# taz.de -- Familienarbeitszeit | |
Neuer UNHCR-Chef über Koalitionsvertrag: „Sehr viele Fragen bleiben offen“ | |
Deutschland ist nach den USA zweitgrößter Geldgeber der | |
UN-Flüchtlingshilfe. Dennoch kritisiert Dominik Bartsch die | |
Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. | |
Kommentar Familienarbeitszeit: Endlich runter vom Abstellgleis | |
Die Idee der Familienministerin, Eltern die Teilzeitarbeit zu vereinfachen, | |
ist wichtig. Sie reduziert das Risiko eines Karriereknicks für Mütter. | |
Debatte Grüne Familienpolitik: Zeit ist das neue Glück | |
Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt schlägt vor, früher mehr zu arbeiten, | |
um sich später um die Kinder zu kümmern. Wie realistisch ist das? | |
Familie und Job: 35 Stunden für Mutti und Vati | |
Union und Wirtschaftsverbände wollen, dass Eltern gleichermaßen reduziert | |
arbeiten. Noch im Januar hatten sie dies abgelehnt. | |
Studie zur „Familienarbeitszeit“: Mutti mehr, Vatti weniger | |
Wenn beide Partner nur 32 Stunden arbeiten, verhilft das Müttern aus der | |
Teilzeitfalle und Vätern zu mehr Freizeit. Den Staat kostet das Modell | |
nicht viel. | |
Mehr Zeit für Kinder: Die SPD-Alternative zur Herdprämie | |
Eltern sollen weniger arbeiten und dafür einen Gehaltszuschuss bekommen. | |
Eine DIW-Studie prognostiziert mäßigen Erfolg. |