Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Deutsche Bank hilft Facebook an die Börse: Onlinebanking für Prof…
> Rund 5 Millarden Dollar schwer ist der Facebook-Börsengang. Auch die
> Deutsche Bank ist als einer von 11 Partnern dabei. An der Wallstreet
> vertraut auf die Erfahrung des Geldhauses.
Bild: Das größte deutsche Kreditinstitut ist beim größten Börsengang einer…
New York dpa | Nun ist auch die Deutsche Bank beim milliardenschweren
Facebook-Börsengang mit an Bord. Als eine von insgesamt elf Emissionsbanken
werden die Frankfurter die Aktien des Sozialen Netzwerks unter die Anleger
bringen. Facebook gab dies am Mittwoch in seinem überarbeiteten
Börsenprospekt bekannt.
Ursprünglich hatte Facebook sechs Banken angeheuert, unter Führung der
US-Investmentbank Morgan Stanley. Wann der Börsengang nun genau stattfindet
und zu welchem Preis die einzelne Aktie angeboten wird, ist weiter offen.
Mit erwarteten Einnahmen von rund 5 Milliarden Dollar wird der
Facebook-Börsengang der größte einer Internetfirma überhaupt. Zusammen mit
den Anteilen, die bei den Alteigentümern wie Gründer Mark Zuckerberg
verbleiben, wird der gesamte Firmenwert auf bis zu 100 Milliarden Dollar
hochgerechnet.
Die Deutsche Bank hatte schon in der jüngeren Vergangenheit bei prominenten
Börsengängen in den USA mitgemischt. Das Haus zählt zu den Größen an der
Wall Street. So vertrauten der US-Versicherungskonzern AIG und der
Autokonzern General Motors auf die Erfahrung der Deutschen.
8 Mar 2012
## TAGS
Schwerpunkt Meta
## ARTIKEL ZUM THEMA
Facebook-Börsengang: Zuckerberg sagt der Wallstreet hallo
Investoren scharen sich um ihn: Facebook-Chef Mark Zuckerberg. Zum Auftakt
seiner Werbetour für den geplanten Börsengang von Facebook erschien er
Turnschuhen.
„EnemyGraph“ für Facebook: Als Feind hinzufügen
Justin Bieber, den Ex-Freund oder Fox News: Endlich darf auf Facebook
richtig gehasst werden! Zwei amerikanische Studenten haben den „Enemygraph“
entwickelt.
Mitteilung an US-Börsenaufsicht: Die vielen Leichen auf Facebook
Fast 50 Millionen tote Profile sind ein Risiko für Facebook. Das
Unternehmen will an die Börse. Haustiere und Superhelden sind deshalb nicht
willkommen.
Leo Kirch weiter vor Gericht: Die Rache des Untoten
Leo Kirch, der größte deutsche Medienmagnat, starb 2011 – und lebt doch
weiter. Das Jahr 2012 wird für Leo Kirch anstrengend. Schuld ist die
Deutsche Bank.
Griechenland ist kein „Kreditereignis“: Allzweckwaffe mit Ladehemmung
Beim Schuldenschnitt für Griechenland müssen Kreditausfallversicherungen
nicht zahlen. Investoren dürften sich nicht über diese Nachricht freuen.
Vergleich mit Kirch-Erben abgelehnt: Das schier unendliche Nein
Der Vergleich zwischen der Deutschen Bank und den Erben Leo Kirchs ist
gescheitert. Seit 2002 versucht man sich über Schadensersatz im Hinblick
auf die Kirch-Pleite zu einigen.
Ratingagentur Moody's im Prüfungsstress: Rundumschlag mit neuen Zielen
Moody's prüft neben mehr als 100 europäischen Banken, darunter auch die
Deutsche Bank, auch die Bonität von Versicherungen. Bei der Allianz geriet
die Italien-Tochter ins Visier der Briten.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.