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# taz.de -- Bank-Chef Jain verzichtet auf Abfindung: Zwölf Millionen Euro? Ach… |
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> Der scheidende Ko-Chef der Deutschen Bank, Anshu Jain, will das Geldhaus |
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> nicht belasten. Deshalb verzichtet er auf seine Abfindung. |
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Bild: Gibt sich großzügig: Anshu Jain. |
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BERLIN afp | Der scheidende Ko-Chef der Deutschen Bank, Anshu Jain, hat |
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sich einem Bericht zufolge großzügig gegenüber seinem ehemaligen |
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Arbeitgeber gezeigt und auf eine Abfindung von mindestens zwölf Millionen |
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Euro verzichtet. Er wolle die Bank nicht finanziell belasten, habe Jain |
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seinen Verzicht begründet, berichtete die Bild am Sonntag unter Berufung |
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auf Unternehmenskreise. |
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Daneben verlangte Jain demnach auch kein Honorar für seine künftige |
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Beratertätigkeit bei der Deutschen Bank. Jain erklärte sich der Zeitung |
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zufolge bereit, ohne Bezahlung ein halbes Jahr lang seinem Nachfolger John |
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Cryan bei der Einarbeitung zu helfen. |
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Jains Vertrag lief eigentlich noch bis zum 31. März 2017. Die Deutsche Bank |
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hatte den Rückzug der Führungsspitze von Jain und Jürgen Fitschen vor einer |
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Woche bekannt gegeben. Jain tritt bereits Ende Juni zurück, Fitschen legt |
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sein Amt nach der Hauptversammlung im Mai 2016 nieder. |
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Anlass war eine niedrige Entlastung der beiden Vorstandsvorsitzenden durch |
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die Aktionäre nach Strafen in Milliardenhöhe für die Bank und der schwachen |
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Entwicklung des Aktienkurses. |
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14 Jun 2015 |
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