| # taz.de -- Samstagsspiele Fußball-Bundesliga: Dortmund deklassiert Bayern | |
| > Tuchels Team besiegt Angstgegner Mainz. Mirko Slomka scheitert mit dem | |
| > HSV bei Ex-Arbeitgeber Hannover 96. Und Freiburg holt wichtige Punkte im | |
| > Abstiegskampf. | |
| Bild: Herr Klopp freut sich | |
| BERLIN dpa | FC Bayern München hat in der Bundesliga erstmals nach 26 | |
| Spielen wieder zu Hause verloren und beim Prestigeduell mit Borussia | |
| Dortmund eine herbe Pleite erlebt. Henrich Mchitarjan (20. Minute), Marco | |
| Reus (49.) und Jonas Hofmann (56.) sorgten am Samstagabend für den | |
| verdienten 3:0 (1:0)-Sieg des BVB. Rafinha sah wegen einer Tätlichkeit | |
| gegen Mchitarjan (90.+1) die Rote Karte. Bayerns Nationaltorwart Manuel | |
| Neuer musste wegen einer Verhärtung in der Wade zur Pause ausgewechselt | |
| werden. Die Dortmunder festigten mit dem Erfolg den zweiten Tabellenplatz | |
| vor dem Revierrivalen FC Schalke 04. | |
| Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking wusste, bei wem er sich zu bedanken | |
| hatte. „Überragend für mich war heute Kevin De Bruyne“, sagte Hecking üb… | |
| den Mann des Spiels nach dem deutlichen 4:1 (2:1) am Samstag gegen den 1. | |
| FC Nürnberg. Ein Tor blieb dem 20-Millionen-Euro-Winterzugang des VfL | |
| Wolfsburg zwar verwehrt, aber immerhin zwei Torvorlagen gelangen dem | |
| bärenstarken Belgier, dem die stark abstiegsbedrohten Nürnberger einfach zu | |
| viel Platz ließen. | |
| Die Niedersachsen aber sprangen nach Toren von Ivica Olic (19. Minute), | |
| Ivan Perisic (22./82.) und Junior Malanda (69.) auf Platz vier der | |
| Fußball-Bundesliga. Der würde am Ende zur Champions-League-Qualifikation | |
| berechtigen. „Wir wollen das Maximale erreichen“, bekräftigte der zuletzt | |
| kritisierte De Bruyne nach seinem bislang besten Spiel für den VfL. Bereits | |
| am Dienstag haben die Niedersachsen bei Borussia Dortmund zudem die Chance, | |
| das DFB-Pokalfinale zu erreichen. „Über Dortmund fahren wir nach Berlin“, | |
| sangen die VfL-Fans schon früh im ersten Durchgang. | |
| Trotz der Club-Führung durch Markus Feulner (8.) war Wolfsburg da schon | |
| drückend überlegen. „Wolfsburg hat Gas gegeben und voller Überzeugung | |
| gespielt. Dann verlierst du 1:4, das ist normal“, meinte FCN-Coach Gertjan | |
| Verbeek lapidar. Das Spiel hatte mit der Führung gut begonnen für die | |
| Gäste. Feulner narrte mit einer einfachen Körpertäuschung Wolfsburgs Naldo | |
| und ließ VfL-Keeper Max Grün keine Chance. | |
| Wolfsburg war indes nicht lange beeindruckt und schnürte die Gäste fortan | |
| in deren Hälfte ein. Ein Doppelschlag durch Torjäger Olic und Perisic nach | |
| 20 Minuten war der verdiente Lohn. Beide Tore bereitete De Bruyne vor. Vor | |
| allem Olic wurde bei seinem Ausgleich mit einem glänzenden Pass des | |
| Belgiers bedient. Zu allem Überfluss für Nürnberg verletzte sich vor dem | |
| 1:2 Mike Frantz, der durch José Campaña ersetzt werden musste. | |
| Gegen harmlose Franken hatte Wolfsburg fortan wenig Mühe und drückte | |
| weiter. Vor allem De Bruyne fiel immer wieder mit tollen Pässen auf, hatte | |
| allerdings im Mittelfeld auch viel zu viel Platz. Trotz der frühen Führung | |
| blieb Nürnberg im Angriff extrem blass. Auch im zweiten Durchgang gewährten | |
| die Franken dem VfL zu viel Raum. | |
| Torchancen hatten nur die Niedersachsen. Club-Coach Verbeek quittierte das | |
| ängstliche Spiel seines Teams immer wieder mit Kopfschütteln an der | |
| Seitenlinie. Angetrieben von De Bruyne steuerte Wolfsburg einen Angriff | |
| nach dem anderen auf das Gästetor. Ein eigener Treffer blieb dem Zugang vom | |
| FC Chelsea jedoch verwehrt. | |
| Die Vorentscheidung gelang seinem Landsmann Malanda bei einem Konter im | |
| zweiten Durchgang. Beide Belgier waren im Winter nach Wolfsburg gekommen. | |
| Den Schlusspunkt setzte Perisic mit seinem zweiten Treffer. In der | |
| Schlussphase kam noch der Portugiese Vieirinha zu seinem viel umjubelten | |
| Comeback nach monatelanger Verletzungspause. | |
| ## Tuchels erster Sieg gegen Bremen | |
| Mit dem ersten Heimsieg gegen Werder Bremen in der Ära von Trainer Thomas | |
| Tuchel hat der FSV Mainz 05 einen weiteren wichtigen Schritt Richtung | |
| Europa League gemacht. Vor 33.597 Zuschauern zeigten sich die Rheinhessen | |
| vom 0:2 im Derby bei Eintracht Frankfurt gut erholt und fertigten am | |
| Samstag in der Fußball-Bundesliga den Angstgegner souverän mit 3:0 (3:0) | |
| ab. Ein frühes Eigentor von Stürmer Nils Petersen (5. Minute) ebnete den | |
| Weg. Christoph Moritz (16.) und Yunus Malli (39.) sorgten für den hoch | |
| verdienten Erfolg. Die weiter um den Klassenverbleib zitternden Bremer | |
| enttäuschten auf der ganzen Linie und müssen weiter auf das Erreichen von | |
| 2600 Punkten in der eigenen Bundesliga-Historie warten. | |
| Nach vier Zählern aus den vergangenen beiden Partien ersetzte Werders Coach | |
| Robin Dutt nur den gesperrten Franco di Santo durch Nils Petersen. Sein | |
| Gegenüber Tuchel musste wegen Verletzungen, Sperre und Formschwäche gleich | |
| vier Spieler ersetzen. Dem unbedingten Willen, mit dem achten Heimsieg die | |
| Chancen aufs internationale Geschäft zu verbessern, taten die Umstellungen | |
| keinen Abbruch. | |
| Die Mainzer degradierten die Bremer zu harmlosen Statisten. Davon | |
| profitierten die 05er bei den ersten beiden Treffern. Erst überwand | |
| Petersen nach einer Ecke mit einem Heber den eigenen Torhüter, dann legten | |
| Clemens Fritz und Sebastian Prödl unfreiwillig für Moritz auf. | |
| Im Mainzer Angriffswirbel drohte Werder unterzugehen. Doch beste Chancen | |
| von Shinji Okazaki (25.), dem trotz Nasenbeinbruch überragenden Eric Maxim | |
| Choupo-Moting (26./30.), Moritz (29.) und Malli (38.) blieben ungenutzt. | |
| Besser machte es Malli, der den Koreaner Ja-Cheol Koo mehr als ersetzte, | |
| eine Minute später, als er einen tollen Pass von Zdenek Pospech mit einem | |
| strammen Schuss veredelte. | |
| Werder enttäuschte auf der ganzen Linie und konnte den Aufwärtstrend der | |
| vergangenen Wochen nie bestätigen. Bedenklich wie die Schwäche in der | |
| Offensive war das Zweikampfverhalten. Gerade einmal 40 Prozent der Duelle | |
| Mann gegen Mann gingen vor der Pause an die Bremer. Dutts Ansprache in der | |
| Halbzeit fruchtete nur kurz. Werder kam öfter vor das Mainzer Tor, ohne | |
| aber gefährlich zu werden. Aaron Hunt blieb gegen seinen Lieblingsgegner | |
| blass. Sieben Treffer hatte Hunt bisher gegen Mainz erzielt, am Samstag | |
| wurde er vorzeitig ausgewechselt. | |
| Mainz kontrollierte die Partie und war dem vierten Treffer näher als die | |
| Bremer ihrem ersten. Der starke Malli verpasste die frühzeitige | |
| Entscheidung, als er nach 58 Minuten frei vor Werder-Schlussmann Raphael | |
| Wolf nur den Pfosten traf. Nur knapp rauschte ein Schuss des | |
| Mittelfeldspielers wenig später am Bremer Tor vorbei (67.). Dem starken | |
| Choupo-Moting blieb ein Treffer verwehrt. Sein Kopfball nach 73 Minuten | |
| verfehlte deutlich das Werder-Gehäuse. | |
| ## Van der Vaart erneut mit schwacher Leistung | |
| Mirko Slomka verließ fluchtartig den Innenraum. Für einen Handschlag hatte | |
| der langjährige 96-Coach nach der 1:2-Niederlage zunächst keine Zeit und | |
| eilte in die Katakomben, während seine ehemaligen Spieler den Sieg | |
| ausgelassen feierten. Der in der Hinrunde noch bei 96 auf der Bank sitzende | |
| Fußball-Lehrer muss mit dem Hamburger SV als Drittletzter in der Tabelle | |
| der Fußball-Bundesliga mehr denn je um den Klassenerhalt bangen. „Das ist | |
| ein sehr verdienter Erfolg“, sagte Slomka später zum Sieg der Gastgeber: | |
| „Hannover hat uns vor große Schwierigkeiten gestellt, wir haben über 90 | |
| Minuten nicht den Zugriff gekriegt.“ | |
| Die besonders in der ersten Halbzeit erschreckend schwachen Hanseaten | |
| liegen durch die Niederlage nunmehr fünf Punkte hinter den Hannoveranern, | |
| die sich im Abstiegskampf wieder Luft verschafften. Für die überraschend | |
| starken 96er trafen der überragende Lars Stindl (9.) und Didier Ya Konan | |
| (86.). Für den enttäuschenden HSV erzielte Hakan Calhanoglu (48.) den | |
| zwischenzeitlichen Ausgleich. | |
| Für Slomka war das 1:2 die Fortsetzung einer ungewöhnlichen Serie. Der | |
| 46-Jährige hat alle Auswärtsspiele der laufenden Saison verloren, zunächst | |
| acht mit Hannover 96, nun auch noch vier mit seinem neuen Verein. „Das ist | |
| bitter, dass das auswärts passiert“, sagte er. | |
| Trotz der peinlichen Pleite im Niedersachsen-Derby gegen Schlusslicht | |
| Braunschweig wirkte Hannover 96 überhaupt nicht verunsichert. Die | |
| Mannschaft attackierte stattdessen früh im Mittelfeld und spielte schnell | |
| nach vorne. | |
| Vor allem Stindl, den Slomka-Nachfolger Tayfun Korkut als hängende Spitze | |
| auflaufen ließ, stellte die Hamburger vor große Probleme. Nach zwei guten | |
| Versuchen mit dem Fuß traf der Kapitän nach einer Flanke von Edgar Prib, | |
| der für den gelb-gesperrten Szabolcs Huszti auflief, mit einem schönen | |
| Kopfball zur frühen Führung. | |
| Vorteile besaßen die Gastgeber besonders im Mittelfeld, wo sie die | |
| entscheidenden Zweikämpfe meistens gewannen. Die starken Hannoveraner | |
| versäumten es allerdings in der ersten Halbzeit, ein Tor nachzulegen. Pech | |
| hatten sie insbesondere bei einem Schuss von Leonardo Bittencourt an den | |
| Pfosten (32.). Zudem spielte Keeper René Adler als einziger HSVer richtig | |
| stark und parierte in beiden Halbzeiten bei guten Chancen der 96er, die mit | |
| zunehmender Spieldauer vorsichtiger wurden. Chancenlos war er beim Treffer | |
| von Ya Konan, der nach Vorlage von HSV-Leihgabe Artjoms Rudnevs abstaubte. | |
| Der von Slomka als „Schlüsselspieler“ auserkorene Rafael van der Vaart | |
| spielte wieder einmal enttäuschend und wurde zur Halbzeit ausgewechselt. | |
| Der Coach brachte den Regionalliga-Spieler Mattia Maggio als zweite Spitze | |
| und schickte Hakan Calhanoglu ins zentrale Mittelfeld. Der türkische | |
| Nationalspieler war deutlich besser, nicht nur wegen seines Freistoßtores. | |
| Zuvor hatte Jacques Zoua für den erneut fehlenden Torjäger Pierre-Michel | |
| Lasogga 45 Minuten alleine im Sturmzentrum gespielt und vergeblich auf gute | |
| Anspiele gewartet. | |
| ## Sichere Stuttgarter Abwehr | |
| Der VfB Stuttgart hat im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga einen | |
| wichtigen Zähler erkämpft, bangt aber nach wie vor um den Verbleib in der | |
| höchsten Fußballklasse. Die mittlerweile seit acht Auswärtsspielen | |
| sieglosen Schwaben erreichten am Samstag bei Borussia Mönchengladbach | |
| immerhin ein 1:1 (1:0), rangieren aber vier Runden vor Saisonschluss immer | |
| noch am Rande der gefährdeten Zone. | |
| Die Gladbacher hingegen verspielten wichtige Punkte für die | |
| Champions-League-Qualifikation, bleiben aber auf Kurs internationaler | |
| Startplatz. Vor 53.560 Zuschauern im ausverkauften Borussia-Park erzielte | |
| Juan Arango (89.) den Treffer für die Gastgeber, Daniel Didavi (12.) traf | |
| für die Stuttgarter. | |
| VfB-Trainer Huub Stevens nahm nach dem 2:0-Sieg gegen den SC Freiburg nur | |
| kleine Korrekturen an seiner Startformation vor. Ins Abwehrzentrum kehrte | |
| Georg Niedermeier nach Sperre zurück, in der Offensive erhielt der junge | |
| Timo Werner den Vorzug vor Vedad Ibisevic. Diese Variante sollte sich | |
| schnell auszahlen, denn Werner war in der 12. Minute am Stuttgarter | |
| Führungstreffer beteiligt, als er den Ball nicht richtig traf und so für | |
| Didavi auflegen konnte. Der 24-Jährige erzielte seinen ersten Saisontreffer | |
| aus kurzer Distanz. | |
| Die mit der Startelf der Vorwoche angetretenen Gladbacher ließen sich | |
| anfangs den Schneid abkaufen und fanden zunächst ihren Rhythmus nicht. Die | |
| Torjäger Raffael und Max Kruse kamen kaum zu gefährlichen Szenen. Zudem | |
| präsentierten sich die Gäste in einer phasenweise ruppigen Partie sehr | |
| zweikampfstark. Die beste Chance für die Gastgeber vergab Christoph Kramer | |
| (25.), der aus fünf Metern an VfB-Torhüter Sven Ulreich scheiterte. Kurz | |
| darauf rettete Ulreich noch zweimal gegen Juan Arango und Patrick Herrmann. | |
| Auf der anderen Seite konnte sich Borussias Schlussmann Marc-Andre ter | |
| Stegen gegen Martin Harnik (37.) und Werner (45.) auszeichnen. | |
| Mit zunehmender Spieldauer erhöhten die Gladbacher zwar den Druck, ohne | |
| jedoch zu zwingenden Tormöglichkeiten zu kommen. Den Kreativspielern | |
| fehlten die Ideen, zudem stand die Stuttgarter Abwehr vor dem guten | |
| Torhüter Ulreich recht sicher. Ein Distanzschuss von Abwehrspieler Alvaro | |
| Dominguez war noch die beste Tormöglichkeit für die Borussen, die dann aber | |
| in der Schlussphase durch Arango doch noch zum glücklichen Ausgleich kamen. | |
| ## Freiburger Erfolg im Abstiegskampf | |
| Dank unfreiwilliger Mithilfe von Schlusslicht Eintracht Braunschweig hat | |
| der SC Freiburg einen weiteren wichtigen Erfolg im Abstiegskampf der | |
| Fußball-Bundesliga eingefahren. Die Mannschaft von Trainer Christian | |
| Streich profitierte beim 2:0 (1:0) am Samstag bei beiden Treffern | |
| entscheidend von unglücklichen Aktionen der Niedersachsen. | |
| Vor 24.000 Zuschauern sorgte Damir Vrancic (8. Minute) mit einem | |
| Kopfball-Eigentor aus fünf Metern für die frühe Freiburger Führung. Kurz | |
| nach der Pause profitierte Kapitän Julian Schuster (48.) von der | |
| ungewollten Mithilfe von Ermin Bicakcic, der seinen Fernschuss ins eigene | |
| Tor lenkte und Keeper Daniel Davari erneut düpierte. | |
| Mit dem vierten Sieg aus den vergangenen sechs Partien verschaffte sich der | |
| SC vier Spieltage vor Saisonende Luft für den Endspurt, hätte aber sein | |
| Torekonto weiter aufstocken müssen. Braunschweig sieht nach der | |
| ungenügenden Vorstellung die nur noch zarten Hoffnungen auf den | |
| Klassenverbleib immer mehr schwinden. | |
| Nach dem ernüchternden 0:2 vor einer Woche beim VfB Stuttgart legte der SC | |
| Freiburg mit Elan und Selbstvertrauen los. Die Gäste aus Niedersachsen | |
| warteten ab und ließen den Breisgauern zu viel Raum für ihre Kombinationen. | |
| Die Führung der Hausherren resultierte jedoch aus einer Standardsituation. | |
| Nach einem Einwurf von Oliver Sorg ließ Vrancic seinem Keeper keine Chance | |
| und erzielte unfreiwillig das 1:0 für die Freiburger. In der 23. Minute | |
| verpasste Christian Günter nach einem herrlichen Solo durch die | |
| Braunschweiger Hintermannschaft dann das 2:0. | |
| Der zuletzt gesperrte Schuster brachte dem SC Freiburg Stabilität und auch | |
| ein Tor. Nach 26 Minuten war hingegen für Eintrachts Domi Kumbela das | |
| Abstiegsduell beendet. Der Stürmer fasste sich in die linke Leistengegend | |
| und machte für Dennis Kruppke Platz. | |
| Die Elf von Trainer Torsten Lieberknecht kam daraufhin besser in die Partie | |
| – auch begünstigt von zahlreichen schlampigen Abspielen der Freiburger. | |
| Leichte Gefahr verursachte allerdings nur Benjamin Kessels Fernschuss | |
| (29.). Acht Minuten vor der Pause fehlte Freiburgs Karim Guedé bei einem | |
| Kopfball die nötige Präzision, für Felix Klaus (45.+3) war aus drei Metern | |
| der Winkel zu spitz. | |
| Für klare Verhältnisse sorgten die Freiburger dann kurz nach dem | |
| Seitenwechsel durch das dritte Saisontor von Schuster. Die Braunschweiger | |
| boten fußballerisch Magerkost, Kruppke (60.) traf bei seinem Freistoß aber | |
| sogar den Außenpfosten. Vier Minuten später hatte Admir Mehmedi bei einem | |
| Lattentreffer kein Fortune. Trotz einiger brenzliger Situationen durch die | |
| Braunschweiger hätten die Freiburger einen weitaus höheren Sieg | |
| herausschießen müssen. | |
| 12 Apr 2014 | |
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