# taz.de -- Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Russischer Impfstoff sehr … | |
> Ein Fachmagazin bescheinigt Sputnik V eine Wirksamkeit von über 90 | |
> Prozent. Die Opposition ist enttäuscht vom Impfgipfel. Das RKI meldet | |
> 6.114 Neuinfektionen. | |
Bild: Russischer Covid-19-Impfstoff Sputnik V erreicht eine Wirksamkeit von 91,… | |
## Russischer Impfstoff wohl sehr effektiv | |
Daten für den russischen Covid-19-Impfstoff Sputnik V sind nun auch im | |
renommierten Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht worden. Demnach zeigte | |
dieser eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent, wie das Fachmagazin am Dienstag | |
bekanntgab. | |
Die Ergebnisse stimmten mit den Wirksamkeitsdaten überein, die Russland im | |
November schon aus einer früheren Phase der Studie gemeldet hatte. | |
Wissenschaftler erklärten, mit den Ergebnissen gebe es ein weiteres | |
wirksames Werkzeug zur Bekämpfung der Coronapandemie. Sie rechtfertigten in | |
gewissem Maße die Entscheidung Moskaus, den Impfstoff schon vor der | |
Veröffentlichung der endgültigen Daten zu nutzen. | |
„Die Entwicklung des Sputnik-V-Impfstoffs wurde wegen der ungehörigen Eile, | |
Abkürzungen und mangelnder Transparenz kritisiert“, erklärten der Virologe | |
Ian Jones von der Universität Reading und Polly Roy von der London School | |
für Hygiene & Tropenmedizin, die nicht an der Studie beteiligt waren. „Das | |
hier berichtete Ergebnis ist jedoch eindeutig. Jetzt kann sich ein weiterer | |
Impfstoff dem Kampf gegen Covid-19 anschließen.“ | |
Russland hatte Kritik auf sich gezogen, weil der Impfstoff in dem Land | |
bereits im vergangenen August zugelassen worden war, obwohl die | |
entscheidende Phase-3-Studie noch nicht begonnen hatte. Inzwischen hat aber | |
eine Reihe von Ländern weltweit, darunter Argentinien, Ungarn und die | |
Vereinigten Arabischen Emirate, das Vakzin zugelassen. Der russische | |
Staatsfonds RDIF, der die Forschung finanziert, peilt auch eine Zulassung | |
bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA an. (Reuters) | |
## Enttäuschung über Impfgipfel | |
Opposition und Verbände haben sich ernüchtert über [1][die Ergebnisse des | |
sogenannten Impfgipfels] gezeigt. Vertreter:innen von Linken, FDP, | |
Grünen und Patientenschützer:innen kritisierten unter anderem, dass | |
die Beratungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu wenige konkrete | |
Ergebnisse gebracht hätten. Aus der Wirtschaft kam Kritik wegen fehlender | |
Perspektiven für einen Weg aus dem Lockdown. | |
Nach dem mehrstündigen Gespräch mit den Ministerpräsident:innen der | |
Länder, Pharmavertreter:innen, Vertreter:innen der EU-Kommission und | |
Expert:innen hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagabend | |
das Ziel bekräftigt, allen Bürger:innen bis zum Ende des Sommers am 21. | |
September ein Impfangebot zu machen. Hinzugefügt hatte sie aber auch: „Ich | |
glaube, wir haben heute da auch ein Stück Realismus reinbringen können. | |
Weil Wunder werden da jetzt nicht passieren.“ | |
Nach Ärger über organisatorische Probleme wollen sich Bund und Länder nun | |
über bevorstehende Lieferungen enger abstimmen. In einem „nationalen | |
Impfplan“ sollen künftig zudem bestimmte Annahmen modelliert werden, um | |
Mengen beim Impfstoff vorab besser abschätzen zu können. Bis zum Sommer | |
sollen die Lieferungen des begehrten Corona-Impfstoffs in Deutschland | |
deutlich anziehen. Doch bis in den April hinein rechnet Gesundheitsminister | |
Jens Spahn (CDU) erst einmal noch mit „harten Wochen der Knappheit“ beim | |
Impfstoff. | |
Spahn sagte am Montagabend in den ARD-„Tagesthemen“, beim Impfstoff-Gipfel | |
sei allen Teilnehmer:innen klar geworden, dass es im ersten Quartal bis | |
in den April hinein noch „harte Wochen der Knappheit“ geben werde. „Das | |
lässt sich nicht schneller beschleunigen, übrigens auch mit Geld nicht“, | |
hätten die Hersteller klargemacht. Geld sei nicht der begrenzende Faktor. | |
Erst im zweiten Quartal werde es nennenswert mehr Impfstoff geben. | |
Die Chefin der Linksfraktion im Bundestag, Amira Mohamed Ali, sagte am | |
Dienstag: „Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie nicht länger um | |
den heißen Brei herumredet, sondern einen klaren Plan vorlegt wie sie | |
dieses Impfchaos beenden möchte.“ Ihr Co-Chef Dietmar Bartsch sagte den | |
Zeitungen der Funke Mediengruppe, das Ergebnis des Impfgipfels sei vor | |
allem eine Beruhigungspille an die Bevölkerung. | |
Auch FDP-Chef Christian Lindner bezeichnete die Ergebnisse als enttäuschend | |
und erneuerte seine Forderung nach einer „Tempo-Prämie“, um Kapazitäten in | |
der Pharmabranche auszuweiten. Grünen-Chef Robert Habeck kritisierte am | |
Dienstag im ARD-„Morgenmagazin“, ein Impfgipfel solle eigentlich eine | |
Strategie erklären. Stattdessen sei lediglich eine Strategie angekündigt | |
worden. | |
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter sagte dem Redaktionsnetzwerk | |
Deutschland am Dienstag, der Gipfel habe die Versäumnisse der Regierung | |
offengelegt. Die Bundesregierung und die Europäische Kommission müssten | |
jetzt eine Task-Force zur Impfstoffbeschaffung einrichten. | |
Kritik kam auch vom Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen | |
Brysch: „Die Bund-Länder-Konferenz war die Steigerung des Unverbindlichen.“ | |
So komme Deutschland nicht aus der Pandemie heraus, sagte er den Zeitungen | |
der Funke Mediengruppe. Der Bundesgeschäftsführer des Mittelstandsverbands | |
BVMW, Markus Jerger, sagte: „Der Impfgipfel war keinesfalls ein Gipfel, | |
sondern das Tal der Unverbindlichkeiten. Weder eine verbindliche | |
Exit-Strategie noch ein klarer Fahrplan für Lockerungen der | |
Freiheitsrestriktionen für Betriebe und Bürger sind sichtbar.“ | |
Auch Vertreter der Länder zeigten sich unzufrieden. Mecklenburg-Vorpommerns | |
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sprach von einem durchwachsenen | |
Ergebnis der Gespräche. „Die EU-Kommissare konnten für mich nicht | |
überzeugend darstellen, warum nicht mehr bestellt wurde, wie es in anderen | |
Ländern der Fall ist.“ (dpa) | |
## KfW hat 2020 so viele Kredite wie noch nie vergeben | |
Die staatliche Förderbank KfW hat im vergangenen Jahr so viele Kredite | |
vergeben wie noch nie. „Das Jahr 2020 war für die KfW ein ganz besonderes | |
Jahr. Nie zuvor waren wir als Förderbank auf diese Weise gefordert“, sagte | |
Vorstandschef Günther Bräunig am Dienstag. Das Volumen der ausgereichten | |
Darlehen stieg um 75 Prozent auf 135 Milliarden Euro. Fast 60 Milliarden | |
Euro davon entfielen auf Förderkredite, die zur Abfederung der Coronakrise | |
im In- und Ausland vergeben worden seien. „Das Förderprogramm hat sich | |
bewährt“, sagte Bräunig. Auch die IT-Systeme der KfW seien stabil gelaufen, | |
obwohl man viel mehr Anträge abgewickelt habe als vor der Pandemie. | |
Allein in Deutschland habe die KfW im vergangenen Jahr rund eine Million an | |
Krediten, Zuschüssen und anderen Finanzierungen in Höhe von 106 Milliarden | |
Euro zugesagt, sagte Bräunig. Zu dem Wachstum hätten auch Darlehen für | |
energieeffizientes Bauen und Kredite für private Ladestationen für E-Autos | |
beigetragen. | |
## Scholz: „Wir können uns leisten, was notwendig ist“ | |
Bundesfinanzminister Olaf Scholz antwortet auf die Frage, wann der Punkt | |
gekommen ist, an dem sich Deutschland die Coronahilfen nicht mehr leisten | |
kann: „Diesen Punkt werden wir in diesem Jahr nicht erreichen.“ Danach | |
werde Deutschland die Krise hinter sich lassen, insofern werde der Punkt | |
gar nicht kommen. „Wir können uns das leisten, was notwendig ist“, sagt der | |
SPD-Kanzlerkandidat. Deutschland sei mit einem sehr soliden Haushalt in die | |
Krise gegangen und habe deswegen nun Möglichkeiten zum Handeln. Die | |
Überbrückungshilfen für Selbstständige und Unternehmen von November bis | |
Juni könnten durchaus 50 Milliarden Euro kosten. | |
## „Lockdown“ ist „Anglizismus des Jahres“ | |
Der in der Coronakrise für Schließungen und Kontaktbeschränkungen üblich | |
gewordene Begriff „Lockdown“ ist zum [2][„Anglizismus des Jahres“] 2020 | |
gekürt worden. „Überzeugt hat die Jury am Wort Lockdown neben der zentralen | |
Rolle, die es in der Diskussion um die Maßnahmen zur Eindämmung der | |
Pandemie spielt, seine schnelle Integration in den Wortschatz des | |
Deutschen“, teilte am Dienstag das Gremium rund um den Berliner | |
Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch mit. Der für 2020 ausgewählte | |
Begriff führe schon ein Eigenleben im Deutschen und werde auch in | |
zusammengesetzten Wörtern wie „Lockdown-Verstöße“ oder | |
„Lockdown-Lockerungen“ verwendet. | |
## Olympische Spiele in Japan sollen stattfinden | |
Die auf den Sommer 2021 verschobenen [3][Olympischen Spiele in Tokio] | |
sollen nach dem Willen der Verantwortlichen in Japan auf jeden Fall | |
stattfinden. „Wir werden die Olympischen Spiele abhalten, unabhängig davon, | |
wie die Situation um das Coronavirus aussieht“, betont Yoshiro Mori, Chef | |
des japanischen Organisationskomitees. „Wir müssen neue Wege für die | |
Ausrichtung der Olympischen Spiele in Betracht ziehen.“ Mori fügt hinzu, | |
die Organisatoren von Tokio 2020 und das IOC hätten in der Zusammenarbeit | |
Schwierigkeiten gehabt. Wegen des jüngsten Anstiegs der Infektionen in | |
Japan wurde zuletzt darüber spekuliert, ob die Spiele in diesem Sommer | |
stattfinden können. (rtr) | |
## Knapp über 6.000 Neuinfektionen in Deutschland | |
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 6.114 | |
Neuinfektionen mit dem [4][Coronavirus] binnen eines Tages gemeldet. | |
Außerdem wurden 861 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, | |
wie aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervorgeht. Vor genau einer Woche hatte | |
das RKI 6.412 Neuinfektionen und 903 neue Todesfälle binnen 24 Stunden | |
verzeichnet. | |
Der Höchststand von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar | |
erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war | |
mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren | |
jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten. | |
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 | |
Einwohner:innen (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Dienstagmorgen | |
bei 90. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht | |
worden. | |
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.228.085 nachgewiesene Infektionen | |
mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 02.02., 00:00 Uhr). Die tatsächliche | |
Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht | |
erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung | |
einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf | |
57.981. | |
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend | |
bei 0,88 (Vortag 0,91). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 88 | |
weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen | |
vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das | |
Infektionsgeschehen ab. (dpa) | |
## England will mehr testen | |
Die britischen Gesundheitsbehörden haben eine massive Aufstockung der | |
Coronatestkapazitäten angekündigt, nachdem in England elf weitere | |
Infektionen mit der zunächst in Südafrika entdeckten Coronamutante | |
nachgewiesen wurden. Es sei „unerlässlich, dass wir alles tun, um die | |
Ausbreitung dieser Variante zu stoppen“, erklärte Gesundheitsminister Mark | |
Hancock am Montag. Er rief alle Bewohner:innen der acht betroffenen | |
Regionen auf, sich testen zu lassen – „ob Sie Symptome haben oder nicht“. | |
Die Regierung verfolge das Auftreten neuer Mutanten in Großbritannien und | |
weltweit weiterhin genau, erklärte Hancock weiter. Zusätzlich zu den | |
bereits „umfassenden“ vorhandenen Teststellen würden in den betroffenen | |
Regionen weitere Kapazitäten bereit gestellt. | |
Nach Behördenangaben waren vergangene Woche bei Genom-Sequenzierungen in | |
Laboren elf weitere Ansteckungsfälle mit der zuerst in Südafrika entdeckten | |
Coronamutante festgestellt worden. Ein Zusammenhang zwischen den | |
Infektionen und kürzlichen Reisen ins Ausland wurde demnach nicht | |
festgestellt. Die Behörden befürchten deshalb, dass sich die Variante lokal | |
ausgebreitet haben könnte. Im gesamten Vereinigten Königreich wurde die | |
Mutante seit ihrem ersten Auftreten in Südafrika Ende vergangenen Jahres | |
bereits 105 Mal nachgewiesen. | |
Die acht Regionen, in denen die Mutante vergangene Woche festgestellt | |
wurde, umfassen Teile Londons, die Region West Midlands sowie Gebiete im | |
Südosten, Osten und Nordwesten von England. Betroffen sind insgesamt 80.000 | |
Einwohner:innen. | |
Normalerweise können sich in England nur Menschen auf das Coronavirus | |
testen, die krankheitstypische Symptome aufweisen. Diese Regelungen setzten | |
die Behörden nun außer Kraft. Zusätzliche Testmöglichkeiten sollen durch | |
mobile Teststellen und Hausbesuche geschaffen werden. | |
Die zuerst in Südafrika entdeckte Coronavariante ist ansteckender als die | |
Ursprungsform von Sars-CoV-2. Befürchtet wird zudem eine geringere | |
Wirksamkeit von [5][Corona-Impfstoffen] gegen diese Mutante. Nach | |
Unternehmensangaben sollen die Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna aber | |
auch gegen die neue Variante wirken. Aus Angst vor einer Ausbreitung der | |
Variante hatte Großbritannien Ende Dezember den Flugverkehr mit Südafrika | |
eingestellt und die Quarantäneregeln für Reisende verschärft. (afp) | |
## Österreich lockert Lockdown | |
Die österreichische Regierung hat eine Lockerung der seit dem 26. Dezember | |
geltenden Coronamaßnahmen angekündigt. Von der angestrebten | |
Sieben-Tage-Inzidenz von maximal 50 Neuinfektionen pro 100.000 | |
Einwohner:innen sei das Land zwar weit entfernt, jedoch müsse er auch | |
andere Aspekte berücksichtigen, sagte Österreichs Bundeskanzler Sebastian | |
Kurz am Montag bei einer Pressekonferenz. Ab dem 8. Februar sollen Schulen, | |
Museen und Geschäfte wieder öffnen dürfen. | |
Zu berücksichtigen seien vor allem soziale und psychologische Folgen der | |
Maßnahmen, sagte Kurz. Schüler, die seit Anfang November nur wenige Tage | |
Unterricht hatten, sollen so ihre Lehrer:innen und Mitschüler:innen | |
wieder treffen können. Dazu soll es regelmäßige Coronatests und ein | |
Rotationssystem für ältere Schüler:innen geben. | |
Auch Museen, Geschäfte und Zoos dürfen wieder öffnen. Besucher:innen | |
und Kund:innen müssen aber medizinische Masken tragen. Für Besuche bei | |
Friseuren müssen negative Coronatests vorgewiesen werden. Treffen von | |
Menschen aus mehr als zwei Haushalten sollen künftig erlaubt werden. Kurz | |
bat allerdings darum, soziale Kontakte weiter auf ein Minimum zu | |
reduzieren. | |
Die Regierung wolle die Situation in zwei Wochen erneut bewerten und über | |
mögliche Öffnungen von Restaurants und Cafés entscheiden. Auch eine | |
Wiederaufnahme kultureller Veranstaltungen solle geprüft werden. Sollten | |
die Zahlen sich verschlechtern, sei jedoch eine Wiedereinführung der | |
Maßnahmen denkbar, sagte Kurz. (afp) | |
2 Feb 2021 | |
## LINKS | |
[1] /Einigung-beim-Impfgipfel/!5748658 | |
[2] /Gendersternchen-Anglizismus-des-Jahres/!5567880 | |
[3] /Olympische-Spiele-2021-in-Tokio/!5742038 | |
[4] /Schwerpunkt-Coronavirus/!t5660746 | |
[5] /Kritik-am-Impfprogramm/!5744915 | |
## TAGS | |
Schwerpunkt Coronavirus | |
Schwerpunkt Coronavirus | |
Österreich | |
Lockdown | |
Schwerpunkt Coronavirus | |
Schwerpunkt Coronavirus | |
Coronaleugner | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Kritik am Impfprogramm: Hilflose Effekthascherei | |
Viele Mängel bei der Impfstoffbeschaffung sind systembedingt. Mit | |
Lieferketten und Produktionsstandorten kennt sich die Privatwirtschaft | |
besser aus. | |
Lehren aus der Coronapandemie: Wissenschaft wird durchgewirbelt | |
Die Pandemie deckt Fehlentwicklungen und Lücken in Forschung und | |
Wissenschaft auf. Der Wissenschaftsrat sieht dringenden Handlungsbedarf. | |
Demo gegen Coronaleugner:innen: „Arschgepuderte Eso-Vögel“ | |
Die Berliner Kneipe „Scotch & Sofa“ wollte wieder Coronaleugner:innen | |
hofieren. Kein Gast erschien – dafür aber 350 Gegendemonstrant:innen. |