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Gegen die Militärdiktatur
by Wilhelm Dittmann
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Zwei Reichstagsreden
1. Proletariat und Frieden ,
Reichstagsrede des Abgeordneten Ledebour am 10. Oktober
1917 (Nach
dem amtlichen Stenogramm)
2. Gegen die Milit rdiktatur ,
Reichstagsrede des Abgeordneten Dittmann am 11. Oktober
1917 (Nach
dem amtlichen Stenogramm)
Hinweise zum
Heft:
* Seite 2: Man lese
im Zusammenhang, auf welche Weise der Herr
Reichskanzler unter
KURATEL gestellt werden sollte und wie der da
(zeitweise) drauf
einging!
Meine Meinung: Was war das f r ein W rstchen! Hat der
sich selber den Dolch in den R cken gestochen?
* Seite 4: Man
lese, was dort ber einschr nkende Bedingungen steht!
Da gab
es im Reichstag Typen, die der Regierung Fesseln
anlegen wollten! Und
das soll KEIN DOLCHSTO gewesen sein?
* Seite 6: Lest,
was dort ber T uschungsdiplomatie und
Vergewaltigungsdiplomatie
steht! Was ist Krieg anderes, als genau DAS!
* Seite 7: Man lese
dort ber den Baralong-Fall. Die Mannschaft eines
versenkten
deutschen Ubootes wurde umgebracht
(KRIEGSVERBRECHEN!) oder dem
Ertrinken berlassen. Der Vorschlag, die deutsche
Marine zum
Gleichziehen zu bewegen, wurde im Reichstag emp rt
widersprochen.
DAS passierte, nachdem die gegen Deutschland
gerichtete
Greuelpropaganda lange bekannt war!
* Seite 9: Durch
Anprangerung von deutschen Scheu lichkeiten im
Reichstag soll daf r
gesorgt werden, da solche Scheu lichkeiten durch
Deutsche nicht
mehr vorkommen!
Frage: Wird der Krieg von dem Abgeordneten
tats chlich als Zuckerschlecken oder rfelspiel
verstanden und hat dieser Abgeordnete tats chlich
nicht begriffen,
da im Krieg jeden Tag Menschen sterben? Meint dieser
(deutsche???)
Abgeordnete tats chlich, da die Leben feindlicher
Soldaten
wertvoller sind als die Leben der deutschen (und verb
ndeten)
Soldaten?
* Seite 20: Der
Abgeordnete Dittmann fordert tats chlich mitten im
Kriege die
sofortige Aufhebung des Belagerungszustandes?
Frage: Ist der im
Kopf noch ganz richtig sortiert?
* Seite 21: Der
Abgeordnete Dittmann regt sich dar ber auf, da das
Koalitionsrecht
der Arbeiter im Kriege eingeschr nkt ist!
Frage: hat der
begriffen, da im Kriege jeden Tag Menschen sterben?
Und eine
solche Frage/ Forderung soll KEIN DOLCHSTO gewesen
sein?
Im
weiteren Text der Rede wird aber sehr deutlich, da
Konflikte in der
Industrie keiner L sung zugef hrt wurden. Der Krieg
wurde also
genutzt, unbequeme Leute zur Armee abzuschieben.
Auf das restlos
vergammelte Kaiserreich wurde an anderer Stelle
mehrfach hingewiesen:
https://archive.org/details/Camarilla[1]
. Dabei darf nicht vergessen werden, da Christopher
Hollis
https://archive.org/details/Sparkassenverband[2]
die tats chlichen Herrscher blo gestellt hat, die
auch in dieser
Ver ffentlichung
https://archive.org/details/dolchstoss15[3]
Seite 18, deutlich genug beschrieben werden.
Der gef hrlichste Feind sa tats chlich in Deutschland.
Schaut doch
einfach mal, wie primitiv damals PROPAGANDA betrieben
wurde:
https://archive.org/details/Sozialdemokratie2[4]
References
1. Camarilla
2. Sparkassenverband
3. dolchstoss15
4. Sozialdemokratie2
Date Published: 2021-07-10 03:21:48
Identifier: dolchstoss16
Item Size: 59927105
Language: ger
Media Type: texts
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Ledebour
Friedensresolution
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Nationalliberale
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Budgetkommission
Kuratel
Allgemeinheiten
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Annexion
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konservative Pfeife
einschränkende Bedingungen
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Friedensziele
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staatsmännische Kunst
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Vergewaltigungsdiplomatie
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Baralong
Macht geht vor Recht
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