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(20.03.2021) Unser Österreichisch-Ungarischer Bundesgenosse im Wel...
by U. von Cramon, Generalleutnant a.D.
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U. von Cramon, Generalleutnant a.D.
Unser
sterreichisch-Ungarischer Bundesgenosse im Weltkriege
Erinnerungen
aus meiner vierj hrigen T tigkeit als bevollm chtigter
deutscher
General beim K. u. k. Armeeoberkommando
Mit 5 Skizzen im
Text
Berlin 1920
Ernst
Siegfried Mittler und Sohn
Man fange bitte
mit der Seite 9 an. Leser werden dann verstehen, warum
auch dieses
Buch unter der Rubrik Dolchsto einsortiert wurde. Der
Dolchsto (mindestens in dem Vielv lkerstaat sterreich-
Ungarn)
mu viele Jahre vor dem Krieg vorbereitet worden sein!
In
diesem Zusammenhang kann die Frage, ob unbegr ndete R ckz
(Seite 9) bereits zum Dolchsto geh ren, unbeantwortet
bleiben.
Diese Frage ist anhand der dort vorhandenen Aussagen ohne
Gewicht.
Frage: Wie lange
brauchen die Internationalisten (in Ermangelung eines
einpr gsameren Begriffs) das Mark aus einem Staat/
Imperium
rauszusaugen?
Wie lange hat es in den folgenden Reichen
* dem alten Rom
* Spanien (Weltreich)
* Portugal (Weltreich)
* Frankreich (vor
der Revolution)
* Ru land (vor der
Revolution) und
* England
gedauert? Die "Macht hinter den Kulissen" ist doch
weitergewandert, wenn es nicht mehr genug zu holen gab!
Sollte
das Aussaugen tats chlich aufgeh rt haben?
Werden kleinere
Staaten etwa nicht zeitgleich ausgesaugt?
Seit wann
verzichten Tiermenschen (also Lebewesen, die berwiegend
auf
Hormonsteuerung funktionieren) auf Raubz ge?
Wer ist gerade
(also im Jahr 2021) das Opfer?
Wozu sonst wird die weltweite
Corona-L ge durchgezogen? Da hat jemand unendlichen
Hunger und kann
seinen Appetit nur noch durch einen weltweiten Terror
stillen. Das
ist der einzig verstehbare Grund f r die Corona-L ge.
Hinweise zum
Buch:
* Seite 9: Es
wurde vor allem immer wieder der Fehler gegangen,
einen gar nicht
angegriffenen Frontabschnitt nur deshalb f r
unhaltbar anzusehen,
weil der Nachbar eine Schlappe erlitten hatte und zur
ck mu te. Da
der an schmaler Stelle durchbrochene Feind beide
Flanken dem
Gegenangriff preisgibt und darum wirksam gefa t
werden kann, wurde
bersehen und freiwillig Stellung und taktischer
Vorteil
aufgegeben.Die deutschen Truppenf hrer besa en in
dieser Hinsicht
bestimmt die besseren Nerven und den ruhigeren Blick.
(Zitat Ende)
* Seite 9: hrend
der Karpathenk mpfe zeigten sich ferner bei
nichtdeutschen Truppen
die ersten Folgen der nationalen Verhetzung. Die
Verluste waren gro ,
Marschformationen mu ten sie ausgleichen, mit ihnen
kam der Verrat
an die Front. Durch die Marschformationen aus
tschechischen
Landesteilen ist der Wert einzelner Stammregimenter
derart gesunken,
da ihre unberechenbare Haltung im Gefecht eine Gefahr
f r die
Nachbartruppen bildete*). Das Prager Inf. Regt. Nr.
28 schmolz
innerhalb 24 Stunden von 2000 auf 150 Mann zusammen;
es wurde ohne
auch nur einen Schu abzugeben von etwa einem
rusischen Bataillon
gefangengenommen oder eigentlich aus der Stellung
abgeholt*) . Das
Regiment wurde damals aufgel st; es ist im Jahr 1919
in den
tschechischen K mpfen gegen die Ungarn sich selber
treu geblieben
und auch dort weggelaufen. Die Erziehung zum Verrat
war zu sorgf ltig
und tiefgehend! Auch der rum nische Ersatz wurde
unzuverl ssig; es
konnte einwandfrei festgestellt werden, da rum nische
Hetzprister
den jungen Rekruten vor ihrem Abmarsch aus der Heimat
den Eid
abgenommen hatten, bei der ersten sich bietenden
Gelegenheit
berzulaufen. (Zitat Ende)
* Seite 17 (Bitte
im Zusammenhang lesen, es geht um russische
Gegenangriffe): Sie
konnten an der Lage nichts Entscheidendes ndern; auch
die durch
verr terisches Versagen*) bei Sieniawa verschuldete
Gefahr wurde
durch die Kaltbl tigkeit der F hrung und die
Tapferkeit der Truppe
beschworen.
*
*) Das Regiment 36 (Jungbunzlau) hat sich
schm hlich geschlagen; es hat sogar den vollen
Anschein, da direkt
Verrat vorliegt. Es hat das anschlie ende Regiment 62
ins Ungl ck
gebracht. (Zitat Ende)
* Seite 98 (Es geht
um den neuen Kaiser Karl Der junge Kaiser verfiel
sehr bald
in einen Fehler, vor dem ihn seine Umgebung h tte
bewahren m ssen.
In dem Wunsche, zu regieren, verirrte er sich in eine
vielseitige
Gesch ftigkeit, die auch das Kleinste umfassen wollte
und darum f r
das Gro e weder Zeit noch innere Ruhe brig hatte. Der
T tigkeitsdrang zesplitterte sich hemmungslos nach
allen m glichen
Richtungen, griff berall ein, blieb berall an der
Oberfl che und
erzeugte Verwirrung, Unsicherheit und Unlust. (Zitat
Ende)
* Seite 98: Es
war vorauszusehen, da sich ein derart an Selbst
ndigkeit gew hnter
Generalstabschef wie Conrad diesem neuen Zuschnitt
auf die Dauer
nicht w rde f gen k nnen. (Zitat Ende)
* Seite 108: Man
konnte aber unm glich an der Front Krieg f hren und
dem Hinterland
Frieden predigen, mit der deutschen O.H-L. gemeinsame
Operationen
vereinbaren und politisch von Berlin abr cken, die
unzuverl ssigen
Elemente in der Truppe verfolgen und in Wien und
Baden mit den f r
die Verhetzung verantwortlichen Parteif hrern
Kuhhandel treiben. Der
Ri zwischen Heer und Heimat, der immer deutlicher
sichtbar
wurde,mu te sich erweitern, wenn der Generalstabschef
au erhalb
jeder Politik blieb und immer nur vor Tatsachen
gestellt wurde. Arz
hat sich fraglos viel harte und undankbare Arbeit
dadurch erspart und
ist seinem Kaiser und Vzernin sehr viel bequemer
gewesen als Conrad.
Ich habe es aber sehr bedauert, da er sich selbst
derart
ausschaltete. (Zitat Ende)
* Seite 176,
Anmerkung: *) Ich habe damals wiederholt in diesem
Sinne berichtet
und darauf hingewiesen, da sich Deutschland nicht
durch die
Bemerkung abspeisen lassen d rfe: Innere
Angelegenheit der
Donaumonarchie entz gen sich seinem Einflu . Die
Haltung der
Tschechen hatte aufgeh rt, eine innere Angelegenheit
sterreichs zu
sein. (Zitat Ende)
1. Seite 184 (Es
geht um den Grafen Tisza): Er betrieb rein
magyarische
Kirchturmpolitik und beurteilte die Entwicklung der
Welt vor allem
von dem Standpunkt aus, da den Magyaren ihre
Hegemonie in Ungarn,
ihre Stellung in der Monarchie erhalten bleiben m
sse. Er geh rt
dadurch dar ber kann leider kein Zweifel bestehen
zu den
Totengr bern des Habsburgerreiches. (Zitat Ende)
* Seiten 200/ 201:
r einen Feldzug gegen Serbien reichte die Kraft der
Donaumonarchie und ihrer Wehrmacht allenfalls aus, f
r einen Krieg
gegen die europ ischen Gro chte nicht; sie war nicht
nur
milit rich unzureichend vorbereitet, sondern im
innersten Marke
krank. Ich habe an verschiedenen Stellen auszuf hren
versucht, da
uns diese Tatsache mit ihren verh ngnisvollen R
ckwirkungen auf die
Kriegf hrung erst allm hlich klar zur Kenntnis kam
und auf
sterreichischer Seite wohl ein Hilfsbed rfnis in
Tagen der Not
zeitigte, aber leider niemals den rettenden Entschlu
, die eigenen
M ngel durch r ckhaltlose Unterstellung unter das st
rkere
Deutschland auszugleichen. Auch als die Front und
Heimat
fortschreitend an Widerstandskraft und damit an
Widerstandswillen
verloren, duldete das Prestige des alten
Kaiserstaates an der Donau
wohl die Hilfe, aber nie die Vorherrschaft des auf
allen Gebieten
berlegenen deutschen Bundesgenossen. (Zitat Ende)
20.03.2021: Die innere VERWESUNG des Deutschen
Kaiserreiches ist hier nachgewiesen:
https://archive.org/details/Camarilla
[1]
Wer etwas ber die Ursachen der ineren VERWESUNG wissen m
chte, der schaut hier rein und liest, was Christopher
Hollis herausgefunden hat:
https://archive.org/details/Sparkassenverband
[2]
Es wird Zeit, da wir die Zusammenh nge begreifen und uns
berlegen, ob wir in H lichkeit untergehen/ verrecken
wollen oder doch lieber in Sch nheit wieder aufstehen
wollen.
Aufstehen kann man, auch wenn man als kleiner Junge
langanhaltend und immer wieder gefoltert wurde:
https://archive.org/details/JudenUngarn [3]
Und was das f r die M chtigen bedeutet, kann man hier
nachlesen:
https://archive.org/details/Bundesverfassungsgericht[4]
Der Chef des Bundesverfassungsgerichtes w re in einem
normalen Staat schon lange im Knast! Der Ex-Landrat des
Kreises Pinneberg m te froh sein, berhaupt im Knast
sitzen zu d rfen! Und diese Aussage w rde sogar f r den
Fall gelten, da man den da nie wieder rauslassen wollte!
Was in der derzeitigen deutschen Justiz los ist, kann man
hiermit vergleichen:
https://archive.org/details/Tributjustiz [5]
Deutschland geh rt zuerst den Deutschen und die bestimmen
die Politik. Hitler war von Anfang an ein Betr ger! Lest
hier:
* https://archive.org/details/Nazionismus [6]
* https://archive.org/details/RaetselAdolfHitler [7]
* https://archive.org/details/FikentscherMorell [8]
Die Kinder und Enkel der Leute, die uns Hitler reingedr
ckt haben, bestimmen immer noch die Politik! Wann
begreifen die Deutschen das endlich?
Im Rest der Welt sieht es nicht anders aus. Die fast
perfekte Corona-Weltregierung beweist das doch!
Noch ist es Zeit f r die Notbremse und die unverzichtbare
Umkehr!
Familien, die seit Jahrhundert von der Organisation von
Kriegen leben, sind NICHT resozialisiernar! Der
Morgentauplan l t gr en! Wer solche Ma be setzt, darf
sich nicht wundern, wenn solch eine Me latte angelegt
wird!
References
1. Camarilla
2. Sparkassenverband
3. JudenUngarn
4. Bundesverfassungsgericht
5. Tributjustiz
6. Nazionismus
7. RaetselAdolfHitler
8. FikentscherMorell
Date Published: 2021-03-15 12:47:33
Identifier: dolchstoss8
Item Size: 99317745
Language: ger
Media Type: texts
# Topics
diplomatische Machenschaften
Karpathenschlacht
Przemysl
Gorlice
Tarnow
Durchbruchsschlacht
Wiedereroberung
Lemberg
Falkenhayn
Montenegro
Monastir
Siebenbürgen
Silistria
Tutrakan
Bundesfürsten
Friedensvorschlag
Herrscherpflichten
Meinungsverschiedenheiten
Fronterfahrung
bockbeinig
Balkanfragen
Weiberwirtschaft
abtrünniger Sohn der Kirche
Stefanskrone
Chauvinismus
Duellverbot
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Burian
Kirchtumpolitik
Totengräber
Stammlande
Entlastungsoffensive
Waldstätten
Soldatenrat
Verteidigung
Generalfeldmarschall
v. Hindenburg
Entente
Operationspläne
Hermannstadt
Kronstadt
Kaiser Franz Joseph
21. November 1916
Privataudienz
Bundestreue
uneingeschränkter Ubootkrieg
Erzherzog Friedrich
einheitlicher Oberbefehl
Koerber
Clam Martinitz
Tisza
Handschreiben
Frontpropaganda
Kerenski
Bolschewiki
polnische Frage
Durchbruch
Tolmein
Piawe
Brest
Litowsk
Waffenstillstandsverhandlung
Friedensverhandlungen
Czernin
Sixtusbrief
Pressefehde
Parmabrief
Friedensbedürfnis
innere Auflösung
Andrassy
Kaisermanöver
Kriegstüchtigkeit
von Tülff
Truppenbesichtigungen
Thronfolgerpaar
Sarajewo
ruchloses Verbrechen
Donaumonarchie
Großmächte
Großmacht
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Friedenskaiser
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Verteidigungskrieg
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