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# taz.de -- Tarifverhandlungen: Warnstreik im öffentlichen Dienst |
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> 7.000 Lehrer, Erzieher, Polizisten und Bademeister demonstrieren in |
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> Berlin für höhere Löhne. Neue Verhandlungen am Donnerstag. |
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Bild: Demonstranten am Mittwoch auf der Straße Unter den Linden in Berlin |
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Rund 12.000 Berliner Landesbeschäftigte haben sich am Mittwoch nach Angaben |
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der Gewerkschaften und der Polizei an Warnstreiks beteiligt. Einen Tag vor |
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der dritten Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst der Länder gingen |
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Lehrer, Erzieher und Polizisten auf die Straße. Sie wollen so ihren |
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Forderungen nach deutlich mehr Geld Nachdruck verleihen. |
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Nach Angaben der Bildungsgewerkschaft GEW beteiligten sich rund 7.000 |
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angestellte Lehrer und Erzieher an den Protestaktionen. Viele Kitas, aber |
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auch Schwimmbäder blieben zu. In zahlreichen Ämtern sowie Jobcentern |
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mussten Bürger noch länger als üblich warten. |
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Die Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten 6,5 Prozent mehr Geld. |
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Außerdem wollen sie erreichen, dass die Gehaltsgruppen der rund 200.000 |
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angestellten Lehrer bundesweit per Tarifvertrag einheitlich geregelt |
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werden. Die Auszubildenden sollen mehr Geld bekommen und eine |
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Übernahmegarantie erhalten. |
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Außerdem haben die Arbeitgeber die Urlaubsregelung gekündigt. Neu |
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Eingestellten sollen nur noch 26 Urlaubstage statt jetzt 30 im Jahr gewährt |
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werden. Bisher haben die Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt. |
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6 Mar 2013 |
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Tarif |
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