeiterin in Berlin: In Deckung in Deutschland |
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In Großbritannien und den USA sind Whistleblower und deren Vertraute nicht |
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sicher. Viele von ihnen leben nun ausgerechnet in Berlin. |
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Britische Journalistin Sarah Harrison: Snowdens Reiseleiterin |
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Sarah Harrison ist eine der wenigen bekannten Wikileaks-Mitarbeiterinnen. |
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Nun reist sie als Beraterin von Edward Snowden durch die Welt. |
