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# taz.de -- +++ Nachrichten zum Nahost-Krieg +++: Keine Waffenruhe in Sicht
> Großbritannien ist gegen eine sofortige Waffenruhe. Auch die
> Bundesregierung ist zurückhaltend. „Humanitäre Pausen“ seien eine
> Möglichkeit.
Bild: Rauch über Gaza – eine Feuerpause würde der Hamas nützen, fürchten …
## Großbritannien gegen sofortige dauerhafte Waffenruhe, auch Deutschland
skeptisch
Großbritannien spricht sich gegen eine sofortige dauerhafte Waffenruhe im
Gaza-Konflikt aus. Dies würde nur der Hamas nutzen, sagt ein Sprecher von
Premierminister Rishi Sunak. „Humanitäre Pausen – die zeitlich und in ihrem
Umfang begrenzt sind – können eine Möglichkeit sein“, sagt er mit Blick a…
Transporte von Lebensmitteln und anderen Hilfsgütern für die Bevölkerung im
Gazastreifen.
Auch die Bundesregierung zeigt sich skeptisch zu Forderungen nach einer
Feuerpause. Die Hamas setze ihre Angriffe auf Israel fort, betonen sowohl
Regierungssprecher Steffen Hebestreit als auch der Sprecher des
Außenministeriums, Sebastian Fischer. Zudem seien immer noch mehr als 200
Geiseln in der Hand der Hamas. Wichtig seien „zeitliche und räumliche
Fenster“, um die humanitären Hilfsleistungen im Gazastreifen zu
ermöglichen, sagt Hebestreit.
Außerdem betonte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass das neue
Staatsbürgerschaftsrecht keine Einbürgerung von Personen mit
antisemitischen Aktivitäten ermögliche. „Es gibt einen klaren Ausschluss
von Antisemiten“, sagt sie nach einem Treffen mit dem israelischen
Botschafter Ron Prosor. „Wer mit antisemitischen Handlungen auffällt, kann
keinesfalls den deutschen Pass bekommen“, betont sie. CDU-Chef Friedrich
Merz hatte gefordert, dass Aspiranten auf eine Einbürgerung eine Erklärung
unterschreiben sollen, dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen. (rtr)
## Türkischer Präsident Erdogan streicht Pläne für Israel-Besuch
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine Pläne gestrichen,
Israel zu besuchen. „Wir hatten einen Plan, nach Israel zu fahren. Aber das
ist abgesagt, wir werden nicht fahren“, sagte Erdogan am Mittwoch im
Parlament in Ankara. „Natürlich hatten wir gute Absichten, aber (Israels
Regierungschef Benjamin Netanjahu) hat sie missbraucht“, fuhr Erdogan fort,
während Abgeordnete „Nieder mit Israel“ und „Gott ist groß“ riefen.
Wann Erdogans Israel-Besuch hätte stattfinden sollen, war unklar. Der
türkische Präsident warf den westlichen Ländern, diese seien unfähig,
„Israel zu stoppen“. „Dass diejenigen, die die Welt für die Ukraine
mobilisiert haben, sich nicht gegen die Massaker in Gaza ausgesprochen
haben, ist das deutlichste Zeichen ihrer Heuchelei“, sagte der türkische
Präsident.
Erdogan fügte hinzu, die islamistische Palästinenserorganisation Hamas sei
keine Terrororganisation, sondern sei als Gruppe von „Befreiern“ zu sehen,
die für ihr eigenes Land kämpften. Der türkische Präsident rief zur
Gründung eines „unabhängigen Palästina“ auf und erklärte, die Türkei k…
in der Zukunft Garant entsprechender Abkommen sein.
Schwer bewaffnete Hamas-Angreifer waren am 7. Oktober über die Grenze des
Gazastreifens auf israelisches Gebiet vorgedrungen und hatten einen
Großangriff auf Israel gestartet. Israel kündigte daraufhin die Vernichtung
der Palästinenserorganisation an und nahm den Gazastreifen unter
Dauerbeschuss. (afp)
## Medienaufsicht meldet 160 Rechtsverstöße an EU
Die Medienanstalten haben in Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt 160
Rechtsverstöße auf Social-Media-Plattformen festgestellt. Dabei handelt es
sich überwiegend um Video- und Bild-Beiträge auf der Plattform X (vormals
Twitter) von Elon Musk, wie eine Sprecherin am Mittwoch auf Anfrage des
Evangelischen Pressedienstes (epd) in Berlin mitteilte. Auf sie entfielen
70 Prozent der beanstandeten Beiträge. Die übrigen Rechtsverstöße fanden
die Medienanstalten auf Facebook, YouTube und TikTok.
Die Posts verstoßen laut Medienanstalten gegen den Jugendmedienschutz, die
allgemeine Menschenwürde, seien antisemitisch oder gewaltverherrlichend.
Erstmals melden die Medienanstalten und gleichwertige Gremien in den
übrigen EU-Ländern die Verstöße direkt an die EU-Kommission. Diese prüft
die Meldungen auf den Verdacht hin, dass die Maßnahmen der Plattformen zum
Schutz vor illegalen Inhalten systematisch versagten. Gegebenenfalls
verhängt die EU-Kommission dann Sanktionen. Grundlage für das erstmals
angewandte Verfahren ist das neue EU-Gesetz über digitale Dienste, der
Digital Services Act (DSA). (epd)
## Die Entwicklung im Nahen Osten sei in vielerlei Hinsicht erschütternd,
erklärte der Direktor der Landesanstalt für Medien NRW und
Europabeauftragter der Medienanstalten, Tobias Schmid. Sie verlange das
entschiedene Handeln aller Institutionen der Demokrati
## Israel nimmt 110 Verdächtige wegen Hetze und Aufruf zu Terror fest
Die israelische Polizei hat seit Beginn des Gaza-Kriegs 110 Verdächtige
wegen Aufrufen zu Gewalt und Terror festgenommen. Gegen 17 Personen seien
Anklagen erhoben worden, erklärte die Polizei am Mittwoch auf der Plattform
X, vormals Twitter. Das zuständige Team kümmere sich seit Kriegsbeginn
verstärkt um Verdächtige, die zu Gewalt aufriefen, sich mit der
islamistischen Palästinenserorganisation Hamas identifizierten und diese
unterstützten. Zusätzlich zu den Festnahmen in Israel hat die Armee in den
vergangenen zweieinhalb Wochen bei Anti-Terroreinsätzen Hunderte
Verdächtige im Westjordanland festgenommen. (dpa)
## Katars Ministerpräsident: Kommunikatonskanäle offen halten
Bei den Verhandlungen über eine Freilassung der von der Hamas verschleppten
Geiseln gibt es nach Einschätzung des Ministerpräsidenten von Katar einige
Fortschritte. Er hoffe, dass es sehr bald zu einem Durchbruch kommen werde,
sagt Scheich Mohammed Bin Abdulrahman al-Thani auf einer Pressekonferenz
mit dem türkischen Außenminister Hakan Fidan in Doha. „Die Zahl der im
Gazastreifen getöteten Kinder übersteigt die Zahl der in der Ukraine
getöteten Kinder, aber wir haben nicht die gleiche Reaktion gesehen“,
kritisiert Al-Thani, der zugleich als Außenminister fungiert.
Der einzige Weg zu einer friedlichen Lösung sei, die Kommunikationskanäle
offen zu halten. Katar werde daher weiter mit der Türkei und regionalen
Partnern zusammenarbeiten, um die Krise zu entschärfen. Er fügt mit Blick
auf Israels massive Angriffe auf den Gazastreifen hinzu: „Katar verurteilt
die Politik der Kollektivstrafe.“
Der Golfstaat wird bei den Verhandlungen von den USA unterstützt. Etwas
über 220 Personen im Alter zwischen neun Monaten und 85 Jahren wurden am 7.
Oktober verschleppt. Bei dem Angriff wurden mehr als 1.400 Menschen
getötet. Seitdem bereitet Israel eine größere Bodenoffensive im dicht
besiedelten Gazastreifen vor, um die Hamas zu zerstören. Nach
palästinensischen Angaben wurden bislang über 5.000 Menschen im
Gazastreifen getötet.
Katar, das in der Vergangenheit bereits Feuerpausen zwischen beiden
Konfliktparteien vermittelt hatte, setzt sich den Angaben zufolge dafür
ein, dass eine deutlich größere Zahl an Geiseln freigelassen wird. Dies
könne es für die Hamas logistisch leichter machen. Sie seien offenbar nicht
darauf vorbereitet gewesen, sagte der Nahost-Kenner, der mit den
Verhandlungen vertraut ist. „Jetzt haben sie all diese Geiseln und wissen
nicht, was sie mit ihnen machen sollen.“ Viele der Verschleppten werden in
Tunneln vermutet. Im Gazastreifen gibt es 2,3 Millionen Einwohner,
Lebensmittel und Medizin sind knapp. (rtr)
## Jüdische Gemeinde in Berlin ruft zu Solidaritätsaktion auf
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin will mit einer Solidaritätsaktion auf das
Schicksal der von der Hamas aus Israel entführten Geiseln aufmerksam
machen. So soll am Freitag vor dem Jüdischen Gemeindehaus in der Berliner
Fasanenstraße ein festlich gedeckter Schabbat-Tisch mit 220 leeren Stühlen
aufgebaut und zu einem gemeinsamen Gebet eingeladen werden, wie die
Gemeinde am Mittwoch in Berlin mitteilte. Zudem sollen Bilder der
Entführten gezeigt und über deren Schicksal informiert werden. Bereits in
den vergangenen Tagen fanden reihum in Synagogen der Stadt
Gedenkgottesdienste für die Geiseln statt.
Zu dem festlich gedeckten Schabbat-Tisch würden am Freitagnachmittag
hochrangige Politiker erwartet, hieß es weiter. Ähnliche Aktionen habe es
bereits in Tel Aviv und anderen Städten weltweit gegeben. „Die
Veranstaltung richtet sich nicht nur an prominente Vertreter aus Politik
und Gesellschaft, sondern an alle Berlinerinnen und Berliner. Eure
Solidarität ist unser Schutz“, erklärte der Vorsitzende der Jüdischen
Gemeinde, Gideon Joffe. (epd)
## Nächtliche Angriffe auf den Gazastreifen
Bei israelischen Angriffen auf den Gazastreifen in der Nacht zum Mittwoch
sind nach Angaben der dort herrschenden radikalislamischen Hamas mindestens
80 Menschen getötet worden. „Hunderte“ weitere seien verletzt worden,
teilte die Hamas mit.
Die radikale Palästinenserorganisation hatte am 7. Oktober einen
Großangriff auf Israel gestartet, bei dem nach [1][israelischen Angaben
etwa 1.400 Menschen getötet und mehr als 220 Menschen] als Geiseln in den
Gazastreifen verschleppt wurden.
Als Reaktion auf den Großangriff riegelte Israel den Gazastreifen ab und
startete massive Luftangriffe. Seit Beginn der israelischen Angriffe wurden
nach Hamas-Angaben, die von der Nachrichtenagentur AFP nicht unabhängig
überprüft werden konnten, im Gazastreifen mehr als 5.700 Menschen getötet.
(afp)
## Razzia im Westjordanland
Israelische Streitkräfte sind nach Militärangaben bei einer nächtlichen
Razzia im Westjordanland von einer Gruppe Palästinenser beschossen worden.
Bewaffnete Palästinenser hätten im Flüchtlingslager Dschenin im Norden des
Westjordanlands auf die israelischen Truppen „geschossen und Sprengsätze
geworfen“, teilt das Militär mit. Daraufhin habe das Militär mit einer
Drohne angegriffen und es seien „Treffer festgestellt“ worden.
Drei Menschen seien getötet und mehr als 20 verletzt worden, zitiert die
palästinensische Nachrichtenagentur Wafa den Direktor des staatlichen
Krankenhauses von Dschenin, Wissam Bakr. Das israelische Militär teilte
seinerseits in einer Erklärung mit, dass es in dem Gebiet
„Anti-Terror-Aktivitäten“ ausgeführt habe, machte jedoch keine Angaben zu
Opfern. Demnach habe die Armee auf einen Angriff „bewaffneter Terroristen“
reagiert, die „Sprengsätze auf israelische Sicherheitskräfte schleuderten�…
Daraufhin habe eine ihrer Drohnen „die Terroristen“ getroffen, hieß es
weiter.
Nach Angaben des UN-Büros für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) sind seit
dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel im
[2][Westjordanland mindestens 95 Palästinenser getötet worden]. Das
Flüchtlingslager, eine Hochburg militanter Palästinenser, war Anfang des
Jahres Ziel einer groß angelegten israelischen Militäroperation. (rtr/afp)
## Israelischer Angriffe auf syrisches Militär
Bei einem israelischen Angriff auf Stellungen des Militärs im Südwesten
Syriens sind der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana zufolge acht
Soldaten getötet worden. Sieben weitere seien verletzt worden, meldet Sana
unter Berufung auf Militärkreise. Bei dem Luftangriff habe Israel eine
Reihe militärischer Stellungen in der Nähe der Stadt Deraa ins Visier
genommen. Es sei zudem Sachschaden entstanden.
Der Angriff habe sich in der Nacht zu Mittwoch ereignet, berichtet Sana.
Das israelische Militär hat zuvor mitgeteilt, seine Kampfflugzeuge hätten
Infrastruktur und Granatwerfer der syrischen Armee angegriffen. Das
israelische Militär bezeichnete dies als Reaktion darauf, dass von Syrien
aus israelisches Territorium beschossen wurde. (rtr)
## US-Geheimdienst: Offenbar Hamas für Angriff in Krankenhaus in Gaza
verantwortlich
Die US-Geheimdienste sind einem Insider zufolge „sehr zuversichtlich“, dass
die Explosion in einem Krankenhaus im Gazastreifen vergangene Woche nicht
von Israel, sondern von einer palästinensischen Rakete verursacht wurde.
Die Rakete sei nach Einschätzung der Geheimdienste in der Luft zerborsten,
sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur
Reuters. Die Zahl der Toten und Verletzten sei weiter unklar, berichtet die
Zeitung „New York Times“ unter Berufung auf ein Briefing der
US-Geheimdienste.
Das Krankenhaus sei demnach nur leicht beschädigt und das Gebäude nicht
eingestürzt. Bei [3][der Explosion in dem Krankenhaus am 17. Oktober] waren
nach Angaben der von der Hamas geführten Gesundheitsbehörde 471 Menschen
getötet worden. Palästinenser und arabische Staaten sprachen von einem
israelischen Luftangriff. Israel erklärte, die Explosion sei durch einen
fehlgeschlagenen Raketenangriff der militanten Palästinensergruppe
Islamischer Dschihad ausgelöst worden, die die Verantwortung dafür
zurückwies. (rtr)
## Hilfsorganisation: Krieg gegen Israel führt zu neuer Traumatisierung
Die Hilfsorganisation Amcha hat mehr Hilfe für Holocaust-Überlebende in
Israel gefordert. Das pogromartige Massaker der Hamas und des Islamischen
Dschihad in Israel am 7. Oktober werde insbesondere von Überlebenden der
Schoah und ihren Familien als existenzielle Bedrohung erlebt, sagte der
Vorstandsvorsitzende vom Amcha Deutschland, Lukas Welz, dem Evangelischen
Pressedienst (epd) in Berlin: „Der Terror und die Gewalt in ihrer
bestialischen Dimension hat bei vielen Menschen in Israel
Sekundärtraumatisierungen ausgelöst.“
Die Organisation Amcha wurde 1987 von Holocaust-Überlebenden in Israel
gegründet. Sie unterstützt NS-Überlebende und ihre Angehörigen mit
psychosozialen Hilfen. Der Begriff „Amcha“ kommt den Angaben zufolge aus
dem Hebräischen und bedeutet sinngemäß: „Du bist von uns.“
Welz sagte zu den Terrorattacken vom 7. Oktober: „Menschen, die bei
lebendigem Leib verbrannt wurden, Qual, Folter und Vergewaltigungen oder
das Überleben durch Totstellen sind Erfahrungen, die Jüdinnen und Juden
weltweit aus Erzählungen oder aus eigenem Erleben aus der Zeit der
Verfolgung während des Nationalsozialismus kennen. Insofern sind die
Gewalterfahrungen der letzten Wochen eine massive psychologische
Belastung.“ (epd)
## Iran wirft USA Konfrontationspolitik vor
Iran wirft den USA eine Politik der Konfrontation im Nahen Osten vor. „Die
USA haben den Konflikt verschärft, indem sie sich offen auf die Seite des
Aggressors gestellt haben, auf Kosten des unschuldigen palästinensischen
Volkes“, sagt der iranische UN-Gesandte Amir Saeid Iravani vor dem
Sicherheitsrat. Zudem habe US-Außenminister Anthony Blinken
fälschlicherweise versucht, Iran für den Konflikt zwischen Israel und der
Hamas verantwortlich zu machen. Die Regierung in Teheran weise seine
„haltlosen Anschuldigungen“ entschieden zurück. (rtr)
## Vierter Hilfskonvoi in Gaza angekommen
Acht Lastwagen mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten sind am späten
Dienstagabend von Ägypten aus im Gazastreifen eingetroffen, teilt die
Hilfsorganisation Roter Halbmond mit. Es war der vierte Hilfskonvoi, der
seit Beginn des Krieges mit Israel im Gazastreifen eintraf. Fünf der
Lastwagen enthielten Wasser, zwei Lebensmittel und einer Medikamente, hieß
es in einer Mitteilung. (rtr)
25 Oct 2023
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