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# taz.de -- Medienstrategie der NPD: Gezielt provozieren, geschickt lavieren
> "Hype", "Hysterie", "Provo" - so beschreiben NPD-Kader intern ihre
> Medienstrategie. Vorgemacht bei Bürgermeister Püschel, der von der SPD
> zur NPD übergelaufen ist.
Bild: Wahlplakate können schnell verblassen, deswegen setzt die NPD auf eine "…
14 Feb 2011
## AUTOREN
M. Kaul
W. Schmidt
## ARTIKEL ZUM THEMA
NPD provoziert im sächsischen Landtag: Neonazis raus aus dem Parlament
Im sächsischen Landtag ist die bei Neonazis beliebte Marke „Thor Steinar“
verboten. Die gesamte NPD-Fraktion trug sie trotzdem und musste von
Polizisten aus dem Saal eskortiert werden.
Image der NPD: "Mit deutschem Gruß"
Rassisten unter sich: Nach außen versuchen NPD-Kader, sich bürgerlich zu
präsentieren. Doch in internen E-Mails lassen sie sich über "Bimbos" aus.
NPD-Leaks in der taz: "Vorsicht! Feind liest mit!"
Nach der Offenlegung ihrer E-Mails tobt die NPD und erstattet Anzeige. Die
demokratischen Parteien reagieren angewidert auf die rassistischen Mails.
Kommentar NPD: Tiefer Blick hinter die Kulissen der NPD
Die Frage ist weniger, ob man sich mit der NPD beschäftigt, sondern wie.
Würde man gar nicht über sie berichten, übernähmen die Rechtsextremen die
Berichterstattung nämlich selbst.
Nazi-Leaks in der taz: Die Dokumentation
Mehr als 60.000 interne Mails der rechtsextremen NPD lassen tief in die
interne Kommunikation der Partei blicken. Eine Auswahl der Dokumente
veröffentlicht die taz an dieser Stelle.
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