# taz.de -- ESC 2015 | |
Wer hat die Macht im ESC?: Jonglieren für Europa | |
Der Niederländer Sietse Bakker ist Event Supervisor beim Eurovision Song | |
Contest. Seine Arbeit unterliegt bis auf Weiteres keiner Kontrolle. | |
Eurovision Song Contest 2015: Deutschland null Punkte | |
Schweden hat mit diesem Sieg der ESC-Community den Dienst erwiesen, im | |
kommenden Jahr nicht nach Sankt Petersburg oder Sotschi zu müssen. | |
ESC-Kolumne Genderwahn in Wien #7: Blockwertung reloaded | |
Abstoßende Weltverbesserungsschnulzen. Belohnt wurde in der ersten | |
ESC-Qualifikationsrunde hauptsächlich die Nachbarschaft zu Russland. | |
ESC-Kolumne Genderwahn in Wien #5: Die Antifigur zum Hippietum | |
Beim ESC wird für die Qualifikation generalgeprobt. Bereits im Finale: | |
Australien. Der Debütant präsentiert sich routiniert und wie aus dem Ei | |
gepellt. | |
ESC-Kolumne Genderwahn in Wien #4: Schwul, Schwuler, ESC | |
Der Eurovision Song Contest hat den Ruf, zur Verschwulung des Kontinents | |
beizutragen – eine tolle Veranstaltung, die auch immer mehr Lesben | |
begeistert. | |
ESC-Kolumne Genderwahn in Wien #3: Punk und der Rest ist Schrott | |
Die finnische Punkband Pertti Kurikan Nimipäivät gilt als ein Favorit bei | |
diesem ESC. Ihr Lied ist feine ätzende Kritik an klassischer | |
Behindertenpädagogik. | |
ESC-Kolumne Genderwahn in Wien #2: Rubinowitz würdigt die Nullpunkter | |
Der ESC hat einige Künstler mit null Punkten zurückgelassen. Tex Rubinowitz | |
widmet ihnen eine Ausstellung und ein Konzert. | |
ESC-Kolumne Genderwahn in Wien #1: Gut für die Verkehrssicherheit | |
Kurz vorm 60. Eurovision Song Contest landen wir in Wien und stehen erfreut | |
vor genderpolitisch korrekten Ampelpersonen. |