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Betrachtungen eines sozialdemokratischen Gewerkschafters über die ...
by Emil Kloth
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Einkehr
Betrachtungen eines sozialdemokratischen Gewerkschafters
ber die Politik der deutschen Sozialdemokratie
von Emil
Kloth
Deutscher Volksverlag, M nchen
1920
Der wesentliche
Teil des Textes stammt aus dem Juli und August 1918! Das
vorliegende
Exemplar des Buches konnte erst 1920 gedruckt werden.
Dieses Buch
liefert wesentliche Grundlagen f r den Dolchsto , der zum
Zusammenbruch der deutschen Armee und damit zum Ende des
I. Weltkrieges f hrte. Wie so oft, ist die Schuld ziemlich
gleichm ig verteilt ! Man mu nur bereit sein, seinen
Anteil zu
sehen und daf r einzustehen. Tut man das, was bedeutet
dazu
ausreichend stark zu sein, wird dadurch der Weg er ffnet,
auch bei
den Mitspielern entsprechende Entwicklungen zu erm
glichen.
Das bedeutet wiederum, da inzwischen eingetretene
geschichtliche
Tatsachen sich nicht h tten ereignen k nnen!
Es sollen ein
paar bergeordnete Zusammenh nge Erw hnung finden:
Emil
Kloth hat ganz offensichtlich nicht begriffen, wie
verrottet das
Kaiserreich bereits 1914 war!
https://archive.org/details/Camarilla[1]
Au erdem kann er
keine Ahnung ber die tats chlichen Zusammenh nge gehabt
haben,
wie sie viele Jahre sp ter von Christopher Hollis ver
ffentlicht
wurden, und die hier zitiert sind:
https://archive.org/details/Sparkassenverband[2]
Es ist keine
Aussage dar ber m glich, wie er sich verhalten h tte,
wenn er
dieses Wissen gehabt h tte. Wahrscheinlich h tte er lange
vor dem
ersten Weltkrieg KRACH geschlagen.
Auf das Problem
mit Kaiser Wilhelm wurde rechtzeitig vor dem I. Weltkrieg
von
Herrn Dr. Paul Liman
https://archive.org/details/KaiserWilhelm[3]
hingewiesen, der durch sein Buch erhebliche Nachteile
wegstecken
mu te! Nur konnte man damals schon die Verbreitung solcher
Aufkl rungsb cher behindern. Die Zeiten haben sich also
nicht
wesentlich ge ndert!
Die Heimt cke,
mit der von den Hintergrundkr ften vorgegangen wurde, mu
Herrn
Kloth aufgefallen sein. Ob er sie auch so deutlich
benennen konnte
und den Grundzug der HEIMT CKE bei den Hintergrundkr ften
erkennen
konnte, ist mir nicht bekannt.
Hintergrundkr fte erleiden
i.d.R., wie eine Krebserkrankung, ein schnelles Ende,
wenn sie vom
Immunsystem erkannt oder von den Gastv lkern als abartig
und fremd
erkannt werden.
Jedes Kulturvolk akzeptiert Fremde. Abartige
Fremde und genau darum handelt es sich bei den
Hintergrundkr ften,
wer immer das tats chlich ist, werden von keinem Volk
geduldet, da
noch ber eine einzige funktionierende Gehirnzelle verf
gt.
Damit
das Volk verf hrt und ausgepl ndert werden konnte, war es
zwingend
erforderlich, die tats chlichen Machtverh ltnisse restlos
zu
verschleiern und zu vernebeln! Die
SPIELPUPPEN des verrotteten Adels mu ten aus Dummheit und
EGOISMUS
dazu gebracht werden, von der Bev lkerung als Herrscher
anerkannt zu werden. Das wurde erreicht, indem einfach
nicht
zugelassen wurde, da der Elefant im Wohnzimmer nicht
gesehen
und benannt werden durfte. Herr von Liebig
(https://archive.org/details/Judenfrage4[4]
Seite 5 + 6) hat es ausgesprochen!
Zu Herrn
Kloth mu vermutet werden, da er aus seinem ganzen Wesen
heraus
Nichtdeutschen offensichtlich nichts Schlechtes gew nscht
haben
kann! Nur ging ihm sein Vaterland eindeutig vor! Und
das ist gut so, um an dieser Stelle jemanden zu zitieren,
der nach meiner Erinnerung gelegentlich als Powereit
bezeichnet
wurde.
Hinweise zum
Buch:
* Seite 10: Es geht
um den Zusammenhang von Macht und Recht !
(Macht schafft
Recht!) Es ist l cherlich, mit Bitten gegen Macht
ankommen zu
wollen!
* Seite 11: Es wird
diskutiert, warum die Deutschen in der ganzen Welt
verha t sind. Die
Macht des Angelsachsentums wird angezogen. An dieser
Stelle w re die
Frage zu stellen, ob die
TATS CHLICHEN HERRSCHER der verschiedenen Machtbl cke
nicht
vielleicht schon damals untereinander vernetzt waren,
weil
das Geld bekanntlich die ganze Welt regiert.
Warum die
Vernetzung vorhanden gewesen sein kann, beschreibt
Herr Kloth auch.
Die englischen Verbrecher hatten die Unterst tzung der
Arbeiterklasse, w hrend es in Deutschland gelang, mit
zunehmender
Dauer des Weltkrieges viele Arbeiter aufzuhetzen. Der
BL DADEL hatte
keinen Kontakt zu den deutschen Arbeitern und rannte
in die Falle. Wo
kam das zu verdienende Geld an?
* Seite 35: Die
Auswirkung der Sozialistengesetze wird erkl rt!
* Seite 149: Sie
lie en mich erkennen, wie ungleich die Macht der
Internationale auf
die verschiedenen L nder verteilt war, wie wenig
manche der dort
anwesenden, oft recht vorlauten und bramarbasierenden
Vertreter
wirkliche Macht hinter sich hatten und wie wenig
daher vielfach die
nachfolgenden Taten den t nenden Beschl ssen der
internationalen
Kongresse entsprach. Schein und Wirklichkeit! (Zitat
Ende)
06.07.2021: Das in diesem Buch genannte Werk von Wilhelm
Dittmann ist hier abgelegt:
https://archive.org/details/dolchstoss14 [5].
References
1. Camarilla
2. Sparkassenverband
3. KaiserWilhelm
4. Judenfrage4
5. dolchstoss14
Date Published: 2021-07-03 11:56:58
Identifier: dolchstoss13
Item Size: 99165736
Language: ger
Media Type: texts
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