# taz.de -- Erinnern an die "Freiburger Thesen": Wofür steht die FDP? | |
> Menschenwürde, Fortschritt, Reform des Kapitalismus - wie die FDP 1971 in | |
> ihren Freiburger Thesen den Liberalismus definierte. Eine Dokumentation. | |
Bild: Im Schatten von 1971? Liberalismus heute: Guido Westerwelle. | |
Der Liberalismus war und ist Träger und Erbe der demokratischen | |
Revolutionen, die zu Ende des 18. Jahrhunderts in Amerika und Frankreich | |
vom Gedanken der Freiheit und Würde des Menschen ausgehen. | |
Die aus diesen bürgerlichen Revolutionen in die späteren Reformbewegungen | |
im Staat eingehende liberale Tradition, die aus der bürgerlichen Aufklärung | |
als geistige Gegenbewegung gegen den Absolutismus und Merkantilismus des | |
monarchischen Staates und der feudalen Gesellschaft entstanden ist, hat von | |
Anfang eine doppelte Zielrichtung. | |
Sie geht auf eine Demokratisierung des Staates, die mit dem dritten und | |
zuletzt mit dem vierten Stand allen Staatsbürgern das aktive und passive | |
Wahlrecht und damit das Recht auf größtmögliche und gleichberechtigte | |
Teilhabe und Mitbestimmung an der Organisation und Aktivität des Staates | |
verschafft. | |
Sie geht zugleich auf eine Liberalisierung, durch verfassungsmäßige | |
Verbürgung unantastbarer Freiheitsrechte und Menschenrechte des Bürgers | |
gegenüber dem Staat. Freie Entfaltung der Persönlichkeit, gleiche Stellung | |
des Bürgers vor dem Gesetz, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit, | |
Religionsfreiheit und Koalitionsfreiheit, aber auch Rechte auf Leben und | |
Gesundheit usw. sind die demokratischen Errungenschaften dieser | |
Liberalisierung des Staates. | |
Diese Demokratisierung und Liberalisierung des Staates aus dem Gedanken der | |
Menschenwürde und Selbstbestimmung, führt nach vielen vergeblichen Anläufen | |
und verhängnisvollen Rückschlägen am Ende zu dem als konstitutionelle | |
Demokratie verfaßten freiheitlichen Rechtsstaat unseres Grundgesetzes, mit | |
Grundrechtsverbürgungen, Minderheitenschutz, Gewaltenteilung und | |
Rechtsbindung aller Staatsgewalt. | |
Einer freidemokratischen: liberaldemokratischen Partei in unserem Lande | |
bleibt die unverzichtbare und unersetzbare Aufgabe eines Hüters und Wahrers | |
dieser Tradition des klassischen Liberalismus gegenüber allen Freiheit und | |
Recht bedrohenden staatlichen Maßnahmen und gesellschaftlichen | |
Entwicklungen. | |
Wir stehen heute am Anfang der zweiten Phase einer von der bürgerlichen | |
Revolution ausgehenden Reformbewegung auch in der Gesellschaft, wie sie | |
nicht zuletzt in den tiefgreifenden und nachhaltigen | |
Bewußtseinsveränderungen der weltweiten Jugendrevolte sich ankündigt. | |
Sie zielt auf eine in der Sache nicht weniger als 1775 und 1789 | |
revolutionäre, im wörtlichen Sinne umwälzende, in den westlichen | |
Industriestaaten und Massendemokratien nun endlich auf evolutionärem Wege | |
durchsetzbare Demokratisierung der Gesellschaft, aus demselben Gedanken der | |
"Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit!", aus dem auch die | |
Demokratisierung des Staates ihren Ursprung nahm. | |
Diese neue Phase der Demokratisierung und Liberalisierung, im | |
ursprünglichen und nicht dem heute oft mißbrauchten Sinne dieser Worte, | |
entspringt aus einem gewandelten Verständnis der Freiheit, das dem modernen | |
Liberalismus die neue politische Dimension eines nicht mehr nur | |
Demokratischen, sondern zugleich Sozialen Liberalismus erschließt. | |
Freiheit bedeutet für den modernen Liberalismus nicht länger die Freiheit | |
eines aus der Gesellschaft herausgedachten, dem Staate entgegengesetzten | |
autonomen Individuums, sondern die Freiheit jenes autonomen und sozialen | |
Individuums, wie es als immer zugleich einzelhaftes und gesellschaftliches | |
Wesen in Staat und Gesellschaft wirklich lebt. | |
Freiheit und Glück des Menschen sind für einen solchen Sozialen | |
Liberalismus danach nicht einfach nur eine Sache gesetzlich gesicherter | |
Freiheitsrechte und Menschenrechte, sondern gesellschaftlich erfüllter | |
Freiheiten und Rechte. Nicht nur auf Freiheiten und Rechte als bloß formale | |
Garantien des Bürgers gegenüber dem Staat, sondern als soziale Chancen in | |
der alltäglichen Wirklichkeit der Gesellschaft kommt es ihm an. | |
Wie auf dem Felde der Bildungspolitik tritt der Soziale Liberalismus auch | |
auf dem der Gesellschaftspolitik ein für die Ergänzung der bisherigen | |
liberalen Freiheitsrechte und Menschenrechte durch soziale Teilhaberechte | |
und Mitbestimmungsrechte. | |
Die nachfolgenden Thesen zur liberalen Gesellschaftspolitik entwerfen die | |
politische Praxis, die diesen neuen Geist einer Demokratisierung der | |
Gesellschaft in einer künftigen liberalen Gesellschaftspolitik umsetzt. | |
These 1: Liberalismus nimmt Partei für Menschenwürde durch | |
Selbstbestimmung. Er tritt ein für den Vorrang der Person vor der | |
Institution. Er setzt sich ein für größtmögliche Freiheit des einzelnen | |
Menschen und Wahrung der menschlichen Würde in jeder gegebenen oder sich | |
verändernden politischen und sozialen Situation. Behauptung der | |
Menschenwürde und Selbstbestimmung des Einzelnen in Staat und Recht, in | |
Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber einer Zerstörung der Person durch die | |
Fremdbestimmung und durch den Anpassungsdruck der politischen und sozialen | |
Institutionen waren und sind die ständige Aufgabe des klassischen wie des | |
modernen Liberalismus. Oberste Ziele liberaler Gesellschaftspolitik sind | |
daher die Erhaltung und Entfaltung der Individualität persönlichen Daseins | |
und der Pluralität menschlichen Zusammenlebens. | |
Der Demokratische und Soziale Liberalismus stellt den Menschen in die Mitte | |
von Staat und Recht, von Wirtschaft und Gesellschaft. | |
Wo immer vom Menschen geschaffene Einrichtungen in Staat und Recht, in | |
Wirtschaft und Gesellschaft diese ihre alleinige Aufgabe als Mittel zum | |
Zwecke des Menschen: als Bedingung größtmöglicher und gleichberechtigter | |
Freiheit und Sicherheit, Wohlfahrt und Gerechtigkeit zwischen Menschen | |
verleugnen und mißverstehen, nimmt liberale Gesellschaftspolitik Partei für | |
die Person gegen die Institution, Partei für die Achtung und den Schutz der | |
Menschenwürde und damit Selbstbestimmung des Einzelnen, gegen die den | |
Menschen seiner selbst entfremdenden Fremdbestimmungen und | |
Anpassungszwänge, welche die Individualität des Einzelnen ebenso zu | |
zerstören drohen wie die Pluralität in der Gesellschaft. | |
So notwendig menschliches Zusammenleben wie persönliches Dasein ein | |
bestimmtes durch Recht und Moral erzwungenes Mindestmaß an Konformität und | |
Kontinuität fordert, so entscheidend muß es die Aufgabe liberaler Politik | |
in der Industriegesellschaft und Massendemokratie sein, die Freiräume für | |
die Individualität des Menschen und die Spielräume für Pluralität der | |
Gesellschaft gegen zerstörerische Fremdbestimmung und übermächtigen | |
Anpassungszwang zu behaupten. | |
These 2: Liberalismus nimmt Partei für Fortschritt durch Vernunft. Er tritt | |
ein für die Befreiung der Person aus Unmündigkeit und Abhängigkeit. Er | |
setzt sich ein für Aufklärung des Unwissens und Abbau von Vorurteilen, für | |
Beseitigung von Bevormundung und Aufhebung von Unselbständigkeit. Erste | |
Voraussetzungen einer auf die Förderung solcher Emanzipation des Menschen | |
und damit Evolution der Menschheit gerichteten liberalen | |
Gesellschaftspolitik sind geistige Freiheit und die Prinzipien der Toleranz | |
und der Konkurrenz. Nur auf dieser Grundlage ist eine freie und offene | |
Gesellschaft möglich, in der Wahrheit und Gerechtigkeit nicht als fertige | |
Antworten überliefert und hingenommen, sondern angesichts des Wandels der | |
Verhältnisse stets als neu sich stellende Fragen an den Menschen | |
aufgeworfen und erörtert werden. | |
Was den Liberalismus als eine Partei des Fortschritts durch Vernunft von | |
allen Parteien des Fortschritts durch Klassenkampf unterscheidet, ist sein | |
durch Erfahrung erhärtetes Mißtrauen gegen jede, und sei es auch nur für | |
eine "Zeit des Übergangs" in das am Ende verheißene "Reich der Freiheit", | |
dem einzelnen Menschen und ganzen Gesellschaften nach einer einheitlichen | |
politischen Ideologie auferlegte oder gar aufgezwungene Sinngebung | |
persönlichen Daseins und menschlichen Zusammenlebens. | |
Der "Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" | |
(Kant) ist nicht durch ideologische Bevormundung und moralische Gängelung | |
des Menschen, etwa aus der elitären Anmaßung eines "richtigen Bewußtseins" | |
möglich. Der im klassischen Liberalismus verheißene Aufstand des Menschen | |
zum aufgeklärten und mündigen Bürger setzt genau umgekehrt einen Prozeß der | |
Aufklärung von Unwissen und der Befreiung von Bevormundung voraus, der sich | |
nur in der permanenten Evolution einer nach den Prinzipien der Toleranz und | |
der Konkurrenz organisierten freien und offenen Gesellschaft vollziehen | |
kann. | |
These 3: Liberalismus fordert Demokratisierung der Gesellschaft. Nach dem | |
Grundsatz: Die Gesellschaft sind wir alle! erstrebt der Liberalismus die | |
Demokratisierung der Gesellschaft durch größtmögliche und gleichberechtigte | |
Teilhabe aller an der durch Arbeitsteilung ermöglichten Befriedigung der | |
individuellen Bedürfnisse und Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten. Er | |
tritt ein für entsprechende Mitbestimmung an der Ausübung der Herrschaft in | |
der Gesellschaft, die zur Organisation dieser arbeitsteiligen Prozesse | |
erforderlich ist. Nach dem Grundsatz: Die Gesellschaft darf nicht alles! | |
zielt er im freiheitlichen Sozialstaat zugleich auf die Liberalisierung der | |
Gesellschaft, durch eine mittels Gewaltenteilung, Rechtsbindung aller | |
Gewalt, Grundrechtsverbürgungen und Minderheitenschutz eingeschränkte | |
Herrschaft von Menschen über Menschen in der arbeitsteiligen Organisation | |
unserer Gesellschaft. | |
Die freiheitliche Demokratie zielt nach der klassischen Tradition des | |
Demokratischen Liberalismus auf eine Ordnung der größtmöglichen und | |
gleichberechtigten politischen Teilhabe und Mitbestimmung aller Bürger an | |
der verfassungsmäßigen Organisation des Staates. | |
Die freiheitliche Demokratie zielt nach der modernen Konzeption eines | |
Sozialen Liberalismus zugleich auf eine Ordnung der größtmöglichen und | |
gleichberechtigten sozialen Teilhabe und Mitbestimmung aller Bürger an der | |
arbeitsteiligen Organisation der Gesellschaft. | |
Der doppelte Grundsatz, nach dem diese Demokratisierung des Staates durch | |
den Demokratischen Liberalismus vollzogen worden ist, lautet nach Naumann: | |
1. Der Staat sind wir alle; 2. der Staat darf nicht alles. | |
Mit der Demokratisierung des Staates ("der Staat sind wir alle") und | |
zugleich Liberalisierung des Staates ("der Staat darf nicht alles") wurde | |
der frühere, unfreiheitliche Obrigkeitsstaat in den freiheitlichen | |
Rechtsstaat umgeschaffen und die Freiheit des Staatsbürgers | |
verfassungsmäßig gesichert. | |
Nach demselben doppelten Grundsatz vollzieht sich entsprechend die | |
Demokratisierung der Gesellschaft, die sich der Soziale Liberalismus seit | |
Friedrich Naumann zum Ziele setzt. Er lautet: 1. Der Betrieb sind wir alle; | |
2. der Betrieb darf nicht alles. Was damit gefordert ist, ist nicht mehr | |
und nicht weniger als die Übertragung der in der Bändigung der Allmacht des | |
Großbetriebes Staat entwickelten demokratischen und liberalen | |
Organisationsformen von Gewaltenteilung und Rechtsbindung, von | |
Grundrechtsverbürgung und Minderheitenschutz auch auf die Großbetriebe in | |
der Gesellschaft. | |
Die "Gegenwartsaufgabe" der alten liberalen Theorie läßt sich für Naumann | |
danach in dem obersten Leitsatz einer liberalen Gesellschaftspolitik | |
zusammenfassen: "Industrieuntertanen müssen in Industriebürger verwandelt | |
werden!" | |
These 4: Liberalismus fordert Reform des Kapitalismus. Die geschichtliche | |
Leistung des Liberalismus war die Freisetzung des Menschen für die | |
Entwicklung der modernen Industriegesellschaft. Der Kapitalismus hat, | |
gestützt auf Wettbewerb und Leistungswillen des Einzelnen, zu großen | |
wirtschaftlichen Erfolgen, aber auch zu gesellschaftlicher Ungerechtigkeit | |
geführt. Die liberale Reform des Kapitalismus erstrebt die Aufhebung der | |
Ungleichgewichte des Vorteils und der Ballung wirtschaftlicher Macht, die | |
aus der Akkumulation von Geld und Besitz und der Konzentration des | |
Eigentums an den Produktionsmitteln in wenigen Händen folgen. Sie bringt | |
damit die Gesetzlichkeiten einer privaten Wirtschaft in Einklang mit den | |
Zielen einer liberalen Gesellschaft. Sie dient gleicherweise der Steigerung | |
der Leistungsfähigkeit wie der Menschlichkeit eines solchen auf private | |
Initiative der Wirtschaftsbürger und privates Eigentum an den | |
Produktionsmitteln gegründeten Wirtschafts-und Gesellschaftssystems. | |
Das Vertrauen des klassischen Liberalismus, die Ziele einer liberalen | |
Gesellschaft aus dem Selbstlauf einer privaten Wirtschaft zu erreichen, ist | |
nach den geschichtlichen Erfahrungen nur in Grenzen gerechtfertigt. Es | |
besteht kein selbstverständlicher Einklang zwischen persönlichem Vorteil | |
und allgemeinem Wohl. Der moderne Liberalismus überläßt darum nur da die | |
Erfüllung der Ziele liberaler Gesellschaft dem Selbstlauf privater | |
Wirtschaft, wo diese durch Mechanismen des Marktes zureichend gesichert | |
werden kann. | |
Wo Ziele liberaler Gesellschaft durch den Selbstlauf der privaten | |
Wirtschaft nicht erreicht werden können, wo somit von einem freien Spiel | |
der Kräfte Ausfallserscheinungen oder gar Perversionstendenzen für die | |
Ziele liberaler Gesellschaft drohen, bedarf es gezielter Gegenmaßnahmen des | |
Staates mit den Mitteln des Rechts. | |
Freiheit und Recht sind nach unseren geschichtlichen Erfahrungen bedroht | |
durch die Tendenz zur Akkumulation von Besitz und Geld, die die Reichen | |
immer reicher werden läßt, und die Tendenz zur Konzentration des privaten | |
Eigentums an den Produktionsmitteln in wenigen Händen. | |
Die Tendenzen zur Akkumulation des privaten Kapitals, wie sie in der | |
Verzinsung des Geldes, aber auch in der Wertsteigerung des Bodens sichtbar | |
werden, sind einem über Gewinnstreben und Marktnachfrage gesteuerten | |
Wirtschaftssystem ebenso eigentümlich wie die Tendenzen zur Konzentration | |
des privaten Eigentums an den Produktionsmitteln. Sie sind die Kehrseite | |
der durch eben diese Mechanismen gesicherten Leistungsfähigkeit eines | |
solchen Wirtschaftssystems. | |
Dem freien Selbstlauf überlassen müssen eben diese negativen Tendenzen, bei | |
aller ungebrochenen Leistungsfähigkeit, dessen Menschlichkeit am Ende | |
zerstören: durch permanente Überprivilegierung der Besitzenden gegenüber | |
den Besitzlosen, der Reichen gegenüber den Armen, der Produzenten gegenüber | |
den Konsumenten, des Faktors Kapital gegenüber dem Faktor Arbeit. | |
Das aber ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit | |
des auf einem privaten Wirtschaftssystem gegründeten liberalen | |
Gesellschaftssystems. In einer Gesellschaft, in der Besitz und Geld der | |
Schlüssel für fast alle Betätigung der Freiheit ist, ist die Frage des | |
gerechten Anteils an der Ertragssteigerung der Wirtschaft und am | |
Vermögenszuwachs der Gesellschaft nicht nur eine Gerechtigkeitsfrage: sie | |
ist die Freiheitsfrage schlechthin. | |
6 Jan 2011 | |
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