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# taz.de -- Erfolgreichste Kegler Deutschlands: Die andere Champions League
> Regelmäßig fährt Mathias Weber 400 Kilometer weit nach Sachsen-Anhalt.
> Dort spielt er für Rot Weiß. Die Kegler sind an der Weltspitze. Eine
> Erfolgsstory.
Bild: Champions League in Zerbst: Mathias Weber (r.) hat die Partie für Rot We…
Zerbst taz | Es grollt, es donnert, und dann folgt ein dumpfer Knall, der
in leisem Klacken erstirbt. Wie Wellen, die auf eine Brandung zulaufen,
rollen die Kugeln. Die neun Männchen haben keine Chance, bloß Kopf und
Körper, keine Hände, kein Mund. Klack, fliegen sie um, jedenfalls die
meisten. Wie von Geisterhand befohlen schnellen die armen Tropfe kurz
darauf wieder nach oben, nur um kurz darauf erneut umzufallen.
Die vier Männer am anderen Ende der Bahn wollen das so. Stoisch beugen sie
sich, zwei von jedem Team, wieder und wieder nach vorn, platzieren die
Kugel und schauen ihr hinterher wie Kanoniere. Manchmal wendet sich einer
ab, bevor das Geschoss sein Zerstörungswerk beginnt. Das passiert, wenn der
Kegler ahnt, dass er keinen großen Wurf hingelegt hat. Dann fallen nur drei
oder vier Kegel. Wenn es sieben sind, jedenfalls für Rot Weiß Zerbst,
brüllt es ganz beseelt aus der Ecke: „Lucki-Lucki! Ratzeputz!“ Bei acht
ruft es: „Zippel Zerbst!“ Und wenn alle wegfliegen: „Alle Neune – hasta…
vista!“ Doch das ruft Einpeitscher Thomas Zander nicht ganz so oft, obwohl
vorn gerade die Weltspitze kämpft.
Hier in der Halle mit den vier Kegelbahnen läuft das Hinspiel im
Viertelfinale der Champions League Sportkegeln Classic. Zerbst schickt
sich an, ins Halbfinale einzuziehen. Doch ein Spaziergang wird es nicht für
die erfolgreichste Kegelmannschaft Deutschlands, Europas, vielleicht sogar
der ganzen Welt. Vom „FC Bayern des Kegelsports“ schreibt die Volksstimme.
Das ist untertrieben. Bayern München hat seit Einführung der Champions
League 1992 nur zweimal triumphiert. Der Sportkeglerverein (SKV) Rot Weiß
Zerbst seit 2010 schon dreimal.
Thomas Zander steht auf einer Tribüne aus Stahl. Er ist die goldene Kehle
von Rot Weiß und er hat hier für gewöhnlich die Lufthoheit inne. Immer
wieder donnert sein „Lucki Lucki!“ über die Köpfe. Heute aber hat er
Konkurrenz. Zwei Meter weiter streckt sich der Kegler Michael Gollubits,
ein Diplomingenieur aus dem Wiener Umland. Eine Tribüne braucht er nicht.
Die nach hinten gebundenen Haare verleihen ihm so etwas wie barocken Glanz.
Gollubits hat seinen Wettkampf noch vor sich und unterstützt mit
stimmgewaltigen Gesängen seine Vereinskollegen aus dem österreichischen
Neunkirchen, wenn sie es wieder knallen lassen. Die Zerbster Fans, es sind
so um die 120 gekommen, volles Haus, fahren jedes Mal herum. Die Gäste
können bisher sehr gut mithalten. Milos Simijonovic kegelt im Moment wie
ein Gott. Neben dem drahtigen Typ wirkt Jürgen Pointinger, Zerbsts jüngster
Neuzugang, geradezu verzagt. Die Dominanz von Rot Weiß scheint zu wanken.
Und dann noch dieser Sänger! Lothar Müller atmet tief durch. Wer in seine
Augen blickt, könnte meinen, die Katastrophe stünde kurz bevor. Müller sagt
nichts, schüttelt den Kopf, dann zieht sich der Vereinsvorsitzende von Rot
Weiß in den VIP-Raum zurück. Der Lärm und der Singsang bleiben vor der Tür.
Eine Panoramascheibe gibt die Sicht auf die Bahnen frei, Blicke von draußen
aber dringen nicht durch.
## Trophäen, so dicht beieinander wie Bierflaschen im Späti
Es ist wie ein geheimer Kommandostand – und wie eine Schatzkammer. Die
Trophäen stehen hier so dicht wie anderswo die Bierflaschen im Spätverkauf:
zwölfmal deutscher Meister, achtmal Weltpokalsieger, fünfmal Pokalsieger,
dreimal Champions League. Dazu kommen die Pokale für zweite und dritte
Plätze, Teller, Vasen, Urkunden. Müller aber, roter Trainingsdress, Brille,
silbriges Haar, hat keinen Blick für die Erfolge von gestern. Er hält
Ausschau nach denen von morgen und späht durch das Glas. „Scheißanwurf!“,
murmelt er. „Genauso beschissen …, er muss acht kriegen“, hadert er. Loth…
Müller ist der Schöpfer und der Chef von Rot Weiß. Oder, um im Bilde zu
bleiben, der Uli Hoeneß von Zerbst, aber einer ohne Vorstrafe. Allerdings
auch mit deutlich weniger Geld. Müllers 160.000-Euro-Jahresetat würden die
Bayern an einem Vormittag verfrühstücken.
Hinten auf dem Ledersofa zieht sich Jürgen Franke, der Präsident des
Deutschen Keglerbundes Classic, die Straßenschuhe aus. Den Präsidenten
drängt es zu den Sportlern. Im Gegensatz zu Müller strahlt Franke, ein Mann
aus Thüringen, eine große Portion Gemütlichkeit aus. Er ist ja nicht nur
der Chef der Sportkegler, sondern auch für den Breitensport zuständig.
Müller: Und, gefällt’s dir?“ – „Ja, es ist spannend.“ Franke richte…
auf. „Der muss den Satz gewinnen!“, sagt Müller dann zu sich selbst. Er hat
sich schon wieder zum Fenster gedreht.
Sportkegeln Classic hieß früher Asphaltkegeln. Längst ist der Belag gegen
spiegelglatte Kunststoffplatten ausgetauscht, die in Zerbst wie
Schwimmbahnen glänzen. Gekämpft wird im Modus „120 Wurf kombiniert“. Auf
vier Bahnen spielen heute zwei Österreicher und zwei Zerbster jeweils Mann
gegen Mann. Jeder kegelt auf jeder Bahn jeweils dreißig Wurf, die ersten 15
Kugeln gehen in die Vollen, das heißt, was an Kegeln umfliegt, wird
gezählt. Danach werden sie wieder für den neuen Wurf aufgerichtet.
Mit den zweiten 15 Würfen müssen die Spieler die Formation komplett
abräumen. Weil das beim ersten Mal selten gelingt, putzen die Sportler alle
stehen gebliebenen Kegel aus. Mal mit einem Wurf, mal mit zweien, wenn’s
ganz schlecht läuft, mit dreien. Nach 30 Kugeln ist Bahnwechsel, nach vier
Bahnen und 120 Kugeln Schluss. Dann kommen die nächsten vier, bis alle
zwölf Sportler an der Reihe waren. Gäbe es einen Magier, der stets alle
Neune wegfegen würde, käme er auf 1.080 Kegel. Doch das ist reine Theorie.
In der Praxis ist bei 700 Kegeln die Weltspitze erreicht.
Jetzt steht Michael Gollubits an der Bahn. Der Sangesfreund kam im
vergangenen Jahr im Schnitt auf 591 Kegel. Das ist hier nicht viel mehr als
Mittelmaß. Vermutlich wischt Gollubits deswegen mit einem Tuch so gründlich
über die Kugel, als würde er einen Schädel polieren. Kegeln hat auch etwas
Mystisches. Im Mittelalter zeigten sich Mönche besonders zielsicher, wenn
sie die Kegel zuvor zu heidnischen Dämonen erhoben. Psychologie ist alles.
## Mathias Webers Rekord liegt bei 708 Kegeln
Das weiß Mathias Weber. Kegeln sei zwar ein Mannschaftssport, beginnt er,
doch wenn man allein an der Bahn steht, ist das wie ein Duell. „Die mentale
Stärke ist wichtig“, sagt er. Webers Stärke ist unumstritten. Das hat er,
ein untersetzter Typ, 42 Jahre alt, eben wieder bewiesen. Sein Rekord liegt
bei 708 Kegeln. Weber ist damit einer der besten Sportkegler Europas. Heute
ist er auf 664 gekommen und hat seinen Wettkampf problemlos gewonnen.
Weber entspannt sich im Clubraum und lugt von Zeit zu Zeit in die Halle
hinüber. Zerbst führt zwei zu null, und Gollubits, das lässt sich sagen,
singt heute besser, als er kegelt. Lothar Müller ist wie verwandelt. Ein
Strahlen liegt auf seinem Gesicht, als er einen Tisch ansteuert, wo drei
Herren im Rentenalter erwartungsvoll vor ihren Pilstulpen stehen.
„Der ist immer so“, sagt Weber und lacht. Weber, sein Dialekt verrät es,
kommt nicht aus Zerbst, auch nicht aus Sachsen-Anhalt. Er ist aus der
Oberpfalz angereist. Man könnte Mathias Weber als Legionär bezeichnen. So
wie seinen Kollegen Pointinger, der aus Zwiesel in Niederbayern stammt. So
wie überhaupt alle Zerbster Kegler der ersten Mannschaft. Sie reisen von
weit her an, aus Bayern, aus Baden-Württemberg, zwei sogar aus Slowenien.
Allerdings führt das Wort „Legionär“ in die Irre. Denn nicht Geld und Ruhm
hat die Spieler hierher gelockt. Es ist allein der Ruhm. Mit Geld hat
Mathias Weber, ein Mann mit überaus freundlichen, ja gütigen Augen,
eigentlich nur im zivilen Leben zu tun. Er ist Bankkaufmann in Cham in der
Oberpfalz. Früh um sieben hat er sich mit dem Auto auf die 400 Kilometer
lange Reise gemacht. Gegen Mittag stand er vor dem „Stadtwerke
Kegelsportcenter“ von Zerbst.
„Kegeln, Essen, dann nach Hause“, fasst Weber sein Tagewerk zusammen.
Irgendwann gegen Mitternacht ist er wieder bei Frau und Kindern. Die letzte
Aufgabe wird sein, eine SMS an Lothar Müller abzusetzen, damit der weiß,
dass sein Meisterkegler wohlbehalten heimgekehrt ist. Von Zeit zu Zeit
überweist Müller dann doch einen Betrag, Fahrgeldrückerstattung, 30 Cent
pro Kilometer. Der Rest ist purer Idealismus.
Unter der Woche, erzählt Weber, trainiert er in seinem Heimatort, wo seine
Eltern einen Gasthof mit Kegelbahn betreiben. Keine besonders gute, wie er
einräumt. Doch wer auf schlechten Bahnen übt, hat auf den makellosen einen
Vorsprung. Dazu kommen Termine bei Physiotherapeuten und im Fitnessstudio,
das Mannschaftstraining und das jährliche Trainingslager, um fit zu sein
für die Bundesligawettkämpfe, die internationalen Wettkämpfe, die
Nationalmannschaft. Die Vereine von Webers Karriere heißen Fortuna
Untertraubenbach, Fortuna Alte Freunde Hirschau und FEB Amberg.
## Auch Weber denkt an die Bayern
Vielleicht wäre Weber, der mit seinem untersetzen Körper ein wenig an
Stürmer Gerd Müller erinnert, bei so viel Training und Disziplin auch ein
ordentlicher Kicker geworden? „Vielleicht“, sagt Weber und lächelt. „Für
mich ist entscheidend, herauszufinden, wo ich das größte Talent habe.“ Und
da kommen bei Weber keinerlei Zweifel auf. Bei Rot Weiß Zerbst auch nicht.
2011 hat der Verein Webers Nummer gewählt. Nicht Lothar Müller, sondern der
Übungsleiter, der in Personalunion deutscher Nationaltrainer ist. „Das ist
so, wie wenn Bayern München anruft.“ Auch Weber benutzt diese Analogie.
„Rein vom Erfolg und von der Wertigkeit her kann man das vergleichen. Ich
habe keinen Augenblick überlegt.“
Für Weber geht es seitdem steil nach oben. Auf der Weltrangliste belegt er
Platz 9, im März hat ihn der Deutsche Keglerbund zum Sportler des Jahres
gekürt. Ein Ausnahmesportler, der an rund vierzig Wochenenden im Jahr mit
eigenem Pkw zu den Wettkämpfen reist, die sich, zumindest finanziell,
nicht auszahlen. Selbst für den Triumph in der Champions League gibt es
keinen Cent an Preisgeld. Die Trophäe, ein aufwendig geschliffenes Stück
Kristall mit einer Weltkugel als Zentrum, hat ein Steuerberater aus
Südtirol gesponsert. Sonst würde das Artefakt wohl deutlich schlichter
ausfallen. Mathias Weber bleibt trotz aller Strapazen Rot Weiß treu.
Mindestens bis 2019. „Für die nächste Saison hab ich verlängert.“
Weber mag einen weiten Weg vor sich haben, das Team aus Österreich wird
deutlich später zu Hause sein. 740 Kilometer sind es bis Neunkirchen. Wie
Verlierer wirken sie nicht, als sie in den Kleinbus steigen und in die
Nacht davonfahren. Dabei war die Sache ziemlich klar, sieben zu eins hat
Zerbst sie weggekegelt. Der Spielbericht in der Volksstimme wird Mathias
Webers überragende Form hervorheben. Trotzdem hatte das Ganze etwas von
einem Freundschaftsspiel. Es schweißt eben zusammen, wenn man
marginalisiert wird.
Kegeln ist inzwischen eine Randsportart. Man ahnt bei Lothar Müller das
Gekränktsein, wenn er auf den Mangel an Wertschätzung zu sprechen kommt.
Wenn er erzählt, welche Anstrengungen es kostet, Jahr für Jahr die 160.000
Euro aufzubringen. Wie viele Pokale müssen seine Kegler denn noch mit nach
Hause bringen, damit die Ignoranz und das Naserümpfen über das
„Wirtshausvergnügen“ aufhören? „Ja, wenn Kegeln olympisch wäre.“ Lot…
Müller seufzt. „Curling, das ist doch auch nichts anderes als Kegeln, eine
Präzisionssportart.“ Curling, bei dem Steine über das Eis zu einem Ziel
gleiten, ist seit 1998 olympische Disziplin. In Deutschland zählt der
Curling-Verband gerade mal 700 Aktive, bekam 2017 aber 560.000 Euro
Förderung vom Bundesinnenministerium. Der Deutschen Kegler- und Bowlingbund
erhielt 131.000 Euro, dabei sind dort über 80.000 Mitglieder organisiert.
„Wie kalt das am Anfang war, als hier noch keine Pokale standen“, sinniert
Müller kurz. Müller hat sich in einen Sessel im VIP-Raum gesetzt. Lässig in
Jeans und Pullover, könnte er so einen Fünfzigjährigen abgeben. Müller ist
64 Jahre alt und seit 2016 Rentner. Der Wettkampf gegen Neunkirchen liegt
inzwischen vier Wochen zurück. Auch das Rückspiel ist Geschichte. Die
Österreicher haben es mit eins zu sieben genauso deutlich verloren. Rot
Weiß wird also am Osterwochenende in Bamberg im „Final Four“ um die vierte
Champions-League-Trophäe kämpfen.
Jetzt ruhen in der Kegelbahn die 2,8-Kilo-Kugeln, als würden sie schlafen.
Überhaupt ist es vollkommen still. Nur eine Frau zieht mit einem Eimer
herum und putzt die Panoramascheiben, die den VIP-Raum und die
Vereinskneipe mit der Halle verbinden. „ ‚VIP-Raum‘, das hört sich ein
bisschen hochtrabend an“, sagt Müller. „Man kann sich aber hier mit Leuten
treffen, die nicht gesehen werden wollen.“
## Träume vom großen Geld
Vermutlich hat er dabei Sponsoren in Blick. Denn was Müller genauso braucht
wie Topkegler, sind Firmeninhaber, Geschäftsführer, auch Handwerksmeister,
Gastwirte, Apotheker, die er davon überzeugen kann, für Rot Weiß die
Brieftasche zu öffnen, sei es für eine Werbetafel, für Trikotwerbung oder
für langfristiges Sponsoring. Viel muss es gar nicht sein. Tausend Euro
sind schon eine Wohltat, fünftausend „eine Granate“. Die Region zwischen
Magdeburg und Dessau strotzt schließlich nicht gerade vor Wirtschaftskraft.
Inzwischen hat Müller die Stadtwerke, die Kreissparkasse, die
Lottogesellschaft, zwei Energieversorger und ein Feinkostunternehmen vom
Verein überzeugt.
Für Zerbst sind das Großsponsoren, für den Kegelsport sowieso. Trotzdem
träumt Lothar Müller auch hier von einem ganz großen Coup, so verwegen wie
1999 die Idee, sich mit der Abteilung Kegeln vom Turn- und Sportverein Rot
Weiß zu trennen. Müller wollte wieder dorthin, wo das Kegeln in Zerbst
schon einmal war: an die absolute Weltspitze. Lothar Müller war von 1972
bis 1974 DDR-Nationalspieler, die DDR 1972 Weltmeister im Kegeln. Müller
hätte den Titel 1974 in der Bundesrepublik gern verteidigt. Doch er konnte
nicht. Die DDR, versessen auf olympische Medaillen, stellte 1974 die
Förderung des Sportkegelns ein. Die Reise in den Westen fiel aus.
Aus Zerbst stammt die Familie von Russlands größter Zarin, Katharina II.,
geboren als Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst. Geboren zwar in
Stettin, hat sie doch einen Teil ihrer Kindheit in Zerbst verbracht. Später
hat Katharina wie keine Zweite die russische Erde gesammelt, ganze
Landstriche besetzt und die Krim annektiert. Sollte sich da nicht ein
russischer Patriot überzeugen lassen, für Katharinas Heimat in die Tasche
zu greifen? Ihr Bronzedenkmal wurde in Zerbst bereits mit russischer Hilfe
errichtet.
Lothar Müller setzte ein Schreiben auf, adressiert an Roman Abramowitsch.
Dem Milliardär aus Russland gehören neben allerlei Schlössern und
Kunstwerken auch drei Jachten und der FC Chelsea in London, der Bayern
München 2012 im Finale der Champions League bezwang. Wenn Müller diesen
Oligarchen von der besten Kegelmannschaft Europas überzeugen könnte, die
aus der Heimat der großen Katharina stammt.; wenn der Krösus mit seinem Jet
nach Zerbst geflogen käme, das Portemonnaie in der Hand: ganz Deutschland
würde übers Kegeln reden.
Nach einem halbe Jahr kam die Absage, unterzeichnet von einer Assistentin.
Sie war, erzählt Müller, ganz freundlich gehalten.
29 Mar 2018
## AUTOREN
Thomas Gerlach
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Sachsen-Anhalt
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FC Bayern München
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