# taz.de -- Refugium | |
Erholung nach schweren Zeiten: Eine Auszeit vom Journalismus | |
Sie kommen aus Burundi, der Ukraine oder Afghanistan nach Berlin, um nach | |
traumatischen Erlebnissen in der Heimat Luft zu holen. | |
Stipendiantin ohne Interview: Sie brauchte nur Ruhe | |
Für die Stipendiatin kamen die Corona-Regeln wie gerufen – sie verließ die | |
Wohnung nur selten. Dort begann sie, ein Buch zu schreiben. | |
Interview mit Bobomurod Abdullaev: „Die Hoffnung ist verflogen“ | |
Kuratoriumsmitglied der taz Panter Stiftung Andreas Lorenz im Interview mit | |
Refugiumsstipendiat Bobomurod Abdullaev | |
Interview mit Amal Habani: „Ich war ziemlich erledigt“ | |
Amal Habani ist Menschenrechtsaktivistin und Journalistin aus dem Sudan, | |
sie saß bereits 15 mal im Gefängnis. | |
Interview mit Solomon Taffese: „Wir hoffen auf einen Wandel“ | |
Solomon Taffese brachte in Äthiopien eine regierungskritische Zeitschrift | |
heraus, bis er verhaftet wurde. | |
Interview mit Shallah Shaiq: „Afghanistan ist nicht sicher“ | |
Unsere Refugiums-Kandidatin leitete in Jalalabad ein Radioprogramm für | |
Frauen, bis sie massiv bedroht wurde. | |
Interview mit David Mulindwa: Neue Kraft schöpfen | |
Der ugandische Journalist wurde mehrfach verhaftet, verfolgt und gefoltert. | |
Dank dem Refiugium bekam er eine Auszeit. | |
Interview mit Yulija Bozhko: „Sie hassen ukrainische Journalisten“ | |
Yulija Bozhko berichtete in Donezk über Demonstrationen pro-russischer | |
Separatisten. | |
Interview mit Diane Nininahazwe: „Ich glaube an die Vierte Gewalt” | |
Diane Nininahazwe, 26, ist Rundfunkjournalistin aus Burundis Hauptstadt | |
Bujumbura. |