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# taz.de -- Erneuerbare Energien in den USA: Wind, Sonne, Massachusetts
> Kalifornien und Massachusetts sind die Zentren von Forschung und
> Entwicklung für erneuerbarer Energien in den USA. Allerdings gibt es auch
> Widerstände.
Bild: Seit zwei Jahren gibt es aus Washington kein Geld mehr für Erneuerbare E…
MASSACHUSETTS taz | "Naturwissenschaftler meiner Generation, die sich keine
Gedanken über die Zukunft des Planeten und über neue Energiequellen machen,
verstecken sich unter einem Felsen", sagt Trisha Andrew. Sie selbst hat das
Ozonloch für sich mit 15 entdeckt, in ihrer Schule im Bundesstaat
Washington im Nordwesten der USA. Sie hatte das Glück, einen aufgeklärten
Lehrer zu haben statt einen jener Eiferer, die alles leugnen, was im
Widerspruch zur Bibel steht: von der Evolution bis zur Klimakrise.
Mit 26 ist Trisha Andrew Doktorin der Chemie und in einer der
renommiertesten naturwissenschaftlichen Universitäten der Welt angekommen.
Sie forscht im Energielabor des Massachusetts Institute of Technology (MIT)
an der Ostküste und sagt von sich selbst: "Ich liebe die organische
Synthese."
## Strom aus Fensterscheiben
Ihr Spezialgebiet sind Farbmoleküle, die fluoreszierend auf bestimmte Reize
reagieren. In ihrem letzten Projekt hat sie mit dieser Technik
Landminendetektoren entworfen, die inzwischen in Afghanistan eingesetzt
werden. Jetzt arbeitet sie an der Entwicklung von Farben, die auf
Glasfenster appliziert werden. Sie konzentrieren das Licht und leiten es zu
den Rändern der Fensterscheibe, wo es auf kleine Solarzellen trifft. Der
"organic solar concentrator" soll Solarzellen sparen und die aufwendigen
Spiegelinstallationen ersetzen. Die Fenster können nicht nur liegend,
sondern auch senkrecht eingebaut werden, zum Beispiel in vertikale
Hausfassaden. Langfristig ist angestrebt, sie komplett farbneutral und
durchsichtig zu machen. Aber vorerst haben Trisha Andrews Fenster noch
einen Hauch von Orange, Blau oder Violett.
Das Projekt, an dem die junge Frau mitarbeitet, wird von einem Investor
finanziert. Der Industrielle Arunas Chesonis, selbst Absolvent des MIT, hat
10 Millionen Dollar gezahlt. Das Projekt reiht sich ein in hunderte anderer
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben über erneuerbare Energien, die
gegenwärtig in den USA laufen. Sie experimentieren mit optimierter Nutzung
von Sonne, Wind, Kompost und Wasser, mit Flüssigbatterien zur
Energiespeicherung und mit neuen Leitermaterialien, die Elektrizität
effizienter transportieren und in die Netze einspeisen.
Die Investitionen in Solaranlagen, Windräder und Biomasse betrugen in den
USA 2010 34 Milliarden Dollar - ein Zuwachs von 51 Prozent binnen eines
Jahres. Doch anderswo wächst die Branche noch schneller. Im Vergleich
sackten die USA vom zweiten auf den dritten Platz ab - hinter China und
Deutschland.
Eine von der Bundesregierung in Washington definierte Energiepolitik wie
bei den großen Konkurrenten gibt es in den USA nicht. Vielmehr lassen sich
die Investoren bei ihren Entscheidungen von den günstigsten lokalen
Bedingungen leiten. Mancherorts ziehen Bundesstaaten mit geringen
Investitionsanreizen für erneuerbare Energien dennoch große Investoren an.
Starker Wind und niedrige Grundstückspreise machen Windräder in Texas und
im Mittleren Westen attraktiv. Die Sonne ist das Hauptargument für Arizona.
Und der Bau von Biomasseanlagen ist in Georgia und South Carolina besonders
günstig. Umgekehrt hat New Jersey zwar weniger Sonne als der Südwesten,
aber der Staat an der Ostküste bietet finanzielle Anreize für die
Installation von Sonnenkollektoren, die nun überall auf New Jerseys Dächern
zu finden sind.
Anders verhält es sich mit der Forschung und Entwicklung. Sie ist auf zwei
Zentren konzentriert - auf das kalifornische Silicon Valley und auf die
Region rund um Boston und Cambridge im nordöstlichen Massachusetts.
Zwischen Kalifornien mit seinen mehr als 37 Millionen Einwohnern und
Massachusetts mit 6,5 Millionen Einwohnern liegen fast 5.000 Kilometer. Der
eine Bundesstaat grenzt an den Pazifik und hat nie wirklich Winter. Der
andere liegt am Atlantik und ist monatelang schneebedeckt. Aber beide haben
traditionsreiche und dynamische Universitäten, eine reformfreudige
Bevölkerungen und eine große Zahl von Risikokapitalisten, die bereit sind,
Geld in Experimente zu investieren, und zudem Erfahrungen haben mit
Start-ups. Und es gibt Politiker, die früher als andere gegen den
US-amerikanischen Mainstream geschwommen sind und auf Alternativen zu Öl,
Kohle und Atom gesetzt haben.
## Windräder in Zeppelinen
Adam Rein ist ein typischer Vertreter der Start-up-Kultur in Massachusetts.
Der 29-Jährige hat an der Eliteuniversität Harvard studiert und fünf Jahre
lang als Unternehmensberater gearbeitet. Bei einem Aufbaustudium am MIT
trifft er auf den angehenden Ingenieur Ben Glass. Der Businessfachmann Rein
erkennt sofort das Potenzial der Idee, die sein Kommilitone hat: eines mit
Helium gefüllten Zeppelins, der in der Mitte einen offenen Hohlraum hat, in
dem eine Windturbine installiert ist. Im gefalteten Zustand passt das
mobile Windkraftwerk in einen Container. Es lässt sich weltweit einsetzen,
braucht wenig Platz am Boden und nutzt die stärkeren Winde in der Höhe. "So
etwas ist ideal für Katastropheneinsätze", sagt Adam Rein, "oder zur
Gasförderung in abgelegenen Gebieten."
Die beiden Männer entwickeln einen "Businessplan", wie sie es an der
Universität gelernt haben. Bei einem Start-up-Wettbewerb gewinnen sie
mietfreien Werkstattraum für ein Jahr, und unter Ehemaligen des MIT finden
sie drei "Angel Investors", die "zwischen 10.000 und 300.000 Dollar"
investieren. Wenn es klappt, verdienen die Investoren am Ende mit. Falls
nicht, verlieren sie ihren Einsatz. Zwölf Beschäftigte beginnen bei
"Altaeros Energies". Sie verdienen wenig, erhalten aber Optionen, mit denen
sie an einem Gewinn beteiligt sind.
Während Ben Glass immer größere Modelle der Windturbine baut, schreibt Adam
Rein Verträge, schaut sich nach Produktionsstätten um und sucht Kunden. Den
ersten Vertrag unterzeichnet er mit der US Navy. Die Navy muss bis zum Jahr
2020 die Hälfte ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen. Das ist
das ehrgeizigste Ziel einer öffentlichen Institution in den USA - und es
macht die Navy zum ersten Kunden vieler Start-ups der Branche. Dicht
gefolgt vom übrigen US-Militär, das bis 2020 immerhin 20 Prozent seiner
Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen muss. Daneben verhandelt Adam
Rein mit einem Mineralölunternehmen. Den Namen will er nicht preisgeben,
solange der Vertrag nicht unterzeichnet ist.
Nach dem klimatisierten Büro in der Innenstadt von Boston ist Adam Reins
neuer Arbeitsplatz eine zugige ehemalige Lagerhalle in Cambridge. "Geld ist
nicht das erste Ziel im Leben", sagt der junge Mann, "dies hier stiftet
mehr Sinn." Eine stärkere Finanzierung mit öffentlichen Geldern ist für ihn
kein Thema. "Wir versuchen, billigere Energie zu finanzieren", sagt er,
"dafür brauchen wir die Regierung nicht." Die Regierungen in den
Bundesstaaten Kalifornien und Massachusetts haben eine Menge getan, um ein
Umfeld für erneuerbare Energien zu schaffen. Beide haben Quoten für
erneuerbare Energiequellen fixiert. In Massachusetts müssen die
Stromversorger bis zum Jahr 2020 mindestens 15 Prozent ihrer Energie aus
erneuerbaren Quellen beziehen. Und beide Staaten ermuntern ihre Gemeinden
und öffentlichen Einrichtungen, auf Wind, Sonne und andere erneuerbare
Energien umzustellen. In einem Land, das vorerst nur 1 Prozent seiner
Elektrizität aus Erneuerbaren bezieht, mögen das Kleinigkeiten sein - doch
sie haben Signalwirkung.
In Massachusetts haben 53 Städte das Label "Grüne Gemeinde" bekommen. Sie
haben öffentliche Gelder erhalten, um Windräder auf Schulhöfen und hinter
Rathäusern zu installieren und Solarzellen auf einem Gefängnisdach in
Concord. Kommissar Mark Sylvia in der Abteilung für Energieressourcen
bemerkt, dass das Label begehrt ist. Mitte des letzten Jahrzehntes hat
Massachusetts die Umwelt- und die Energieabteilung vereinigt. Jetzt laufen
dort alle Fäden zusammen. "In der Finanzkrise wollen die Gemeinden sparen",
sagt Sylvia, "zugleich ist das Label attraktiv. Es verbessert das Image."
## Pioniere aus der Provinz
Auch bei den Produzenten spürt Mark Sylvia in seinem Bundesstaat Interesse
an der Energiepolitik. Mindestens zweimal wöchentlich kommen Anfragen von
Unternehmen, die erwägen, sich in Massachusetts niederzulassen. Von dem
Konjunkturprogramm, das Präsident Barack Obama vor zwei Jahren auf dem
Höhepunkt der Wirtschaftskrise aufgelegt hat, bekam Massachusetts 70
Millionen für erneuerbare Energien. Seitdem sind rund 11.000 neue
Arbeitsplätze in der Branche entstanden. "Wir sind Pioniere", sagt der
Politiker, "wir zeigen, wo es langgeht."
Darüber, dass im vergangenen Jahr mit "Evergreen Solar" erstmals ein
Unternehmen aus dem Bereich erneuerbarer Energien seine Produktion aus
Massachusetts nach China verlagert hat, geht der Politiker schnell hinweg.
"Da rücken zahlreiche neue nach", versichert er. Zumal an Cape Cod, vor der
Küste des Bundesstaates gerade die größte Windanlage der Welt entsteht.
Zehn Jahre hat der Streit darüber gedauert, am Ende haben die Gegner,
darunter prominente Villenbesitzer vom Strand, verloren. Bis zum nächsten
Jahr sollen neun Kilometer vor der Küste mehr als 150 Windräder entstehen.
Aufbruchstimmung ist auch bei dem "New England Clean Energy Council" zu
spüren. Die erst vor vier Jahren gegründete Lobbyorganisation der
alternativen Energieerzeuger in Massachusetts und den anderen
Neu-England-Staaten haben im vergangenen Sommer ein neues Büro im
Finanzzentrum von Boston bezogen. Vorsitzender Peter Rothstein, ein
Risikokapitalist, der oft in Start-ups investiert hat, glaubt, dass die
Kontroverse über die Windmühlen vor Cape Cod den Weg für weitere
Investitionen öffnet. "Es gab bislang keine Regeln für diesen Prozess",
sagt er, "die nächsten Projekte werden schneller gehen." Zugleich nennt er
es "unglücklich", dass die Märkte außerhalb der USA schneller wachsen.
Von der Bundespolitik ist Peter Rothstein enttäuscht. Seit dem
Konjunkturpaket vor zwei Jahren sind keine großen Anschubfinanzierungen
mehr für erneuerbare Energien aus Washington gekommen. Und im letzten Jahr
kam auch die von Obama angekündigte Energie- und Klimapolitik nicht
zustande. Mit der jetzt starken republikanischen Mehrheit im
Abgeordnetenhaus erwartet Rothstein nicht, dass sich in diesem Jahr etwas
ändern wird.
## Starke Lobby für Fossile
Erneuerbare Energien sind in den USA Sache der Bundesstaaten - der großen
wie der kleinen. Das macht die Entwicklung eines Binnenmarktes für die
Branche schwierig und unübersichtlich. In jedem Bundesstaat gelten andere
Regeln, und überall ist die Lobby für fossile Energien älter und stärker
vertreten.
In Hörsaal 4-163 laden in Boston Chevron, Exxon und DC Energy Studenten zu
einem Abend mit den "World Top Energy Firms" ein. Bei Pizza und
Erfrischungsgetränken warnen fünf Vertreter der Mineralölbranche die
Studenten, alles zu glauben, was in den Zeitungen steht. Sie bestreiten,
dass es Engpässe bei der Versorgung mit fossilen Energien geben wird. Und
sie nennen Barack Obamas Ankündigung, bis zum Jahr 2030 zu 80 Prozent auf
erneuerbare Energien umzustellen, einen "Witz". Die Veranstaltung findet
fast auf den Tag genau ein Jahr nach der Explosion der Bohrplattform
"Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko statt. Doch niemand im Hörsaal
spricht von den Risiken der fossilen Energie. "Wir engagieren gern Leute
vom MIT", sagt der Vertreter von DC Energy, "sie sind smart." Am Ende der
Vorlesung reihen sich die Studenten in die Schlangen vor den
Konzernvertretern ein, um ihre Visitenkarten zu überreichen.
Frank van Mierlo kennt beide Seiten der Energiewirtschaft. Die alte und die
neue. Der aus den Niederlanden stammende Ingenieur hat seine Karriere in
Kalifornien bei einem Mineralölkonzern begonnen, wo er für Ölbohrungen
zuständig war, offshore und an Land. Später gründete er das
Start-up-Unternehmen "Bluefin Robotics", das er 2005 mit Gewinn verkaufte.
Jetzt leitet er "1366". Zusammen mit seinem Geschäftspartner, dem Erfinder
und MIT-Professor Ely Sachs, will er "Sonne zum Preis von Kohle machen".
Seit zwei Jahren arbeiten die beiden mit einer von Ely Sachs entwickelten
neuen Schmelztechnik zur Herstellung von Solarzellen. Diese Technik soll
helfen, den Ausschuss von Siliconplatten um die Hälfte zu verringern. Frank
van Mierlo sagt: "Am Ende können wir Sonnenergie zum Preis von 5 Cent pro
Kilowattstunde liefern."
Eine Schautafel an der Wand des Konferenzraums zeigt die Kurve der
Preisentwicklung von Sonnenenergie in den letzten dreißig Jahren. Sie
nähert sich kontinuierlich der Kohlelinie an. Das ist der Maßstab aller
Dinge: Energie zum Preis von Kohle liefern.
"1366" hat mit einer Startfinanzierung von 5 Millionen Dollar aus dem
Konjunkturpaket von Obama begonnen. Doch schon zu Anfang waren die privaten
Investitionen viermal so hoch. "Wir haben 30 Millionen auf dem Konto", sagt
Frank van Mierlo. Doch ein Firmenschild hat er im Gewerbegebiet von
Lexington, Massachusetts noch nicht aufstellen lassen. Die 3.000 Dollar
dafür erscheinen ihm zu teuer. Besuchern führt er den großen, offenen
Büroraum vor, zeigt ein paar Maschinenräume, die Küche und einen kleinen
Schlafraum mit Stockbetten. Der Einblick in die hinteren Hallen, wo Ely
Sachs an der Herstellung der neuen Siliconplatten arbeitet, bleibt
verwehrt. Bei ihrer Einstellung verpflichten sich die Beschäftigten, dass
sie keine Geheimnisse preisgeben werden.
## Forscher und Darwinisten
Frank van Mierlo ist der deutschen Energiepolitik dankbar. "Sie hat einen
Markt geschaffen, der jetzt auch in den USA die Investoren davon überzeugt
hat, dass sie mit erneuerbarer Energie Geld verdienen können", sagt er.
Aber die US-amerikanische Kultur der Forschung und Entwicklung, bei der
jeder Wissenschaftler zugleich auch Fundraising machen muss, um Geld für
seine Projekte zu bekommen, findet er effizienter und dynamischer als
alles, was es in Europa gebe. Er hält die Suche nach Finanzen für einen
Kontrollmechanismus, bei dem sich zeigt, ob ein Projekt sinvoll ist. "Dies
ist Darwinismus", sagt van Mierlo, "die Schwachen sterben. Die Starken
verdienen viel Geld."
Um den Binnenmarkt für alternative Energien in den USA zu entwickeln, setzt
auch Frank van Mierlo auf etwas politische Unterstützung aus Washington:
"Mit einer Kohlesteuer würden die erneuerbaren Energien in die Höhe gehen."
21 Apr 2011
## AUTOREN
Dorothea Hahn
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