Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Was fehlt …: … die Pferdestärke bei Uber
> Die US-Metropole will die Zahl der Fahrdienstfahrzeuge begrenzen. Kritik
> kommt auch von schwarzen Bürgerrechtlern.
Bild: Taxis gegen Uber-Fahrzeuge. Im Big Apple tobt ein Kampf um Fahrgäste
Auf den Straßen von Michigan ist jetzt ein [1][ganz besonderes Taxi
unterwegs] – und das hat genau ein PS. Tim Hochstedler hat eine Kutsche an
sein Pferd geschnallt, ein Schild mit der Aufschrift „Amish Horse and Buggy
Rides“ an ihr befestigt, und sein ganz eigenes Taxiunternehmen war geboren.
In seiner Heimatstadt Colon bietet er Fahrten in der Kutsche an. Diese hat
er auf den Namen „Amish Uber“ getauft. In der Uber-App sucht man den
Amischen und sein Pferd bislang jedoch vergebens.
Muss man sich nach einer durchzechten Nacht in Colon immer noch ein Taxi
rufen, kutschiert Hochstedler seine Gäste tagsüber sogar bis vor die
Haustür. Seine Passagiere sind begeistert von dem Service, der so viel
außergewöhnlicher und mit einem Preis von 5 Doller pro Fahrt auch noch
wesentlich preiswerter ist als eine herkömmliche Taxifahrt. Außerdem ist
das Gespann viel umweltfreundlicher als die Konkurrenz in den gelben Autos
und hinterlässt sogar gratis Dünger – na wenn das kein Service ist. (taz)
8 Aug 2018
## LINKS
[1] https://www.vice.com/en_us/article/594k5x/horse-and-buggy-amish-uber-vgtrn
## TAGS
New York
## ARTIKEL ZUM THEMA
Wettbewerb um Fahrdienste in den USA: New York City will Uber ausbremsen
Die US-Metropole will die Zahl der Fahrdienstfahrzeuge begrenzen. Kritik
kommt auch von schwarzen Bürgerrechtlern.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.