# taz.de -- Daft Punk | |
Wahrnehmung von Musik: Chart- und Heartbreaker | |
Musikwissenschaftler Volkmar Kramarz hat ein Buch darüber geschrieben, wie | |
Hits entstehen. Für die taz hat er drei Hits analysiert. | |
Die stabilste Währung der Musik: Ein Lob auf den Loop | |
Als die Wiederholung zur Kunst wurde: Überlegungen zu Tilman Baumgärtels | |
Buch „Schleifen“ und dem Loop als Geheimgeschichte des 20. Jahrhunderts. | |
Giorgio Moroder über seine Karriere: „Los Angeles ist keine einfache Stadt“ | |
Der Starproduzent über verbranntes Geld, die Klangvielfalt von | |
Synthesizern, Filmmusik in Hollywood und die Charakteristika seines Sounds. | |
„G I R L“ von Pharrell Williams: Konzeptalbum an das Feminine | |
Pharrell Williams steht wieder allein im Rampenlicht – endlich. Auf dem | |
neuen Album „G I R L“ wird jedes Date zur Party. | |
Grammy-Verleihung in Los Angeles: „Same Love“ ist preiswürdig | |
Daft Punk und Lorde gehören zu den Gewinnern bei den 56. Grammys. Ein | |
Höhepunkt des Abends war die Massentrauung von 33 homo- und heterosexuellen | |
Paaren. | |
Medienrummel um Daft Punk: „Ich will wie ein Mädchen tanzen“ | |
„Random Access Memories“, das neue Daft-Punk-Album, sorgt auch in der | |
französischen Heimat der beiden Musiker für Furore. | |
Daft Punks neues Album: Doping für die alte Tante Pop | |
Die charmanten Popfanatiker von Daft Punk treten weiter behelmt auf und | |
haben ein großes neues Werk geschaffen: eine Hommage an „Random Access | |
Memories“. |