| # taz.de -- Rammstein-Keyboarder Christian Lorenz: „Was Sex angeht, war wenig… | |
| > „Flake“ spielt bei Rammstein, der erfolgreichsten deutschen Rockband der | |
| > Welt. Ein Gespräch über seine Sehnsucht nach der DDR, Alkohol und frische | |
| > Schlüpfer. | |
| Bild: Flake in Panda-Maske, Sänger Till Lindemann oben drauf, Wacken 2013. | |
| taz: Herr Lorenz, in Ihrem Buch schreiben Sie, dass Sie auf eine | |
| achtwöchige Amerikatour als einziges Gepäckstück eine Papptüte einer | |
| Einzelhandelskette mitgenommen hätten. Was war denn drin in der Tüte? | |
| Christian „Flake“ Lorenz: Bücher. | |
| Sonst nichts? | |
| Eine Zahnbürste. Aber um die Familienehre zu retten: Normalerweise nehme | |
| ich schon einen frischen Schlüpper, frische Socken und ein frisches T-Shirt | |
| mit, falls ich mal doll schwitze. Deo hab ich auch dabei. Aber das war’s. | |
| Das reicht dann acht Wochen? | |
| Es reicht. Wir haben Band-Schlüpfer dabei. Nach dem Konzert dusche ich und | |
| bekomme einen neuen aus dem Band-Vorrat. Wir haben auch eine Waschmaschine | |
| dabei, wenn wir auf Tour gehen, die steht hinter der Bühne. Da wird immer | |
| alles durchgewaschen. | |
| Und die Waschmaschine wird betrieben mit den Rammstein-Stromgeneratoren, | |
| die in zwei Trucks mit auf Tour gehen? | |
| Ja, das ist schon ein sehr beruhigendes Gefühl, ein eigenes Kraftwerk | |
| dabeizuhaben. | |
| Stimmt es, dass die Rammstein-Generatoren für jede Show 5.000 Liter Diesel | |
| brauchen? | |
| Stimmt. Es ist einfach zu oft passiert, dass wir irgendwo gespielt haben, | |
| und dann ging im ganzen Stadtteil das Licht aus. | |
| Geht es Ihnen darum: Die Gigantomanie von Rammstein zu konterkarieren mit | |
| demonstrativer Bescheidenheit? Papptüte kontra Kraftwerk? | |
| Nein, für mich ist das einfach ein Sport. Schon als Jugendlicher, wenn wir | |
| zu irgendwelchen Tramptouren durch die DDR loszogen, war der der Coolste, | |
| der am wenigsten Gepäck dabeihatte. Die mit dem vielen Gepäck waren die | |
| Muttersöhnchen. Wenn ich heute sehe, dass Kinder von ihren Eltern mit | |
| Rollkoffern auf Klassenfahrt geschickt werden, frage ich mich schon: Was | |
| zum Teufel haben die denen alles eingepackt? Ein Kind kann sich doch eine | |
| Woche auch mal gar nicht umziehen. | |
| Diese Kindlichkeit zieht sich durch Ihr Buch, durch Ihr ganzes Leben. Ist | |
| Naivität eine gesunde Lebenseinstellung? | |
| Ich weiß nicht, ob „naiv“ das richtige Wort ist. In „naiv“ steckt auch, | |
| dass man etwas nicht durchschaut oder gar nicht wissen will. Aber ich | |
| versuche, das Wesen der Dinge in ihrem Kern zu erkennen, um herauszufinden, | |
| was wichtig ist und was nicht. In meinen Augen sehe ich die Sachen ziemlich | |
| klar – das wirkt auf andere vielleicht naiv. | |
| Was ist wichtig? | |
| Wenn man wegfährt, dann ist auf jeden Fall das Gepäck nicht so wichtig. | |
| Und was ist wichtig im Leben? | |
| Simple Sachen wie: Anderen nicht wehtun, andere nicht ausnutzen. Nicht | |
| verhindern, dass die Welt ein schönerer Platz zum Leben wird. | |
| Man hat allerdings, wenn man Ihr Buch liest, mitunter das Gefühl, Sie | |
| würden sich die Welt eher schöngucken. | |
| Ja, und das ganz bewusst. Denn damit kommt man viel angenehmer durchs | |
| Leben. Ein einfaches Beispiel: Man wartet in einer Gaststätte ewig auf sein | |
| Essen, und dann kommt die Suppe und ist kalt. Da würden sich viele Menschen | |
| viehisch aufregen und einen Aufriss veranstalten. Ich sage mir: Ey, die | |
| Suppe schmeckt ja sogar kalt gut. Wieso esse ich die Suppe eigentlich immer | |
| warm? Dann war das für mich ein wunderschönes Mittagessen, denn die Suppe | |
| ist nun mal, wie sie ist – und alles andere findet nur in meinem Kopf | |
| statt. Wenn ich beschließe, etwas gut zu finden, dann finde ich das auch | |
| gut. Das erspart mir unwahrscheinlich viel Ärger und Verdruss. Aber ich | |
| muss zugeben: Ich gehe Konfrontationen schon ganz gerne aus dem Weg. | |
| Mal über eine Karriere als Therapeut oder Guru nachgedacht? | |
| Nichts liegt mir ferner, als Leute therapieren oder missionieren zu wollen. | |
| Ich bin froh, wenn ich mit mir selber klarkomme. Ich bin ja auch nicht | |
| immer so entspannt. Es gibt noch genug Sachen, über die ich mich aufrege. | |
| Wenn mich jemand für dumm verkauft zum Beispiel. Und dann rege ich mich | |
| noch darüber auf, dass ich mich überhaupt aufrege. | |
| Diese gewitzte Entspanntheit, mit der Sie durchs Leben spazieren, erinnert | |
| an große Figuren aus der Literatur: Grimmelshausen, Schwejk, Hans im Glück. | |
| Sehen Sie sich in dieser Tradition? | |
| Hans im Glück gefällt mir noch am besten. Der macht das, was ich mit der | |
| Suppe zu erklären versucht habe. Der macht ein Geschäft, das in den Augen | |
| aller ein sichtbar schlechtes ist. Aber für ihn ist es ein gutes Geschäft. | |
| Gibt es – trotz dieser Fähigkeit, sich alles schönzugucken – Erlebnisse, | |
| auf die Sie in der Rückschau lieber verzichtet hätten? | |
| Eigentlich nichts. | |
| Ich zähle mal ein paar Sachen auf: die Verhaftung 1999 … | |
| … war lächerlich. | |
| Sie wurden zu 25.000 Dollar Strafe und sechs Monaten auf Bewährung | |
| verurteilt, nachdem Sie in Worcester, Massachusetts, zusammen mit | |
| Rammstein-Sänger Till Lindemann verhaftet worden waren und drei Tage im | |
| Gefängnis saßen – weil Sie wie jeden Abend auf der Bühne einen | |
| Geschlechtsakt simuliert hatten. | |
| Und? Jetzt weiß ich eben, wie ein Ami-Knast von innen aussieht. Das ist | |
| doch eine Geschichte, die man später den Enkelkindern erzählen kann: Der | |
| Opa saß mal wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in Amerika im Knast. | |
| Hätten Sie gern auf den Ruhm, die Bekanntheit verzichtet? | |
| Nein. So bekannt bin ich auch nicht. Eher gar nicht. Das kriegen ja vor | |
| allem die anderen ab. | |
| Was ist mit dem Mauerfall? | |
| Auf den Mauerfall hätte ich nicht gerne verzichtet. Aber auf die | |
| Wiedervereinigung, auf die hätte ich verzichten können. Die BRD war ein | |
| System, bei dem ich nie mitmachen wollte – und erst recht nicht gegen | |
| meinen Willen. | |
| Im Buch schreiben Sie, die DDR wäre der „angenehmere deutsche Staat“ | |
| gewesen. | |
| Mir ist bewusst, dass das manchen als geisteskrank erscheinen mag. Aber das | |
| waren nun mal meine Erfahrungen. Ich vermisse seit dem Ende der DDR die | |
| grundsätzliche Idee, den Wunsch nach einem schönen, gemeinsamen Leben, | |
| jeder nach seinen Fähigkeiten und jeder nach seinen Bedürfnissen. Das fehlt | |
| mir am Kapitalismus. Ja, das ist in der DDR auch schiefgegangen, aber das | |
| liegt nicht unbedingt daran, dass die Idee falsch war. | |
| Eine Band wie Rammstein wäre in der DDR nicht möglich gewesen. | |
| Ja, sicher. Aber die Welt wäre keine schlechtere, wenn es eine Band wie | |
| Rammstein nicht geben würde. | |
| Trotzdem hat Hans im Glück sein Glück ausgerechnet in der BRD gefunden. | |
| So kann man das sehen. Dass es für mich ganz gut ausgegangen ist, kann man | |
| nicht abstreiten. Scharf war ich auf die Wiedervereinigung trotzdem nicht. | |
| Eins gibt es, was Sie in Ihrem Buch ausführlich beschreiben und worauf Sie | |
| wahrscheinlich wirklich gern verzichtet hätten: den Alkoholismus. | |
| Stimmt. Andererseits: Ohne den Alkohol wäre ich vielleicht nie Musiker | |
| geworden. Als Nichttrinker hätte ich es nicht ausgehalten bei Feeling B … | |
| … der Punkband, bei der Sie in der DDR schon zusammen mit | |
| Rammstein-Gitarrist Paul Landers spielten. | |
| Es ist einfach so: Viele Freundschaften und Beziehungen, die wichtig waren | |
| dafür, dass ich Musiker geworden bin, sind in der Kneipe geschlossen | |
| worden. | |
| Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll. | |
| Was Sex angeht, war bei mir nicht viel los. Was man vom Alkohol nicht sagen | |
| kann. Wenn ich weggegangen bin, dann musste da auch was getrunken werden. | |
| Und heute? | |
| Seit sechs Jahren trinke ich nicht mehr. Ich war zum Glück nie körperlich | |
| abhängig. Ich bin nicht morgens aufgestanden und habe nach Schnaps gesucht, | |
| so weit war ich noch nicht. Ich kann heute Rotweinsoße essen, und ich gehe | |
| wieder auf Partys, und wenn ich aus Versehen an einem Bier nippe, passiert | |
| auch nichts. | |
| Wie haben Sie es geschafft, aufzuhören? | |
| Meine Frau hat mir angedroht, sich von mir zu trennen. Danach war es | |
| überraschend leicht, aufzuhören. So leicht, dass ich mich gefragt habe, ob | |
| ich nur noch aus Langeweile gesoffen habe. Aber es hat dann sehr lange | |
| gedauert, dass ich mich als Nichttrinker bei einer Party nicht | |
| ausgeschlossen gefühlt habe. Dass ich auch ohne Alkohol lustig sein konnte. | |
| Trotz oder gerade mit Alkohol sind Sie, stand in der Süddeutschen Zeitung, | |
| zu einem der sehr „wenigen wirklich internationalen Rockstars, die | |
| Deutschland hat“, geworden. | |
| Ich hab’s auch gelesen und hab mich gewundert. Ich bin mit dem Satz nicht | |
| einverstanden. Gerade das, was einen Rockstar ausmacht, das mache ich | |
| nicht. | |
| Was machen Rockstars denn so? | |
| Die fläzen am Swimmingpool, einen Haufen Frauen um sich rum. Ich weiß es | |
| nicht. | |
| Kreischende Teenager? | |
| Kreischende Teenager gibt es bei uns nicht, wir sind zu alt. Man merkt das | |
| auch beim Echo oder anderen lustigen Preisverleihungen: Während wir | |
| vollkommen unbemerkt den roten Teppich langgehen können, kreischen die | |
| plötzlich bei Mädels, die ich noch nie gesehen habe, aber irgendwann mal | |
| bei GZSZ gespielt haben. In dieser Welt existieren wir eigentlich gar | |
| nicht. | |
| Was ist dann so toll daran, Rockstar zu sein? | |
| Ich habe nie behauptet, dass es toll ist. | |
| Das Berufsbild ist aber recht beliebt. | |
| Keine Ahnung, wieso. Vielleicht gibt es Menschen, die wünschen sich mehr | |
| Beachtung und möchten gern ins Fernsehen und von jugendlichen Fans | |
| angeschrien werden. Ich mache Musik, weil ich gerne Musik mache – nicht | |
| weil ich ein Rockstar sein möchte. Ein Star, das heißt übersetzt ja | |
| „Stern“. Das ist für mich jemand, zu dem man aufsieht. Ich sehe mich nicht | |
| als Star, zu mir kann man nicht aufsehen. Viele Leute, gerade Musiker, | |
| nehmen sich wichtiger, als sie eigentlich sind. Wenn ich mein eigenes Leben | |
| betrachte: Was habe ich schon geleistet? Ich bin zur Schule gegangen, habe | |
| eine Lehre gemacht, alles mit eher miesen Ergebnissen, außerdem habe ich in | |
| fünf, sechs Bands ein Instrument gespielt. Ich bewundere einen Arzt, der | |
| einen Menschen nach einem Unfall in Minutenschnelle wieder zusammenflicken | |
| kann, mehr als jeden Gitarristen, der ellenlange Soli spielt. Wenn Menschen | |
| jahrelang an einem Mittel gegen Krebs forschen – das ist bewundernswert. | |
| Aber ich? | |
| Immerhin ist Rammstein die international erfolgreichste deutsche Rockband. | |
| Ja, aber ist das mein Verdienst? Dass die Band so berühmt geworden ist, | |
| dazu habe ich nicht viel beigetragen. | |
| Das ist jetzt Koketterie. | |
| Na ja, wir sind sechs Leute. Mein Beitrag ist also ein Sechstel. Ist ein | |
| Sechstel viel oder wenig? Es gibt den musikalischen Anteil, und es gibt | |
| einen menschlichen Anteil, aber der ist schwer messbar. Oft sind | |
| nebenmusikalische Streitereien für das Produkt ja genauso wichtig wie | |
| Gespräche über die Töne. | |
| Am Anfang, so geht die Legende, wollten Sie ja bei Rammstein nicht | |
| mitmachen, weil Ihnen die Musik zu stumpf war. | |
| Das Wort „stumpf“ würde ich heute nicht mehr verwenden. Aber es stimmt: Die | |
| Musik von Rammstein war mir am Anfang fremd. Ich habe den Sinn dieser | |
| Gitarrenriffs, die ganzen harmonischen Zusammenhänge nicht verstanden. Aber | |
| ich war stolz auf uns, auch weil ich schnell gespürt habe, welche Kraft und | |
| Faszination in dieser Art von Musik liegen kann – und habe dann auch einen | |
| Platz in dieser Musik gefunden. Denn um ehrlich zu sein: Am Anfang wusste | |
| ich gar nicht, was ich spielen sollte. | |
| Fühlten Sie sich auch sonst als Außenseiter in der Band? | |
| Jeder ist doch anders und übernimmt eine Rolle in der Band. Der eine ist | |
| der Stille, der andere ist der Kasper. | |
| „Rammstein war immer ein Rollenspiel“, sagt Schlagzeuger Christoph | |
| Schneider. Welche Rolle spielen Sie? | |
| Ich glaube, das sieht jeder im Publikum anders. Für den einen bin ich der | |
| Clown, für den anderen vielleicht das Gehirn. Wie wir Rammstein auf der | |
| Bühne inszenieren, das ist nur ein kleiner Teil unserer, wenn ich das mal | |
| so hochtrabend nennen darf, Kunst. Neben unserem Zusammenspiel, der Musik, | |
| den Texten, den Videos und was da alles dranhängt, ist es doch eher | |
| marginal, wer da auf der Bühne wie herumzappelt. Ich versuche, mir | |
| möglichst treu zu bleiben. Aber das ist eine Gefühlssache: Wenn ich das | |
| Gefühl habe, das Machomäßige gewinnt die Überhand, mache ich halt | |
| irgendwelche Faxen. | |
| Ein Höhepunkt jeder Show ist es, wenn Sie im Schlauchboot durchs Publikum | |
| surfen. | |
| Das ist ein Albtraum. Man stürzt ja immer wieder ab mit dem Boot, vor allem | |
| hinten in der Halle, wo nicht mehr so viele Leute stehen. Ich hab mir schon | |
| das Schlüsselbein gebrochen, Knie verstaucht, die Schulter verletzt. Da ist | |
| oft was passiert. | |
| Warum müssen Sie dann immer wieder ins Boot? | |
| Das hat pragmatische Gründe. Ich spiele bei dem Song nicht mit. Eine Tour | |
| lang musste mal der Bassist ins Boot. Danach wurde ich wieder gefragt und | |
| konnte nicht Nein sagen. | |
| In der taz hat Slavoj Zizek den vielleicht berühmtesten Satz über Ihre Band | |
| und solche Inszenierungen gesagt: „Rammstein sabotieren auf obszöne Weise | |
| die faschistische Utopie.“ Was halten Sie davon? | |
| Es ist kompliziert, aber ich denke, ich verstehe, was er damit meint. | |
| Macht das stolz, dass sich Philosophen mit der eigenen Band | |
| auseinandersetzen? | |
| Sehr. Es zeigt, dass es Menschen gibt, die uns verstehen. Und nicht | |
| vorschnell ein Urteil über uns fällen. | |
| War diese Dimension absehbar, als 1994 Rammstein gegründet wurde? | |
| Nein. Uns war nur klar, dass wir keine Kopie einer amerikanischen Band sein | |
| wollen. Wir wollten nicht wie die Red Hot Chili Peppers klingen, weil wir | |
| nur geklungen hätten wie Ostler, die versuchen, die Chili Peppers | |
| nachzuspielen. Wir wollten etwas machen, was nur aus uns kommt – und damit | |
| sind wir automatisch in ein Gebiet gekommen, in dem vor uns keiner war. | |
| Trotzdem schreiben Sie in Ihrem Buch: Verglichen mit den White Stripes, | |
| „sind wir eine gigantische peinliche Schmierenkomödie“. | |
| Ich bin eben glühender Fan. Bei den White Stripes habe ich ein Gefühl, das | |
| ich sonst nur aus meiner Jugend kenne. Man hört nur ein paar Töne, nur | |
| wenige Akkorde und spürt trotzdem: Das isses, das ist die Essenz, das ist | |
| das Blut der Musik. Dass da jemand Gefühle eins zu eins in Töne umsetzt. | |
| Und wir? Wir stellen einen Kochtopf auf die Bühne … | |
| … in dem Sie allabendlich gegart werden. | |
| … und wir ziehen uns Glitzerklamotten an und machen Feuerwerk. Ich will | |
| Rammstein wirklich nicht infrage stellen, ich liebe unsere Musik, und ich | |
| liebe das Brimborium, das wir veranstalten. Wir merken ja auch, die Leute | |
| lieben den Fasching, den wir machen, also warum sollen wir den Leuten nicht | |
| die Freude machen. Aber im direkten Vergleich zu den White Stripes stelle | |
| ich mir schon die Frage: Was soll denn der ganze Quatsch? | |
| 3 May 2015 | |
| ## AUTOREN | |
| Thomas Winkler | |
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