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# taz.de -- +++ Nachrichten im Nahost-Konflikt +++: Israel beschießt Ziele im …
> Die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas wackelt
> gewaltig. Polizeiminister Ben-Gvir fordert Wiederaufnahme der
> Kampfhandlungen.
Bild: Auch nach dem Trump-Friedensplan bleibt die Lage schwierig. Gaza-Stadt, 1…
## Israel beschießt Süden des Gazastreifens
Israel hat nach eigenen Angaben Kämpfer der militant-islamistischen Hamas
im Süden des Gazastreifens angegriffen. Die Gegend sei mit Flugzeugen und
Geschützen attackiert worden, teilte die Armee am Sonntag mit. (ap)
## Netanjahu ordnet Vorgehen gegen „Terrorziele in Gaza“ an
Nach Berichten über Angriffe der islamistischen Hamas auf israelische
Truppen im Gazastreifen hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu
das Militär angewiesen, mit voller Härter gegen „Terrorziele im
Gazastreifen“ vorzugehen. Netanjahus Büro teilte mit, der Regierungschef
habe dies nach einer Beratung mit Verteidigungsminister Israel Katz und
Sicherheitsvertretern beschlossen. Die israelische Armee teilte mit,
Terroristen hätten eine Panzerfaust auf Soldaten abgefeuert, die dabei
gewesen seien, in Übereinstimmung mit der Waffenruhe „Terrorinfrastruktur
im Gebiet von Rafah zu demolieren“. Die Truppen seien auch beschossen
worden. Ein ranghoher Militär hatte zuvor die Hamas für die Angriffe
verantwortlich gemacht.
„Als Reaktion darauf hat die israelische Armee begonnen, Ziele in dem
Gebiet anzugreifen, um die Bedrohung zu beseitigen und Tunnelschächte sowie
militärische Strukturen zu zerstören, die für terroristische Aktivitäten
genutzt werden“, hieß es weiter in der Mitteilung. „Diese terroristischen
Handlungen stellen einen eklatanten Verstoß gegen die Waffenruhe dar, und
die Armee wird entschieden darauf reagieren.“ Die Hamas bekräftigte
dagegen, sie sei der Waffenruhe verpflichtet und warf Israel ihrerseits
vor, dagegen zu verstoßen. Seit Beginn der Waffenruhe am 10. Oktober hatte
es mehrere Vorfälle gegeben, bei denen auch Palästinenser getötet worden
waren. (dpa)
## Rechtsextremer Polizeiminister fordert Rückkehr zum Krieg
Israels Polizeiminister Ben-Gvir forderte Netanjahu nach ersten Berichten
über einen Hamas-Angriff dazu auf, die Armee anzuweisen, „die
Kampfhandlungen im Gazastreifen vollständig und mit voller Stärke wieder
aufzunehmen“, schrieb der rechtsextreme Minister auf der Plattform X. „Die
trügerischen Vorstellungen, Hamas werde ihre Haltung ändern oder auch nur
ein von ihr unterschriebenes Abkommen einhalten, erweisen sich, wie zu
erwarten, als gefährlich für unsere Sicherheit“, schrieb Ben-Gvir. „Die
nazistische Terrororganisation muss restlos vernichtet werden – und zwar
möglichst bald.“ (dpa)
## Hamas: Wissen nichts von Kämpfen in Rafah
Der militärische Flügel der radikal-islamischen Hamas hat nach eigenen
Angaben keine Kenntnis von Kämpfen in der Stadt Rafah im Gazastreifen. Man
halte sich an alle Vereinbarungen, einschließlich des Waffenstillstands in
allen Gebieten des Gazastreifens, erklärt die Gruppe. Das Gebiet von Rafah
stehe unter israelischer Kontrolle. Die Kommunikation mit allen Gruppen
dort sei seit März unterbrochen. Zuvor hatte das israelische Militär
mitgeteilt, es habe Luftangriffe in Rafah geflogen, nachdem Soldaten
beschossen worden seien. (rtr)
## Israels Armee bestätigt Luftangriffe auf Rafah als Reaktion auf Angriffe
Die israelische Armee hat Luftangriffe auf die im südlichen Gazastreifen
gelegene Stadt Rafah als Reaktion auf Angriffe durch militante
Palästinenser bestätigt. „Heute Morgen haben Terroristen
Panzerabwehrraketen abgefeuert und das Feuer auf IDF-Soldaten eröffnet“,
woraufhin die israelische Armee mit Luftangriffen durch Kampfjets und mit
Artilleriebeschuss reagiert habe, erklärte die Armee am Sonntag. Die Armee
bezeichnete die Angriffe auf ihre Streitkräfte als „eklatante Verletzung
der Waffenruhe“, die seit dem 10. Oktober im Gazastreifen in Kraft ist.
(afp)
## Gesundheitsbehörde im Gazastreifen: Zwei Tote durch israelische Angriffe
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind der von der Hamas
kontrollierten Gesundheitsbehörde zufolge zwei Palästinenser getötet
worden. Sie seien bei einem Luftangriff im Gebiet Dschabalia im Norden des
Küstenstreifens ums Leben gekommen. Aus dem Süden des Gazastreifens werden
zudem Kämpfe gemeldet. Palästinenser berichten der Nachrichtenagentur
Reuters von Explosionen und Schüssen in Rafah. Augenzeugen melden zudem
schweres Panzerfeuer in der Stadt Abassan nahe Chan Junis. Die Zeitung
„Times of Israel“ berichtet ohne Angabe von Quellen, das Militär führe
Luftangriffe in der Region Rafah aus, nachdem dort Kämpfer die Truppen
angegriffen hätten. (rtr)
## Hamas-Vertreter: Sind Waffenruhe mit Israel verpflichtet
Nach Berichten über einen direkten Angriff der Hamas auf israelische
Truppen im Gazastreifen hat ein ranghoher Hamas-Funktionär bekräftigt, die
Terrororganisation sei weiterhin der Waffenruhe verpflichtet. Isat
al-Rischek, Mitglied des Hamas-Politbüros, warf Israel in einer Mitteilung
seinerseits vor, gegen die Waffenruhe zu verstoßen und „fadenscheinige
Vorwände“ zu fabrizieren, „um seine Verbrechen zu rechtfertigen“.
Al-Rischek äußerte sich aber nicht eindeutig zu den Berichten über einen
Angriff auf israelische Truppen. Al-Rischek warf dem israelischen
Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor, er wolle sich vor seinen
Verpflichtungen gegenüber den Vermittlern drücken, weil er unter Druck
rechtsextremer Koalitionspartner stehe. (dpa)
## Israel identifiziert zwei weitere von der Hamas freigegebene Leichen
Israelische Spezialisten haben zwei weitere von der militant-islamistschen
Hamas freigegebene Leichen identifiziert. Es handle sich um einen Israeli
aus dem Kibbuz Nir Oz und einen Thailänder, der im Kibbuz Be'eri gearbeitet
habe, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag
mit. Die beiden seien vermutlich bereits beim Terrorüberfall der Hamas am
7. Oktober 2023 getötet worden. Die Hamas habe die Leichen dann mit in den
Gazastreifen genommen. Die Frau und zwei der drei Kinder des getöteten
Israelis wurden den Angaben zufolge bei dem Angriff verschleppt und im
Rahmen der Waffenruhe vom November 2023 freigelassen. Die Hamas hat damit
erst zwölf der 28 toten Geiseln übergeben, die bei Inkrafttreten des
Waffenruheabkommens noch im Gazastreifen waren. (ap)
## Israel: Hamas hat Waffenruhe mit Angriffen gebrochen
Das israelische Militär wirft der Hamas vor, israelische Streitkräfte
„mehrfach“ außerhalb der Pufferzone angegriffen zu haben. Die Attacken,
unter anderem mit einer Panzerfaust und durch Scharfschützenfeuer, seien
ein „eklatanter Verstoß“ gegen die Waffenruhe, erklärt das Militär. Eine
Stellungnahme der Hamas liegt zunächst nicht vor. (rtr)
## Berichte: Luftangriffe Israels in Gaza nach Waffenruhe-Verstoß
Israels Luftwaffe hat nach israelischen Medienberichten Ziele im Süden des
Gazastreifens angegriffen. Bei den Angriffen im Bereich von Rafah handele
es sich um eine Reaktion auf einen Verstoß gegen die Waffenruhe von
palästinensischer Seite, hieß es in den Berichten. Vorher seien israelische
Truppen in dem Gebiet beschossen worden. Ein Armeesprecher sagte, man prüfe
die Berichte. (dpa)
## Weitere Leiche von israelischer Geisel identifiziert
Nach der Übergabe von zwei weiteren Leichen durch die islamistische Hamas
hat Israel eine der Geiseln identifiziert. Es handele sich um den
Fotografen Ronen Engel aus dem Kibbuz Nir Oz, teilte das Forum der
Geisel-Angehörigen mit. Der 54-jährige Vater von drei Kindern war während
des Hamas-Massakers im israelischen Grenzgebiet am 7. Oktober 2023 getötet
worden. Seine Leiche wurde in den Gazastreifen verschleppt. Seine Frau und
zwei seiner Kinder waren ebenfalls entführt worden, aber während einer
Waffenruhe im Gegenzug für palästinensische Häftlinge wieder freigelassen
worden.
Die Hamas hatte am Samstagabend zwei weitere von insgesamt 28 Leichen
übergeben. Nach israelischen Medienberichten wurde auch die zweite Geisel
bereits identifiziert, bisher aber noch kein Name veröffentlicht. Damit
verbleiben noch 16 getötete Geiseln im Gazastreifen. (dpa)
## Hamas widerspricht US-Vorwürfen zu geplantem Angriff
Die islamistische Terrororganisation Hamas hat Vorwürfe der USA
zurückgewiesen, denen zufolge sie einen Angriff auf palästinensische
Zivilisten im Gazastreifen plane. Es handele sich um „haltlose
Behauptungen“, die im Einklang mit israelischer Propaganda stünden, hieß es
in einer Mitteilung der Hamas.
In der Hamas-Mitteilung wurde Israel vorgeworfen, es habe „kriminelle
Banden“ im Gazastreifen unterstützt, die Morde, Entführungen, den Diebstahl
von Hilfstransporten und Überfälle auf palästinensische Zivilisten verübt
hätten. Es hatte zuletzt mehrfach Berichte gegeben über gewaltsame
Zusammenstöße zwischen der Hamas und rivalisierenden Clans im Gazastreifen,
die sich der Hamas-Herrschaft widersetzten. Israel beobachtet mit Sorge den
Versuch der Hamas, ihre Kontrolle des Gebiets wiederherzustellen. Die im
Rahmen der Waffenruhe-Vereinbarung vorgesehene Niederlegung der Waffen
lehnt die Hamas ab. (dpa)
## USA warnen vor geplantem Hamas-Angriff
Das US-Außenministerium hat in einer Mitteilung vor einem „unmittelbar
bevorstehenden“ geplanten Angriff der islamistischen Hamas auf
palästinensische Zivilisten gewarnt. Die USA hätten die Garantiemächte des
Gaza-Friedensplans über „glaubwürdige Berichte“ informiert, die auf eine
Verletzung der bestehenden Waffenruhe hindeuteten, so das Ministerium. Ein
solcher Angriff würde „einen direkten und schwerwiegenden Verstoß gegen die
Waffenruhevereinbarung darstellen“ und die Fortschritte im Friedensprozess
untergraben. Dieser Prozess ist ohnehin fragil.
Nach rund zwei Jahren Krieg im Gazastreifen hatten Israel und die Hamas bei
indirekten Gesprächen im ägyptischen Küstenort Scharm el Scheich vor einer
Woche eine Einigung über die erste Phase des jüngst von US-Präsident Donald
Trump vorgestellten Friedensplans erzielt. Die darin vorgesehene Übergabe
aller lebenden und toten Geiseln zieht sich allerdings hin. Israel besteht
auf eine zügige Übergabe der noch im Gazastreifen befindlichen Leichen.
Die Garantiemächte des Gaza-Friedensplans fordern die Hamas laut der
Mitteilung aus dem US-Außenministerium nun ebenfalls dazu auf, „ihren
Verpflichtungen aus dem Waffenruhe-Abkommen nachzukommen.“ Zu dem angeblich
geplanten Angriff heißt es darin weiter: „Sollte die Hamas diesen Angriff
durchführen, werden Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung von Gaza zu
schützen und den Bestand der Waffenruhe zu wahren.“
Zusammen mit Ägypten und Katar hatten die USA als Vermittler in den
indirekten Gesprächen zwischen Israel und der Hamas für eine Beendigung des
Gaza-Krieges agiert. Die drei Länder sowie die Türkei unterzeichneten auch
die Vereinbarung für die Waffenruhe in Scharm el Scheich. Die USA und die
übrigen Garantiemächte seien weiterhin entschlossen, sich für die
Sicherheit der Zivilbevölkerung, die Aufrechterhaltung der Ruhe vor Ort und
die Förderung von Frieden und Wohlstand für die Menschen im Gazastreifen
und die gesamte Region einzusetzen, hieß es in der Mitteilung weiter.
Trump hatte der islamistischen Hamas zuvor am Donnerstag mit dem Tode
gedroht, sollte die Terrororganisation weiter Menschen im Gazastreifen
töten. In diesem Falle „werden wir keine Wahl haben als hineinzugehen und
sie zu töten“, schrieb der Republikaner auf der Plattform Truth Social. Im
Weißen Haus machte er später auf Nachfrage klar, dass keine US-Kräfte in
den Gazastreifen einrücken sollen. Es gebe Leute „ganz in der Nähe“, die
das machen würden – gemeint sein dürfte Israels Armee. Sie bekämen das
leicht hin, aber unter Patronat der USA, betonte er. Davor hatten Berichte
über Tötungen im Gazastreifen durch Hamas-Kämpfer international für
Empörung gesorgt. (dpa)
## Israel: Grenzübergang Rafah bleibt bis zur Übergabe von toten Geiseln
geschlossen
Der Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten bleibt
israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zufolge bis auf
Weiteres geschlossen. Die Wiedereröffnung hänge davon ab, dass die
islamistische Hamas die Leichen verstorbener Geiseln übergebe, sagte
Netanjahu am Samstag. Seine Äußerung widerspricht einer Ankündigung der
palästinensischen Botschaft in Ägypten, wonach der für die Zivilbevölkerung
wichtige Übergang am Montag wieder geöffnet werden sollte. (rtr)
## Netanjahu will 2026 wieder für Amt des Regierungschefs kandidieren
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will im kommenden Jahr
erneut für das Amt des Regierungschefs kandidieren. Auf eine entsprechende
Frage zu der für Ende Oktober 2026 angesetzten Parlamentswahl antwortete er
am Samstag in einem Interview des Senders Channel 14 mit einem knappen
„Ja“. Die gleiche positive Antwort gab Netanjahu auf die Frage, ob er die
Wahl gewinnen werde. Netanjahu ist Chef der konservativen Likud-Partei und
übt das Amt des Ministerpräsidenten mit Unterbrechungen bereits seit mehr
als 18 Jahren aus. Er ist damit der am längsten amtierende Regierungschef
der israelischen Geschichte.
Nach der Wahl 2022 hatte Netanjahu eine weit rechts stehende
Regierungskoalition unter Beteiligung von Ultraorthodoxen und
Rechtsextremen gebildet. Während des Krieges gegen die Hamas im
Gazastreifen sah sich Netanjahu mit ständigen Großdemonstrationen für die
Freilassung der von den Radikalislamisten gehaltenen Geiseln konfrontiert.
Viele Angehörige der Geiseln warfen ihm vor, mit seiner harten
Kriegsführung des Leben der Geiseln zu gefährden. (afp)
## Palästinenser kündigen Öffnung von Grenzübergang Rafah für Montag an
Der Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten soll nach
Angaben der palästinensischen Botschaft in Kairo am Montag wieder geöffnet
werden. „Die Zahl der Menschen, die sich für die Rückkehr nach Gaza
registrieren lassen, ist sehr groß“, sagte der Kulturberater der Botschaft
Nadschi al-Nadschi der Nachrichtenagentur AP am Samstag. Die genaue Zahl
nannte er aber nicht. Israel äußerte sich zunächst nicht. Der Grenzübergang
Rafah ist das einzige Tor des Gazastreifens zur Außenwelt, das vor dem
Krieg nicht von Israel kontrolliert wurde. Er ist seit Mai 2024
geschlossen, als Israel die Kontrolle auf der palästinensischen Seite des
Übergangs übernahm. (ap)
19 Oct 2025
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