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# taz.de -- Olympia – Segeln: Vier Kilo waren zu schwer
> Das erste Rennen gewinnen die französischen Segler. Zum Glück aber gibt
> es noch viele, viele Bötchen mit vielen schönen Segeln auf viel schönem
> Wasser.
Bild: Die 49er unterwegs
Die Startbedingungen: Gestartet wird [1][nah an der Küste] auf der Strecke,
die im Fernsehen zu sehen ist (nicht alle Strecken werden von der Kamera
verfolgt). Urlaubssehnsüchte werden geweckt, denn der englischen Sommer ist
gar nicht so schlecht, wie alle sagen. Die Zweierteams hängen in den Seilen
nur wenige Zentimeter über dem Wasser. Die Atmosphäre weckt Kreativität:
Salzwasserduft, der Wind bufft und der Jubel der Zuschauer ist in der Luft,
was will man... na gut.
Die Entscheidung: Frankreich, die alten Südseematrosen, gewinnt dieses
erste Rennen. Dahinter Dänemark und Kanada.
Das Drama: Es gibt keine On-Bord-Übertragungsbilder. Einige der vier Kilo
schweren Kameras sind beim Aufnahmeversuch am Vortag abgefallen. Die
Produzenten haben sich deshalb entscheiden, alle Kameras abzunehmen. Zu
schade!
Die Schlussfolgerung: Dies ist das erste Rennen. Bis zum Finale am nächsten
Montag folgen 14 weitere, dann kommt erst die Entscheidung. Wie toll! Es
werden noch viele schöne Bötchen mit vielen schönen Segeln auf viel schönem
Wasser zu sehen sein.
Und sonst? Ach ja, die Deutschen erreichen als 17. von 20 das Ziel. Rund
drei Minuten hinter dem Sieger.
30 Jul 2012
## LINKS
[1] /Olympische-Regatten-an-Englands-Suedkueste/!98391/
## AUTOREN
Svenja Bednarczyk
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