# taz.de -- +++ Nachrichten im Nahostkrieg +++: Israel greift Militärhauptquar… | |
> Israels Militär hat nach eigenen Angaben den Eingang zum Hauptquartier | |
> der syrischen Armee angegriffen. Das Staatsfernsehen meldet zwei | |
> Verletzte. | |
Bild: Ein israelischer Kampfjet: Israel, das als Schutzmacht der Drusen auftrit… | |
## Israelische Armee: Angriff auf Eingang von Armee-Hauptquartier in Syrien | |
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben den Eingang des | |
Hauptquartiers der Armee in Syrien angegriffen. Der Angriff sei in der | |
Region der Hauptstadt Damaskus erfolgt, teilten die israelischen | |
Streitkräfte am Mittwoch mit. Das syrische Staatsfernsehen berichtete, zwei | |
Menschen seien bei einem Angriff im Zentrum der Hauptstadt verletzt worden, | |
machte aber keine genaueren Angaben. | |
Zuletzt war ein Konflikt zwischen unterschiedlichen Volksgruppen sowie | |
Regierungstruppen im Süden Syriens eskaliert. In der Provinz Suwaida an der | |
Grenze zu Jordanien waren am Sonntag Kämpfe zwischen der religiösen | |
Minderheit der Drusen und sunnitischen Beduinen entflammt. Die | |
islamistische Regierung in Damaskus schickte daraufhin Soldaten in die | |
Provinz. | |
Israel, das als Schutzmacht der Drusen auftritt, flog seinerseits Angriffe | |
auf die syrische Armee. Verteidigungsminister Israel Katz drohte der | |
Führung in Damaskus am Mittwoch damit, die Angriffe zu verstärken, sollte | |
die Regierung ihre Truppen nicht aus dem Süden abziehen. Die israelische | |
Armee erklärte ferner, sie werde ihre Truppen an der Grenze zu Syrien | |
verstärken. (afp) | |
## Westen hält Option von Sanktionen gegen Iran wegen Atomprogramm offen | |
Im Atomstreit mit dem Iran hält der Westen seine Drohung einer | |
Reaktivierung von Sanktionen gegen die Teheraner Führung aufrecht. „Mit | |
Blick auf das iranische Atomprogramm braucht es eine nachhaltige und | |
verifizierbare diplomatische Lösung, die die Sicherheitsinteressen der | |
internationalen Gemeinschaft berücksichtigt“, sagte ein Sprecher des | |
Auswärtigen Amts am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. „Falls eine | |
solche im Verlaufe des Sommers nicht vorliegen sollte, ist der Snapback | |
eine Option für die E3“, fügte er mit Blick auf den bestehenden | |
Sanktionsmechanismus und die E3-Staaten Deutschland, Frankreich und | |
Großbritannien hinzu. Hierzu liefen enge Abstimmungen der drei Regierungen. | |
„Iran darf niemals in den Besitz einer Nuklearwaffe gelangen“, betonte er. | |
Der Sprecher reagierte damit auf einen Bericht der US- Nachrichten-Webseite | |
Axios. Demnach verständigten sich US-Außenminister Marco Rubio und die | |
Außenminister von Frankreich, Deutschland und Großbritannien in einem | |
Telefonat darauf, dem Iran bis Ende August eine Frist zu setzen, um zu | |
einem neuen Atomabkommen zu gelangen. Sollte bis dahin keine Einigung | |
erzielt werden, wollen die drei europäischen Mächte den sogenannten | |
„Snapback“-Mechanismus auslösen. Dieser würde automatisch alle | |
UN-Sicherheitsratssanktionen wieder in Kraft setzen, die im Rahmen des | |
Iran-Abkommens von 2015 aufgehoben wurden. Axios berief sich dabei auf drei | |
Insider. | |
US-Präsident Donald Trump sieht derzeit allerdings keine Eile für Gespräche | |
mit dem Iran. Die Regierung in Teheran wolle zwar verhandeln, sagte Trump | |
am Dienstag in Washington. „Sie würden gerne reden. Ich habe es jedoch | |
nicht eilig, weil wir ihre Anlage ausgelöscht haben“, sagte Trump vor | |
Reportern. Er bezog sich damit auf US-Angriffe auf iranische Atomanlagen im | |
vergangenen Monat. Auch Israel hatte iranische Anlagen über mehrere Tage | |
bombardiert. Der Westen wirft dem Iran vor, nach dem Besitz von Atomwaffen | |
zu streben, was die Führung in Teheran zurückweist. (rtr) | |
## Iran spricht mit China über Krieg gegen Israel | |
Irans Außenminister hat sich mit seinem chinesischen Kollegen über den | |
Krieg gegen Israel ausgetauscht. Abbas Araghtschi informierte Chinas | |
Außenminister Wang Yi über den neuesten Stand der Entwicklungen nach | |
Inkrafttreten der Waffenruhe, wie sein Ministerium mitteilte. Die | |
Diplomaten berieten sich am Rande eines Außenministertreffens der | |
Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) demnach auch über „Chancen | |
und Potenziale zur Entwicklung der Beziehungen“. Wang sagte chinesischen | |
Angaben zufolge, China unterstütze den Iran weiter, seine Souveränität zu | |
verteidigen und Machtpolitik und Einschüchterung standzuhalten. Die | |
Volksrepublik sei bereit, mit dem Iran für ein engeres Vertrauen | |
zusammenzuarbeiten, teilte Peking weiter mit. (dpa) | |
## Krankenhäuser: 41 Tote bei israelischen Angriffen im Gazastreifen | |
Bei israelischen Angriffen sind laut Krankenhäusern im Gazastreifen | |
mindestens 41 Menschen getötet worden. Im nördlichen Teil des Küstengebiets | |
kamen demnach 22 Menschen bei israelischen Angriffen ums Leben, darunter | |
elf Kinder – und 19 weitere Menschen in der südlichen Stadt Chan Junis. Das | |
israelische Militär teilte am Mittwoch mit, es habe binnen 24 Stunden mehr | |
als 120 Ziele im Gazastreifen angegriffen, darunter Tunnel und Waffenlager | |
der Hamas. Israel wirft den Extremisten vor, Waffen und Kämpfer in | |
Wohngebieten zu verstecken. Zudem gab das Militär die Eröffnung eines neuen | |
Korridors zur Teilung von Chan Junis bekannt. (ap) | |
## Mehrere Drohnenangriffe auf Ölfelder im Nordirak | |
Unbekannte haben im nördlichen Irak am dritten Tag in Folge Ölfelder mit | |
Drohnen angegriffen. Am Mittwochmorgen gingen vier Drohnen nieder, wie die | |
Behörde zur Terrorismusbekämpfung in der autonomen Region Kurdistan | |
mitteilte. Opfer gab es offiziellen Angaben zufolge nicht. Die Ölproduktion | |
wurde Berichten zufolge vorübergehend ausgesetzt. Schon am Montag und | |
Dienstag war es in den beiden nördlichen Provinzen Dohuk und Erbil zu | |
Drohnenangriffen gekommen. | |
Bislang hat sich niemand zu den Angriffen bekannt. Der Verdacht richtet | |
sich aber auf vom Iran unterstützte Milizen im Land. Die Regierung der | |
autonomen Kurdenregion machte die sogenannten Volksmobilisierungseinheiten | |
verantwortlich. Dieses irakische Bündnis aus mehrheitlich schiitischen | |
Milizen ist mit Teheran verbündet. Seit dem zwölftägigen Krieg zwischen | |
Israel und dem Iran im vergangenen Monat haben die Drohnenangriffe auf | |
Ölanlagen in der autonomen Region Kurdistan zugenommen. Mehrere US-Firmen | |
sind in der Ölförderung in Kurdistan involviert, es gibt zudem US-Truppen | |
und Infrastruktur in der Region. Im Zuge des Krieges hatten neben Israel | |
auch die USA iranische Atomanlagen bombardiert. (dpa) | |
## 20 Opfer an GHF-Verteilungsstelle | |
Bei israelischen Angriffen und einer Massenpanik an einer Verteilungsstelle | |
für humanitäre Hilfsgüter sollen im Gazastreifen Dutzende Menschen ums | |
Leben gekommen sein. Die umstrittene Hilfsorganisation GHF, die von den USA | |
und Israel unterstützt wird und im US-Bundesstaat Delaware registriert ist, | |
meldete am Mittwoch 20 Tote im Umfeld einer ihrer Verteilungsstellen in der | |
südlichen Stadt Chan Junis. 19 der Opfer seien bei einer Massenpanik ums | |
Leben gekommen, eine Person sei erstochen worden. Die GHF warf der | |
militant-islamistischen Hamas vor, Panik geschürt und Fehlinformationen | |
verbreitet zu haben. Es sind die ersten Todesopfer, die die GHF an einer | |
ihrer Einrichtungen eingeräumt hat. Nach Angaben des Menschenrechtsbüros | |
der Vereinten Nationen und des von der Hamas kontrollierten | |
Gesundheitsministeriums im Gazastreifen sind seit Mai 875 | |
Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden, während sie auf Hilfen | |
warteten. 674 davon kamen den Angaben zufolge in der Nähe von | |
GHF-Einrichtungen ums Leben. (ap) | |
## Aktivisten: Zahl der Todesopfer in Syrien steigt auf 250 | |
Trotz einer vorübergehenden Waffenruhe im südlichen Syrien kommt es dort | |
weiterhin zu tödlicher Gewalt. Bei Kämpfen und durch „Hinrichtungen“ in d… | |
Provinz Suwaida seien seit Dienstag rund 150 Menschen getötet worden, | |
teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Damit sind | |
den Angaben zufolge seit Sonntag insgesamt etwa 250 Menschen ums Leben | |
gekommen. Darunter seien rund 130 Angehörige der Truppen und anderer | |
Sicherheitskräfte der Regierung in Damaskus und etwa 20 sunnitische | |
Beduinen. Zudem seien rund 70 Anwohner der mehrheitlich von Drusen | |
bewohnten Provinz getötet worden. | |
Truppen der Armee antworten weiterhin auf Beschuss im Ort Suwaida, teilte | |
das Verteidigungsministerium in Damaskus mit. Ihr Ziel sei, Anwohner zu | |
beschützen und eine sichere Rückkehr für diejenigen zu ermöglichen, die | |
ihre Heimat wegen der tagelangen Gewalt verließen. Zivilisten wurden | |
aufgerufen, in ihren Häusern zu bleiben. Unter den Opfern sind der | |
Beobachtungsstelle zufolge auch Frauen und Kinder. (dpa) | |
## Jemenitische Kämpfer: Waffenlieferung Teherans an Huthi beschlagnahmt | |
Mit der jemenitischen Exilregierung verbündete Kämpfer haben nach eigenen | |
Angaben eine umfangreiche Waffenlieferung aus dem Iran an die Huthi-Miliz | |
beschlagnahmt. Die Jemenitischen Nationalen Widerstandskräfte erklärten am | |
Mittwoch, sie hätten Ende Juni 750 Tonnen Raketen und andere Waffen unter | |
ihre Kontrolle gebracht. Der Iran und die Huthi gaben zunächst keine | |
Stellungnahme ab. Videos der Jemenitischen Nationalen Widerstandskräfte | |
schienen Anti-Schiff-Raketen, Drohnenteile und Luftabwehrraketen des Typs | |
358 zu zeigen. Die Huthi haben nach eigenen Angaben im vergangenen | |
Jahrzehnt des Jemen-Kriegs 26 US-Drohnen des Typs MQ-9 zerstört – | |
mutmaßlich mit diesen Raketen. Seit Jahren beschlagnahmen die US-Marine und | |
andere westliche Seestreitmächte iranische Waffen auf dem Weg in den Jemen. | |
Teheran bestreitet, die Huthi-Rebellen auszurüsten. (ap) | |
## Israel etabliert neue Route zur Teilung von Chan Junis im Gazastreifen | |
Israels Armee hat im Süden des Gazastreifens nach eigenen Angaben eine neue | |
Route etabliert, die die Stadt Chan Junis und die umliegende Gegend | |
durchschneidet. Auf vom Militär veröffentlichten Aufnahmen ist zu sehen, | |
wie der sogenannte „Magen Oz Korridor“ das Gebiet in eine östliche und eine | |
westliche Hälfte teilt. Chan Junis ist die zweitgrößte Stadt im | |
Gazastreifen. Die Route ist laut Armee 15 Kilometer lang. Die israelische | |
Armee sprach von einem „Schlüsselelement, um Druck auf die Hamas | |
auszuüben“. Ziel sei es, die „endgültige Niederlage“ der Brigade der | |
Islamisten in Chan Junis zu erreichen. Die neu errichtete Route grenzt | |
mittig an den weiter südlich gelegenen, sogenannten „Morag-Korridor“, der | |
wiederum die Städte Rafah ganz im Süden und das etwas weiter nördlich | |
gelegene Chan Junis voneinander trennt. (dpa) | |
## UN-Sicherheitsrat verlängert Berichte über Huthi-Angriffe | |
Der UN-Sicherheitsrat hat die monatliche Berichterstattung über Angriffe | |
der jemenitischen Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer bis Januar 2026 | |
verlängert. Zwölf der 15 Mitglieder des mächtigsten UN-Gremiums stimmten | |
dafür. Russland, China und Algerien enthielten sich. Sie kritisierten | |
US-Luftangriffe auf die Miliz, die den Großteil des nördlichen Jemens | |
kontrolliert, als Verletzung der Souveränität des Landes. Die von den USA | |
und Griechenland eingebrachte Resolution des Sicherheitsrats sieht vor, | |
dass UN-Generalsekretär António Guterres bis zum 15. Januar weiter über die | |
Huthi-Attacken informiert. | |
Die amtierende US-Botschafterin Dorothy Shea sagte, die Resolution erkenne | |
die Notwendigkeit an, die Wachsamkeit gegenüber „der vom Iran unterstützten | |
terroristischen Bedrohung durch die Huthi“ hochzuhalten. Sie verwies auf | |
die jüngsten Angriffe der Miliz auf die zwei Frachtschiffe „MV Magic Seas“ | |
und „MV Eternity C“, bei denen beide Schiffe sanken und Seeleute ums Leben | |
kamen oder als Geiseln genommen wurden. Die Huthi rechtfertigen ihre | |
Attacken als Unterstützung für die Palästinenser im Gazastreifen. (ap) | |
## US-Palästinenser im Westjordanland totgeprügelt: USA fordern | |
Untersuchung des Vorfalls | |
Nach der Tötung eines Palästinensers mit US-Staatsangehörigkeit durch | |
israelische Siedler im Westjordanland haben die USA eine Untersuchung des | |
Vorfalls gefordert. „Ich habe Israel zu einer gründlichen Untersuchung des | |
Mordes an Saif Musalat aufgefordert, einem US-Bürger, der zu Tode geprügelt | |
wurde, als er seine Familie in Sindchil besuchte“, schrieb der | |
US-Botschafter in Jerusalem, Mike Huckabee, im Onlinedienst X am Dienstag. | |
Die Verantwortlichen der „kriminellen und terroristischen Tat“ müssten zu | |
Rechenschaft gezogen werden, forderte Huckabee und wies darauf hin, dass | |
das Opfer erst 20 Jahre alt gewesen sei. Nach Angaben des palästinensischen | |
Gesundheitsministeriums war Musalat am Freitag im Dorf Sindschil nördlich | |
von Ramallah von Siedlern erschlagen worden. Ein zweiter Palästinenser | |
erlitt demnach eine Schussverletzung und verblutete. (afp) | |
## Aktivisten werfen Regierungskräften in Syrien Exekutionen von drusischen | |
Zivilisten vor | |
Im eskalierenden Konflikt zwischen unterschiedlichen Volksgruppen sowie | |
Regierungstruppen in Syrien haben Aktivisten den Regierungstruppen die | |
„Hinrichtung“ von Zivilisten vorgeworfen. Unter den mehr als 200 Toten seit | |
Ausbruch der Kämpfe in der südlichen Provinz Suwaida seien auch 21 | |
willkürlich hingerichtete Zivilisten der religiösen Minderheit der Drusen, | |
erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am | |
Dienstagabend. Israel, das als Schutzmacht der Drusen auftritt, flog erneut | |
Angriffe auf die syrische Armee. | |
Seit Sonntag seien mindestens 203 Menschen getötet worden, erklärte die | |
Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Es handele sich um 92 | |
Mitglieder der religiösen Minderheit der Drusen, darunter 21 willkürlich | |
hingerichtete Zivilisten, sowie 18 Beduinen und 93 Mitglieder des | |
staatlichen Sicherheitsapparats. Die in Großbritannien ansässige | |
Beobachtungsstelle bezieht ihre Informationen von einem Netzwerk von | |
Aktivisten vor Ort. Ihre Angaben können oft nicht unabhängig überprüft | |
werden. (afp) | |
## Axios: Israel will Angriffe auf syrisches Militär einstellen | |
Israel hat den USA mitgeteilt, dass es seine Angriffe auf syrisches Militär | |
im Süden des Landes am Dienstagabend einstellen wird. Dies berichtet der | |
Reporter Barak Ravid von der Nachrichten-Webseite Axios auf der Plattform X | |
unter Berufung auf einen US-Regierungsmitarbeiter. Zuvor hat Axios | |
berichtet, die US-Regierung habe Israel aufgefordert, Angriffe auf syrische | |
Streitkräfte zu beenden. (rtr) | |
## Regierung verkündet Waffenruhe: Lage in Suweida bleibt angespannt | |
Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Drusen bleibt | |
die Lage im Süden Syriens gespannt. Verteidigungsminister Murhaf Abu Kasra | |
verkündete am Dienstag nach Gefechten mit Dutzenden Todesopfern zwar eine | |
Waffenruhe für Suweida. Ein Drusenführer warf der Regierung in Damaskus | |
allerdings vor, ihre Versprechen nicht einzuhalten. Und Israel griff am | |
Dienstag erneut die syrischen Truppen in der Stadt an. Damit wolle man die | |
religiöse Minderheit der Drusen nach dem Einmarsch syrischer Soldaten | |
schützen, teilte Verteidigungsminister Israel Katz auf der Plattform X mit. | |
Außerdem wolle man sicherstellen, dass die Gegend an der israelischen | |
Grenze entmilitarisiert werde. | |
Das syrische Innenministerium nannte am Montag die Zahl von 30 Getöteten, | |
hat diese aber nicht aktualisiert. Dagegen erklärte die in Großbritannien | |
beheimatete Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag, | |
seit Sonntag seien 166 Menschen getötet worden. 21 davon seien von | |
Regierungstruppen „exekutiert“ worden. Wie viele der Toten Zivilisten und | |
wie viele Kämpfer waren, wurde nicht mitgeteilt. Laut der | |
Beobachtungsstelle waren aber mindestens zwei Kinder und zwei Frauen unter | |
den Toten. (ap) | |
16 Jul 2025 | |
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