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# taz.de -- Solidarität mit Irans Oppositionellen: Die Liste der verhafteten R…
> Nach iranischen Regierungsangaben wurden allein in Teheran über 600
> Menschen verhaftet. Oppositionelle gehen von mehreren Tausend aus. Hier
> die Namen, die bekannt sind.
Bild: Auf den Protesten, einen Tag vor seiner Verhaftung am 16. Juni: M. Ali Ab…
Verhaftet am 13. Juni 2009
Mohsen Mirdamadi. Generalsekretär der Moscharekat-Partei. Vermutlich am
folgenden Tag freigelassen, ist aber seit dem 17. Juni wieder verschwunden.
Zahra Modscharadi, Mirdamadis Frau und Mitglied des
Moscharekat-Parteivorstands.
Mustafa Tadschzadeh. 53, war eine Zeit lang Vorsitzender des Teheraner
Stadtrats, Innenminister unter Präsident Mohammad Chatami und ist heute
Vorstandsmitglied der Iranischen Partizipationsfront (Dschibhe-e
Moscharekat), der größten Organisation der Reformer.
Verhaftet am 14. Juni 2009
Sahra Aghadschari. Mitglied der Moscharekat-Partei. Ist möglicherweise
inzwischen wieder freigelassen.
Shiva Nazar Ahari. Bloggerin ([1][azadiezan.blogspot.com]) und
Menschenrechtsaktivistin. Verhaftet in ihrer Wohnung in Teheran.
Mahssa Amrabadi. Journalistin der Zeitung Etemad Melli, die dem bei der
Präsidentschaftswahl unterlegenen Reformmullah Mehdi Karroubi nahesteht.
Karim Arghandeh. Blogger und Autor der reformorientierten Zeitungen Salam,
Vagheh-Etefaghie und Afaghie. Wurde in seiner Wohnung in Teheran verhaftet.
Khalil Mir Aschrafi. Fernsehproduzent, Journalist und Kinokritiker.
Behzad Bashu. Journalist, Cartoonist und Grafiker. Seine Website
behzadbashu.com ist derzeit nicht abrufbar. Er hatte vor drei Jahren die
Internetplattform Journalisten für Frieden ([2][www.jour4peace.com])
gestaltet und zusammen mit einigen anderen Publizisten bespielt. Diese
Seite informiert weiter über die gegenwärtigen Ereignisse im Iran.
Keyvan Samimi Behbahani. War bis zu deren Verbot im Februar 2009
Herausgeber der Monatszeitschrift Nameh.
Abdolreza Tadschik. Journalist und politischer Aktivist, der der
Freiheitspartei des Iran nahesteht.
Somaieh Tohidlou. 30, Bloggerin ([3][http://smto.ir], derzeit offline),
Soziologin und politische Aktivistin; Unterstützerin Mussawis.
Ahmad Zeidabadi. Bekannter politischer Kommentator und Autor verschiedener
regimekritischer Zeitungen und Internetportale. Wurde bereits in den Jahren
2000 und 2003 verhaftet und verbrachte 13 Monate im Gefängnis.
Studierende, deren Wohnheime in der Universität von Teheran gestürmt
wurden:
Reza Arkouzi
Karim Emami
Mohammad Hossein Emami
Elaheh Imanian
Rouholah Bagheri
Farhad Binazadeh
Iman Pourtahmasb
Ezat Torbati
Somayeh Tohidlou
Milad Chegini
Mohammadreza Hohabadi
Seyed Javad Hosseini
Farshid Heydari Zamin
Behnam Khodabandeh Lou
Mohammad Khansari
Mohammad Davoudian
Mahmoud Delbari
Ali Raiee
Omid Rezaie
Ali Refahi
Seifolah Rmezani
Ebrahim Raidian
Naser Zamani
Majid Selahvand
Hanif Salimi
Mohammad Schabanpour
Hamed Schaykh Alishahi
Iman Schaydaiezaban
Farhad Shirahmad
Saman Sahebdschalali
Farhan Sadeghpour
Farschad Taheri
Ghamdideh Olum
Esmaieel Ghorbani
Mohammad Karimi
Erfan Mohammadi
Verhaftet am 15. Juni 2009
Mohammad Atryanfar. Herausgeber verschiedener, teilweise inzwischen
eingestellter oder verbotener Publikationen wie Hamschahri, Schargh, Schahr
und Emrouz. Nach unbestätigten Berichten soll er sich in dem berüchtigten
Evin-Gefängnis befinden.
Ghaffari Farzadi. Führungsmitglied der Freiheitsbewegung Iran (Nehzat-e
Azadi) und Dozent an der Universität Tabriz.
Leyla Farzadi. Ärztin.
Saïd Hadscharian. Prominenter Vertreter der Reformislamisten und Politker
der Iranischen Partizipationsfront. Ehemals Herausgeber des Webportals
Sobh-e-Emrouz und Ende der Neunzigerjahre Berater des damaligen
Staatspräsidenten Mohammed Chatami. Ist seit einem Anschlag, der im Jahr
2000 auf ihn verübt wurde, behindert. Verhaftet in seiner Wohnung in
Teheran.
Mojtaba Pourmohssen. Autor verschiedener reformorientierter Zeitungen,
Mitarbeiter des Radiosenders Zamaneh und Redakteur der Zeitschrift Gilan
Emroz. Verhaftet in Rashat im Nordiran.
Jalil Scharbiyanlou. Chirurg.
Rahim Yawari, Mitglied der Freiheitsbewegung Iran.
Amir Hussein Schemschadi. Einer der Leiter für die Jugend von Mussawis
Wahlkampagne in Teheran. Laut seinem Vater hat die Familie seit seiner
Verhaftung keinerlei Informationen von ihm erhalten können.
Verhaftet am 16. Juni 2009
Mohammad Ali Abtahi. 51, Blogger (Nickname "Mullah Blogger",
[4][www.webneveshteha.com]), Theologe, zeitweise Leiter des iranischen
Rundfunks und unter Präsident Chatami dessen Stabschef, schließlich
zwischen 2001 und 2004 erster stellvertretender Staatspräsident des Iran.
Abtahi ist Mitglied des Verbands der kämpfenden Geistlichkeit, einer
reformorientierten Partei. Auch im Ausland wurde als "bloggender Mullah"
bekannt, weil er Insidergeschichten aus der Machtzentrale des Irans
niederschreibt. Bei der Wahl 2009 war er als Ratgeber für Mehdi Karroubi
tätig. Das Regime wirf ihm vor, einer der für die Unruhen
Hauptverantwortlichen zu sein. Verhaftet in seiner Wohnung in Teheran.
Mohammad Atrianfari. Führungsmitglied der Kargozaran Sazandegi-Partei und
Journalist.
Mohsen Aminzadeh. Stellvertretender Außenminister während der
Präsidentschaft von Mohammad Chatami. Er ist ein führendes Mitglied der
Moscharekat-Partei.
Maschalah Hedarzadeh. Verhaftet in Boschehr.
Hamed Iranschahi. Mitglied der Studentenorganisation Advar Tahkim Vahdat.
Hamideh Mahhouzi. Journalistin und Bloggerin, verhaftet in der
südiranischen Stadt Boschehr.
Behzad Nabawi. 68, ein Gründungsmitglied von Organisation der Mudschaheddin
der Islamischen Revolution. Von 2000 bis 2004 war er Abgeordneter des
iranischen Parlaments. In den Achtzigerhahren war er Minister in der
Regierung des damaligen Ministerpräsidenten Mir Hossein Mussawi.
Bagher Oskouhie. Leitete die Wahlkampagne von Mehdi Karroubi bei der
Präsidentenwahl 2009.
Abdollah Ramezanzadeh. War Regierungssprecher und ist stellvertretender
Vorsitzender der Moscharekat-Partei.
Amanolah Schodschai. Journalist und Blogger, verhaftet in der südiranischen
Stadt Boschehr.
Hossein Schokouhi. Journalist der Wochenzeitschrift Paygam Jonob, verhaftet
im nordiranischen Boschehr.
Abdolfattah Soltani. Rechtsanwalt und Mitglied des Teheraner Zentrums für
Menschenrechtsverteidiger (Centre for Human Rights Defenders - CHRD), das
unter anderem von der Nobelpreisträgerin Schirin Ebadi 2002 gegründet
wurde. Über seinen Verbleib ist nichts bekannt. Die Gründe für seine
Festnahme sind ebenfalls unbekannt. Gegen 16 Uhr wurde er von Angehörigen
der Sicherheitskräfte in Zivil in seinem Büro im Zentrum von Teheran
festgenommen. Die Beamten, die weder einen Durchsuchungsbefehl noch eine
Vorladung oder einen Haftbefehl vorlegten, durchsuchten seine Kanzlei. Ehe
sie ihn mitnahmen, beschlagnahmten sie Aktenordner, seine Aktentasche, die
Computer und sein Mobiltelefon.
Fariborz Sorusch. Freier Journalist; mutmaßlich erneut wegen seiner
Tätigkeit für Radio Farda verhaftet; einem Sender, der aus Prag in
persischer Sprache sendet und von der US-Regierung unterstützt wird.
Verhaftet am 17. Juni 2009
Mohammadreza Dschalaiepour. Student in Oxford und Webmaster der Jugendseite
von Mussawis Kampagne. Er wurde am Flughafen Teheran verhaftet, als er Iran
verlassen wollte.
Saide Leylaz. Wirtschaftsjournalist der Zeitung Sarmayeh. Kritisierte in
der Vergangenheit Präsident Ahmadinedschad mehrfach ungewöhnlich deutlich.
Wurde in seiner Wohung in Teheran verhaftet.
Rohollah Schavar. Journalist in der nordöstlichen Stadt Maschad.
Mohammad Tavassoli. Führendes Mitglied der Freiheitsbewegung Iran.
Ebrahim Yazdi. 76, Generalsekretär der Freiheitsbewegung Iran. Er war
Mitglied der Regierung von 1979 und nach der Revolution Abgeordneter des
Parlaments. Er wurde im Pars-Krankenhaus im Zentrum von Teheran
festgenommen, wo er sich zur Beobachtung aufhielt. Am Vortag war sein Haus
durchsucht, und einige persönliche Gegenstände wie Notizbücher und ein
Computer wurden konfisziert. Es ist nicht bekannt, wo er gegenwärtig
festgehalten wird. Vermutlich brachte man ihn am 18. Juni ins
Pars-Krankenhaus zurück, er soll sich jedoch nach wie vor in Haft befinden.
Verhaftet am 18. Juni 2009
Hesam Oldin Bagheri. Student an der BabolEngineering-Universität.
Mohsen Barzegar. Student an der Babol-Engineering-Universität.
Mohammad Ghoutschani. Politikwissensschaftler und Redakteur der der Mehdi
Karoubi gehörenden Tageszeitung Etemad Meli; ehemals Chef vom Dienst der
Tageszeitung Schargh, der bis zu ihrem Verbot unter Ahmadinedschad 2006
größten reformorientierten Tagezeitung. Verhaftet in Teheran.
Musa Saket. Mitglied der Studentenorganisation Advar Tahkim Vahdat und in
der Wahlkampagne von Karroubi beschäftigt.
Iman Sedighi. Student an der Babol-Engineering-Universität.
Verhaftet am 20. Juni 2009
Ali Mazroui. Präsident der Vereinigung Iranischer Journalisten.
Jila Baniyaghoob und ihr Eheman Bahman Ahamadi Amoee. Von Zivilbeamten der
Geheimpolizei in ihrer Wohnung in Teheran verhaftet. Baniyaghoob ist freie
Journalistin, Gründerin der feministischen Website Canon Zeman Irani
([5][http://irwomen.net]) und wurde in diesem Jahr von der International
Womens Media Foundation für ihren mutigen Journalismus ausgezeichnet. Ihr
Mann arbeitet als Journalist für verschiedene reformorientierte
Publikationen.
Kaveh Servati. Mitglied von Moussavis Wahlkampagnenteam.
Siavash Saliminejad. Student an der Babol-Engineering-Universität.
Verhaftet am 21. Juni 2009
Maziar Bahari. Iranisch-kanadischer Filmemacher und Korrespondent des
US-amerikanischen Nachrichtenmagazins Newsweek. Arbeitete zuvor im Irak, wo
er Dokumentationen für die britrischen Fernsehsender Channel 4 und BBC
machte. Ohne Angabe von Gründen in seiner Wohnung verhaftet.
Madschid Dari. Student der Alameh-Tabatabaie-Universität in Teheran.
Esmaiel Jalilvand. Studentenaktivist an der Schiraz-Universität.
Ebrahim Khoshchehreh. Mitglied der National Religious Alliance, einer losen
Vereinigung von Reformaktivisten. Sein Sohn wurde ebenfalls verhaftet.
Abdolah Momeni. Mitglied und Sprecher der größten landesweite
Studentenorganisation Advar Tahkim Vahdat.
Hamdollah Namjou. Studentenaktivist an der Shiraz-Universität.
Hossein Reisian. Professor an der International-Emamkhomaini-Universität in
Ghazvin.
Kuroush Zaiem. Mitglied der Nationalen Front.
Verhaftet am 22. Juni 2009
Mostafa Ghavanlo Ghajar. Blogger ([6][http://www.ghajar.ir]), Mitarbeiter
verschiedener Zeitungen und Experte für ausländische Medien beim
Radiosender Radio Gotogo. In seiner Wohnung verhaftet.
Studierende der Universität Mazandaran:
Marjan Fayazi
Sogan Alikhah
Alireza Kiani
Milad Hosseini Koshtan
Ali Nazari
Siavoush Safavi
Ashkan Zahabian
Ali Dinavari
Rahman Yaghoubi
Maziar Yazdani
Ali Abbasi
Shouaneh Merikhi
Verhaftet am 24. Juni 2009:
70 Professoren, die an einem Treffen mit Mussawi teilnahmen. Außerdem viele
der Oppositionellen, die auf dem Baharestan-Platz protestieren wollten.
Hier fehlen noch Namen.
Verhaftet – aber Datum unklar
Hedajatollah Aghaie. Führungsmitglied der Kargozaran-Sazandegi-Partei.
Mohsen Safaie Farahani. Führungsmitglied der Moscharekat-Partei, unter
Chatami stellvertretender Wirtschaftsminister.
Mashallah Haydarzadeh. Journalist im Süden Irans.
Dschahanbaksch Khandschani. Mitglied der Kargozaran-Sazandegi-Partei und
früherer Sprecher des Ministeriums für interne Angelegenheiten unter
Chatami.
Eisa Sahar Khiz. Journalist und Kritiker von Chamenei.
Abdollah Ramazanzadeh. War Regierungssprecher. Er ist stellvertretender
Vorsitzender der Moscharekat-Partei.
Mostafa Tajzadeh. War stellvertretender Innenminister in der Regierung
Chatami von 2001 bis 2004.
Said Schariati. In der Führung der Moscharekat-Partei.
Ruhollah Schahsavar. Journalist in Mashad im Nordostiran.
Hossein Schokouhi. Journalist für Payaame-e Jonoob im Süden Irans.
Davood Soleimani, stellvertretender Kulturminister unter Chatami.
Führungsmitglied der Moscharekat-Partei.
Somayyeh Tohidlou, Blogger, Aktivist, Soziologe und Unterstützer Mussawis.
Studierende der Bualisina-Universität in Hamedan:
Amin Nazari
Siavash Hatam
Pouria Scharifian
Mehdi Mosafer
Reza Dschafarian
Hojat Bakhtiari
Mostafa Mehdizadeh
Omid Sohravi
Vahid Amirian
Fazolah Joukar
Mehdi Torkaman
Nastaran Khodarahimi
Ali Ahmadi
Mosaab Ebrahimi
Saeed Parvizi
Bahareh Hosseini
Hadis Zamani
Nahid Siahvand
Quellen: Reporter ohne Grenzen, Amnesty International, International
Campaign for Human Rights in Iran, The Teheran Bureau, Human Rights Watch,
eigene Recherche.
Was aus den Verhafteten geworden ist, ist zumeist unklar. Gerade über
Verhaftungen auf Demonstrationen sind keine oder kaum Informationen zu
bekommen. Angehörige, die die Namen von Verhafteten an
Menschenrechtsorganisationen geben, wollen oft nicht, dass die Namen
veröffentlicht werden, um ihre Verwandten nicht zu gefährden. Amnesty
International nimmt an, dass die Verhafteten in großer Gefahr schweben,
gefoltert zu werden.
Die iranische Botschaft in Berlin war für eine Stellungnahme nicht zu
erreichen.
Mitarbeit: Shahram Najafi, Beate Seel, Karim El-Gawhary, Deniz Yücel,
Frauke Böger, Sabine Seifert, Ambros Waibel, Tilla Masberg.
25 Jun 2009
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