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Ein Frisbee muss nicht viel können. Fliegen sollte es. „Erstklassige
Flugeigenschaften“ nennen das die Hersteller, als würde es um
aerodynamische Wunderwerke gehen. Dann sollte man die Flugscheiben noch gut
greifen können. Sind diese Anforderungen erfüllt, steht dem Wurfvergnügen
nichts mehr im Weg. Wer beim Werfen und Fangen noch ein ökologisch reines
Gewissen haben möchte, kann seit einiger Zeit auch auf Bio-Frisbees
zurückgreifen. Mit knapp 12 Euro sind diese kaum teurer, bestehen dafür
aber aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Grundmaterial kommt aus der
Zuckerproduktion und nicht wie bei den herkömmlichen Wurfgeräten aus kaum
verrottbarem Kunststoff auf Erdölbasis. Werfen lässt sich das Öko-Frisbee
dafür genauso gut – auch in Wettkämpfen. Der deutsche Frisbeesportverband
hat die Scheiben für Sportarten wie Ultimate Frisbee und Discgolf
zugelassen. Robin Köhler
19 Aug 2017
## AUTOREN
Robin Köhler
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