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# taz.de -- taz-Serie (Über)Leben in Berlin (Teil 12): "Ich arbeite jeden Tag"
> Zülfiye Tekin ist Hausfrau. Als Kind half sie im Haushalt ihrer Mutter;
> seit sie verheiratet ist, führt sie ihren eigenen. Trotzdem, sagt die
> 48-Jährige, stehe sie innerhalb der Familienhierarchie ganz unten.
Bild: "Teilzeit zu arbeiten wäre nicht schlecht"
taz: Wie heißen Sie?
Das möchte ich nicht sagen. Nennen Sie mich Zülfiye Tekin.
Wie alt sind Sie?
48 Jahre.
Seit wann sind Sie in Berlin?
Seit 1972.
Weshalb sind Sie hierhergekommen?
Eigentlich, um Urlaub zu machen. Es waren Sommerferien, meine Eltern waren
Gastarbeiter bei Siemens. 1965 kam mein Vater nach Deutschland, 1970 meine
Mutter. Wir Kinder hatten schon zwei Jahre bei Verwandten in Izmit gelebt,
der Heimatstadt meiner Eltern. Als wir sie dann das erste Mal in Almanya
besuchen durften, wollten meine beiden Brüder und ich nicht mehr gehen,
weil wir nicht mehr getrennt von unseren Eltern leben wollten. So blieben
wir. Wir lebten in Kreuzberg. Dort habe ich später auch meine Kinder
großgezogen. Erst vor zehn Jahren bin ich mit meiner Familie nach Treptow
gezogen.
Würden Sie gern woanders wohnen?
Meine Kinder sind hier, warum sollte ich woanders wohnen wollen? Jetzt will
ich hier wohnen. Und später … vielleicht in meiner Heimat, der Türkei.
Anders als mein Mann habe ich mir über eine Rückkehr in die Türkei früher
keine Gedanken gemacht. Aber jetzt, wo fast alle meine Kinder erwachsen
sind, könnte ich mir vorstellen, zumindest einen Teil des Jahres in der
Türkei zu verbringen.
Wo arbeiten Sie?
Ich bin Hausfrau. Ich arbeite zu Hause.
Wem gehört das Unternehmen?
Meinem Mann. Nein, eigentlich mir. Ja, es ist mein Unternehmen.
Haben Sie mehr als einen Job?
Hausfrau zu sein bedeutet, mehrere Jobs zu haben, das ist keine leichte
Arbeit.
Wie viele Stunden am Tag arbeiten Sie?
Den ganzen Tag.
Wie viele davon sind bezahlt?
Überhaupt keine.
Wie sind Sie zu diesem Job gekommen?
Das hat sich so ergeben.
Welche Qualifikationen haben Sie für diesen Job?
Ich habe alle Qualifikationen: Ich kann kochen, bügeln, putzen, waschen,
einkaufen. Außerdem kann ich Kinder großziehen: Ich habe drei vernünftige
Kinder großgezogen, von denen zwei einen Uniabschluss haben.
Wie haben Sie diese Qualifikationen erworben?
Wenn man erst einmal Hausfrau ist, lernt man das alles mit der Zeit. Aber
meine Mutter hatte immer Wert darauf gelegt, dass ich Hausarbeit lerne.
Morgens, bevor ich zur Schule ging, habe ich die Wohnung aufgeräumt. Weil
meine Eltern den ganzen Tag arbeiten waren, musste ich viel mithelfen. Beim
Kochen habe ich meiner Mutter zugesehen: Sarma, gefüllte Weinblätter, das
war immer besonders knifflig.
Würden Sie gern eine andere Arbeit machen?
Ich hätte gerne einen Beruf gelernt. Mir fällt jetzt so spontan nicht ein,
welchen. Aber ein Beruf, bei dem man etwas Gutes und Nützliches für
Menschen und für die Gesellschaft tut. Krankenschwester, das wäre ich gerne
geworden.
Würden Sie gern in einer anderen Form arbeiten?
Na ja, Teilzeit zu arbeiten wäre nicht schlecht.
Wo arbeiten Sie und wie sieht Ihr Arbeitsplatz aus?
Ich arbeite zu Hause. Drei Zimmer, eine Küche, ein Bad, zwei Balkone.
Welche Tätigkeiten verrichten Sie?
Kochen, putzen, spülen, bügeln, einkaufen. Zurzeit gehe ich nicht einkaufen
oder nur in Begleitung. Ich wurde vor kurzem operiert, deshalb darf ich
nichts tragen, was schwerer als ein Kilo ist.
Ist Ihre Arbeit körperlich oder geistig anstrengend?
Beides. Ich bin krank. Meine Gelenke sind kaputt, ich habe Probleme mit der
Schilddrüse, erhöhten Blutdruck, schlechte Cholesterinwerte und noch andere
körperlich Sorgen. Ich habe auch psychische Probleme. Die Arbeit fällt mir
von Tag zu Tag schwerer.
Fühlen Sie sich nach der Arbeit erschöpft?
Abends bin ich sehr erschöpft. Wenn ich mich mal ausruhen will, dann lege
ich mich ins Bett – nicht unbedingt zum Schlafen, nur, um mich auszuruhen.
Am liebsten ist es mir, wenn es ganz dunkel und kühl ist, kein Lärm, das
tut mir gut.
Fühlen Sie sich unter- oder überfordert? Wem erzählen Sie das?
Manchmal fühle ich mich schon überfordert. Wem ich das erzähle? Na, allen,
die hier wohnen. Meinem Mann zum Beispiel, aber der hört nicht zu. Und
meinen Kindern erzähle ich das auch. Aber die schimpfen dann, weil sie
sagen, ich würde mich überanstrengen.
Machen Sie gefährliche Arbeiten?
Ich habe mich schon oft geschnitten oder beim Bügeln und Backen verbrannt.
Ich bin auch mal von der Leiter gefallen, als ich die Fenster putzen
wollte.
Was mögen Sie an Ihrer Arbeit und was nicht?
Was heißt denn schon mögen?! Ich muss das alles machen, ob ich das mag oder
nicht. Aber ich mag es, wenn meine Wohnung ordentlich und sauber ist.
Haben Sie schon mal überlegt, den Arbeitsplatz zu wechseln?
Leider kann man seinen Haushalt nicht einfach wechseln.
Wo in der Hierarchie im Unternehmen sehen Sie sich?
Ganz unten.
Wer arbeitet Ihnen zu? Wem arbeiten Sie zu?
Ich arbeite jedem zu. Niemand arbeitet mir zu. Meine Töchter helfen mir
zwar beim Putzen oder Kochen, sofern sie Zeit haben. Besonders meine
mittlere Tochter ist sehr bemüht, mir Arbeit abzunehmen. Aber trotzdem habe
ich das Gefühl, die ganze Arbeit allein zu machen.
Wer kontrolliert Ihre Arbeit?
Niemand.
Was passiert, wenn Sie Fehler machen?
Dann ärgere ich mich darüber.
Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arbeit ausreichend wertgeschätzt wird?
Ich denke, dass meine Arbeit von meiner Familie wertgeschätzt wird – aber
nicht so, wie ich es gern hätte.
Fühlen Sie sich angemessen bezahlt?
Nein.
Was würden Sie als angemessen empfinden?
Wie soll man das denn ausrechnen, das ist doch kein 8-Stunden-Job in der
Fabrik. Ich mache so viel gleichzeitig. Aber wenn meine Arbeit ausreichend,
also oft gewürdigt wird, wäre das angemessen.
Mit wem konkurrieren Sie?
Mit niemandem.
Sind Sie in einer Gewerkschaft organisiert?
Gibt es denn eine Gewerkschaft für Hausfrauen? Wenn ja, dann möchte ich
wissen, wo! Ich würde sofort mitmachen.
Haben Sie schon einmal gestreikt?
Schon oft, immer wieder, aber es bringt nichts. Ich höre zum Beispiel auf,
das Zimmer meiner jüngsten Tochter aufzuräumen, damit sie das selber tut.
Aber keine Chance. Ich weiß nicht, von wem sie das hat. Sie ist so
unordentlich! Irgendwann mache ich es doch selbst.
Wie viele Pausen haben Sie?
Ziemlich viele. Ich lege öfter eine Pause am Tag ein, weil ich aus
gesundheitlichen Gründen nicht mehr so viel schaffe.
Machen Sie Überstunden?
Manchmal.
Arbeiten Sie am Wochenende oder nachts?
Am Wochenende schon, aber wenn, dann nur tagsüber. Meist mache ich den
wöchentlichen Putz und Einkauf am Freitag oder Samstag.
Finden Sie es in Ordnung, außerhalb der normalen Arbeitszeiten zu arbeiten?
Ich finde das nicht in Ordnung. Nachts zu arbeiten strengt mich an. Das
passiert zum Beispiel, wenn ich Besuch bekomme, dann muss ich bis spät in
die Nacht Vorbereitungen treffen. Das ist ziemlich anstrengend.
Wie viel Urlaub haben Sie?
Sechs Wochen. Ich fahre jedes Jahr im Sommer in die Türkei.
Sind Arbeit und Freizeit klar getrennt?
Ich habe eigentlich keine Freizeit. Ich bin fast immer zu Hause und gehe
meiner Arbeit nach.
Welche anderen Aufgaben haben Sie außerhalb der Arbeit?
Ich kümmere mich um meine Mutter. Sie lebt in der Türkei, aber ich
telefoniere täglich mit ihr, um zu hören, wie es ihr geht. Ansonsten muss
ich oft Babysitten. Ich passe dann immer auf die Töchter meiner Nachbarin
auf. Das kann zwar anstrengend sein, aber es macht mir Spaß.
Was würden Sie gern machen, was Sie sich aus zeitlichen Gründen nicht
leisten können?
Ich würde gerne Kurse für Handarbeit besuchen: Basteln, Malen, Stricken,
Häckeln. Mit den Händen zu arbeiten macht mir großen Spaß. Eigentlich hätte
ich auch die Zeit dafür, aber irgendwie mache ich es doch nicht. Außerdem
würde ich gerne öfter älteren Menschen helfen. Aber ich weiß nicht, wie,
ich habe ja keine Ausbildung dafür. In meinem Alter geht das bestimmt nicht
mehr.
Wie viel Geld haben Sie im Monat zur Verfügung?
Das, was in der Haushaltskasse ist. Das gehört aber uns allen, also der
ganzen Familie.
Woher kommt das Geld?
Wir leben von dem Rentengehalt meines Mannes und bekommen noch etwas
Wohngeld.
Wie viele Menschen leben von diesem Geld?
Wir leben zu viert in einem Haushalt, aber von dem Geld leben eigentlich
nur drei. Die ältere meiner beiden noch zu Hause wohnenden Töchter arbeitet
und ist finanziell unabhängig.
Wofür geben Sie das Geld aus?
Für Dinge, die eben benötigt werden. Lebensmittel, Kleidung. Wir gucken,
wer was braucht oder sich vielleicht wünscht. Wir gehen auch mal zusammen
essen oder ins Kino.
Wie viel Geld bräuchten Sie im Monat, um gut über die Runden zu kommen?
So genau kann ich das gar nicht sagen, aber es könnte in jedem Fall etwas
mehr sein als jetzt.
Haben Sie Rücklagen für Notfälle oder zusätzliche Ausgaben?
Ich selbst habe keine Rücklagen, aber ich würde eine kleine Wohnung erben,
die mein Vater hinterlassen hat. Vielleicht auch ein bisschen Geld von
meiner Mutter. Aber das wird sich zeigen.
Sparen Sie Geld?
Nein.
Reden Sie mit Freunden über Geld?
Nein, warum auch. Man redet nicht über Geld. Aber das Leben wird immer
teurer, darüber kann man reden.
Wer leiht Ihnen Geld?
Wenn ich dringend Geld bräuchte, dann würde mir mein Bruder helfen.
Was hätten Sie gern, was Sie sich aus finanziellen Gründen nicht leisten
können?
Wenn ich wirklich viel Geld hätte, dann würde ich versuchen, Wohltätiges
damit zu tun. Eine Schule gründen, weniger privilegierten Kindern eine
Ausbildung finanzieren, ein Krankenhaus bauen. Für mich würde ich eine gute
Absicherung fürs Alter wollen.
Wie viel Platz haben Sie?
Die Wohnung ist fast 90 Quadratmeter groß, aber ich wohne hier ja nicht
allein. Ich hätte gerne ein Zimmer mehr.
Würden Sie gern woanders wohnen?
Ich würde schon gerne in einem kleinen Haus mit Garten wohnen. Ich stelle
mir das einfach schön vor, grüner Rasen, schöne Blumen. Es muss entspannend
sein, einfach mal im Grünen vor der eigenen Haustür ein Gläschen Tee zu
trinken. Auch die Arbeit mit Erde und Blumen würde mir Freude machen.
Haben Sie sich nach der Geburt der Kinder freigenommen?
Ich war sowieso zu Hause. Mein Mann hat sich zwar nicht freigenommen, aber
angefangen, seine Schichten umzustellen. So habe ich mich tagsüber und er
sich nachts um das Baby gekümmert.
Haben Sie das Gefühl, dass es gut möglich ist, Beruf und Familie zu
vereinbaren?
Ich denke, ich habe das schon ziemlich gut hingekriegt. (schmunzelt)
Wie viel schlafen Sie?
Manchmal nur ein bis zwei Stunden am Tag. Ich habe sehr starke
Schlafprobleme, obwohl ich sehr oft sehr müde bin.
Wann waren Sie das letzte Mal krank?
Ich bin immer krank. Das geht schon die letzten Jahre so.
Können Sie sich freinehmen, bis Sie sich gesund fühlen?
Nein, das kann ich nicht.
Wer übernimmt Ihre Aufgaben, wenn Sie krank sind?
Meine mittlere Tochter. Auf sie kann ich mich verlassen.
Was macht Sie krank?
Das ist eine schwierige Frage. Da gibt es so vieles. Ich bin ein sehr
sensibler Mensch, mich machen Dinge schnell traurig. Schlimme Ereignisse in
der Welt oder Familienprobleme gehen mir nahe.
Waren Sie schon mal arbeitslos?
Nein, ich arbeite seit 33 Jahren ununterbrochen.
Haben Sie Angst vor Arbeitslosigkeit?
Irgendwie schon. Ich hätte das Gefühl, ich würde keinen Nutzen mehr
erfüllen, nicht mehr gebraucht werden.
Wenn es ein bedingungsloses Einkommen gäbe, würden Sie dennoch arbeiten?
Klar, warum nicht?! Wenn es eine Arbeit ist, die ich bewältigen kann und
die mir auch noch Spaß macht, natürlich!
Wie würden Sie die Schicht bezeichnen, aus der Sie stammen?
Mein Vater war Malermeister. Wir waren in der Türkei zwar nicht arm. Aber
um uns ein besseres Leben zu ermöglichen, sind meine Eltern nach
Deutschland gekommen. Ich würde sagen, wir waren eine mittelständische
Familie.
Haben Sie Kontakt zu Menschen aus ganz anderen sozialen Schichten?
Na ja, die Menschen in meiner Umgebung sind mehr oder weniger so gestellt
wie ich. Aber ich habe kein Problem damit, Kontakt zu Menschen zu haben,
die in anderen Lebensverhältnissen leben. Mir ist es egal, welcher Herkunft
Menschen sind. Aber ich mag keine hochnäsigen Menschen. Deshalb glaube ich
nicht, dass ich mit sehr reichen Menschen befreundet sein könnte.
Haben Sie schon einmal Diskriminierung erfahren?
Das eine oder andere Mal ist es vorgekommen, dass ich aufgrund meiner
Herkunft oder meiner Religion, speziell wegen meines Kopftuches,
diskriminiert wurde. Aber darauf möchte ich nicht im einzelnen eingehen.
Was mir öfter aufgefallen ist, dass mich viele Menschen wegen meiner sehr
hellen Hautfarbe nicht als „Türkin“ einordnen. Ständig heißt es dann, sie
hätten das nie gedacht und ich spreche für ausländische Verhältnisse so gut
Deutsch. Sind das Komplimente oder Beleidigungen? In jedem Fall ist das
nicht in Ordnung, weil mir das zeigt, wie schnell Menschen mit einem
„anderen“ Aussehen wie dunklen Haaren oder einer dunklen Hautfarbe
verurteilt werden.
Wie gehen Sie damit um?
Ich wehre mich. Meist endet es darin, dass andere Leute versuchen, mich zu
beruhigen. Aber das ist nicht richtig. Wenn man diskriminiert wird, muss
man das benennen, und im Idealfall sollte das Konsequenzen haben.
Wo in der Gesellschaft würden Sie sich einordnen?
Ich bin nicht reich, aber auch nicht arm. Ich würde sagen, ich gehöre in
die Mitte.
Was macht Ihnen am meisten Sorgen, wenn Sie an die Zukunft denken?
Am meisten mache ich mir Sorgen und Gedanken um die Zukunft meiner Kinder.
Dann um meine Gesundheit und auch, wie die Welt in Zukunft sein wird.
Wie wünschen Sie sich Ihr Leben und Ihre Arbeit in zehn Jahren?
Ich will gesund und munter mit meiner Familie zusammenleben und den Erfolg
meiner Kinder sehen. Ich will, dass meine Töchter eine Familie gründen, und
ich will endlich Enkelkinder haben.
Wer oder was entscheidet, ob sich das verwirklichen lässt? Zuerst Gott,
dann unser Fleiß und unser Streben nach Glück.
Die Interviewpartnerin hat während des gesamten Gesprächs gebügelt und
Wäsche eingeräumt.
19 Sep 2012
## AUTOREN
Canset Icpinar
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