# taz.de -- Alle Artikel von Antonia Herrscher | |
„Gertraudenhain“ in Berlin-Mitte : Ästhetik einer neuen Ökologie | |
Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny | |
Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern | |
soll. | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Resonanz und manchmal Chaos | |
Woche des Experiments: MoonNeon ist im Gretchen zu Gast, Ming Wong schickt | |
Pianisten ins Match, und beim CTM Festival geht es ab durch das Wurmloch. | |
Transformation statt Neubau: Die bestmögliche Stadt | |
„Architektur passiert, wenn Menschen darin leben“, so Jean-Philippe Vassal. | |
Gemeinsam mit Anne Lacaton hat er nun den Pritzker-Preis erhalten. | |
Recycling von Häusern: Bauen ohne Müll | |
Noch immer wird Abriss und Neubau priorisiert. Architekt*innen und | |
Vertreter*innen von Bauwirtschaft und Umweltschutz fordern ein | |
Umdenken. | |
Berliner Stimmen aus der Quarantäne (7): Wenn das Techno-Patriarchat gewinnt | |
Livestreams interessieren im Moment eh niemanden, so der Berliner | |
Konzertveranstalter Ran Huber. Doch wer weiss, wie das in ein paar Jahren | |
aussieht. | |
Berliner Stimmen aus der Quarantäne (6): Die Lebensfreude ist auf Kurzarbeit | |
Die Berliner Comic-Zeichnerin, Künstlerin und Autorin Katharina Greve über | |
das Fehlen von Überschwang und Überraschungen in Zeiten von Covid 19. | |
Berliner Stimmen aus der Quarantäne (5): Die Wucht des Theaters | |
Die Komponistin, Produzentin und Chorleiterin Barbara Morgenstern berichtet | |
über ihre Arbeit an Musik- und Theaterprojekten in Zeiten von COVID-19. | |
Neue Perspektiven für das Bauen: Handbuch für das Haus der Erde | |
Aktuelle Standards westlicher Architektur tragen wesentlich zur | |
Klimaerwärmung bei. Eine Berliner Ausstellung sucht nach Alternativen. | |
Kinoempfehlung für Berlin: Die Verdichtung des Wahnsinns | |
Der Filmrauschpalast zeigt in einer kleinen Werkschau auch Jaques Tatis | |
„Playtime“. Eine der großartigsten Inszenierungen moderner Zeiten. | |
berliner szenen: Kleiner Wurf, große Gefühle | |
Letztes Jahr fand der Baum im Dauerregen keinen Halt mehr. In diesem Sommer | |
regnet es nie. Da liegen die Erinnerungen im Garten schön trocken. | |
Werkschau eines Visionärs in Berlin: Die Opulenz der Elemente | |
Tischler, Porzellanmaler, Architekturvisionär, Designer und Künstler: eine | |
Ausstellung im Martin-Gropius-Bau würdigt den Expressionisten Wenzel | |
Hablik. | |
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Seltsame Dingwelt | |
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge stellt mit seinem „Kabinett des | |
Unbekannten“ gewohnte Hierarchien der Wissensvermittlung infrage | |
Berliner Szene: Männer mit Booten | |
Was Mütter über Männer zu wissen glauben - und sich am Telefon zu sagen | |
wagen. | |
Linker Fußballclub Babelsberg 03: Kämpfe um Raum und Rechte | |
Der SV Babelsberg 03 ist einer der wenigen klar linken Fußballvereine. | |
Seine Fanbasis bildete sich in Potsdams Hausbesetzerszene der 90er-Jahre. | |
Depeche-Mode-Konzert in Berlin: Hohepriester im Glitzerhemdchen | |
Depeche Mode feiern bei ihrem Berliner Konzert eine Stadionmesse mit ihren | |
treuen Fans. Die Liturgie folgt der Dramaturgie ihres neuen Albums. | |
Turbulenzen in der Mittelschicht: „Schon 1930 gab es die Statuspanik“ | |
Der Soziologe und Mittelschichts-Experte Berthold Vogel über Absturzängste | |
und die „solidarische Mitte“ als historischen Ausnahmefall. | |
Ausstellung „A House Full of Music“: Der Rest ist Stille | |
Produktive Destruktion: Die Ausstellung „A House Full of Music“ auf der | |
Darmstädter Mathildenhöhe gilt den Wechselbeziehungen zwischen Kunst und | |
Musik. | |
Freiraum-Aktionstage: Was tun, wenns brennt? | |
Kreuzberg erlebt eine Renaissance: Es gibt Randale und Randalentourismus. | |
Es gibt Tränengas, Alkohol und brennende Barrikaden. Steine werden geworfen | |
und rasende Reporter kommen dazu. | |
Was in Istanbul alles geht: Neid auf die türkische Dynamik | |
Von Istanbul lernen - heißt das, diesen Bürgerbeteiligungsscheiß zu lassen | |
und überall Betonburgen hinzuklotzen? | |
Bürgerverein will Berliner Bezirk verschönern: Recht und Ordnung in Kreuzberg | |
Eine Gruppe von Anwohnern will in Form einer "Bürgerbeteiligung" Kreuzberg | |
gestalten. Der Verein besteht ausschließlich aus Besitzern von | |
Eigentumswohnungen. |