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# taz.de -- Was fehlt …: … die ersten Pokémon-Toten
> Virtuell und draußen: Pokémon Go bringt StubenhockerInnen an die frische
> Luft. Und verbindet Smartphone- und reale Welt.
Bild: Pokémon-Go-SpielerInnen kommen sich näher während einer Release-Party …
„Mehr Tote durch Selfies als durch Haiangriffe“ – diese Schlagzeile aus d…
März haben wir noch immer im Ohr. Quasi jeder alberne neue Trend fordert
irgendwann auch ein Zufalls-Todesopfer, was dann zu Medienrummel,
Verdammung von allem Neuen, Klagen über Zivilisationsverlust usw. führt.
Auch beim neuen [1][Smartphone-Hype Pokémon Go] wird es dazu kommen,
schließlich muss man beim Spielen permanent auf den Bildschirm starren. In
der Lüneburger Heide war es fast soweit: drei Spieler sind in eine echte
Schießübung gestolpert. Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung am
Wochenende berichtete, sammelte ein Wachdienst die drei auf dem
Truppenübungsplatz der Bundeswehr im niedersächsischen Bergen auf. Dort
wurde den Angaben zufolge gerade mit scharfer Munition zu Übungszwecken
geschossen.
Den Angaben zufolge hatten die Pokémon-Jäger sich weder von einer
geschlossenen Schranke noch der roten Flagge, die auf Schießübungen
hinweist, vom Betreten des militärischen Sperrgebiets abbringen lassen. Dem
Bericht zufolge müssen sie nun mit einer Anzeige wegen unbefugten Betretens
einer militärischen Anlage rechnen. Sie sind nochmal davon gekommen. Die
nächsten Dummen werden sich schon finden. (afp, taz)
16 Jul 2016
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Pokémon Go
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