# taz.de -- Weibo | |
Dinge des Jahres 2018: Mit Emojis gegen die Zensur in China | |
Darf Pu der Bär in den Honigtopf greifen, oder gibt es dann in China eine | |
Revolution? Und was hat ein Reishase damit zu tun? Eine Übersetzung. | |
Kritik an Sina Weibo in China: Netizens gegen Homophobie | |
Nach anhaltender Kritik will Chinas Mikroblogging-Plattform Sina Weibo nun | |
homophobe Nutzungsguidelines ändern. | |
Opposition in China: Pu Zhiqiang kommt frei | |
Der Menschenrechtsanwalt ist zu einer dreijährigen Haftstrafe auf Bewährung | |
verurteilt worden. Er hatte sich kritisch über die Regierung geäußert. | |
Online-Zensur in China: Professor gesperrt | |
Kong Qingdong, chinesischer Professor, kommentierte die Niederschlagung der | |
Studentenbewegung auf dem Tiananmen-Platz 1989. Nun ist sein Weibo-Profil | |
gesperrt. | |
Digitale Überwachung in China: Gut vernetzt zur Machtsicherung | |
Zensur ist die Antwort von Chinas Führern auf das Internet. Zugleich | |
durchforsten Millionen von Analysten für die Regierung das Netz nach | |
Informationen. | |
Internetsäuberungen in China: Promi-Blogger Charles Xue verhaftet | |
Der US-chinesische Unternehmer ist im Knast. Offizieller Grund: Besuch | |
einer Prostituierten. Doch Xue ist nur der vorerst letzte in einer Reihe | |
weggesperrter Netzaktivisten. | |
Hinrichtung in China: Die Familie wurde nicht informiert | |
Ein Geschäftsmann wurde in China wegen Korruption hingerichtet. Seine | |
Tochter beschwert sich, dass das Gericht die Familie nicht informiert hat. | |
Dieses reagiert kalt. |