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# taz.de -- Neues Album von Britney Spears: ... Britney Spears die Verschnaufpa…
> Jedenfalls, wenn es nach den australischen Behörden geht. Die
> Verbraucherschutzministerin warnt Spears davor, auf ihren Konzerten
> Playback zu "singen".
Bild: Lächelt, als wäre es 1998: Britney Spears bei den Video Music Awards im…
Es hätte so schön entspannt werden können für Britney Spears: Im kurzen
Kleidchen herumzappeln, ein paar Verrenkungen machen und dabei ganz locker
durchatmen – die Stimme kommt ja vom Band.
Doch wenn es nach Virginia Judge, Verbraucherschutzministerin des
australischen Bundesstaats New South Wales, geht, ist jetzt Schluss mit
diesen "Mickey-Mouse-Auftritten". Gegenüber dem Daily Telegraph sagte Judge
"Eines muss klar sein: Live heißt live". Sollte Spears bei ihren Konzerten
teilweise Playback singen, müsse dies auf den Eintrittskarten klar
gekennzeichnet sein.
Die US-Popsängerin war in der Vergangenheit bei Konzerten negativ
aufgefallen, weil sie lediglich die Lippen zu Musikaufnahmen vom Band
bewegte. "Wer bis zu 200 australische Dollar ausgibt, hat etwas besseres
verdient", sagte Judge vor dem Auftakt von Spears' "Circus"-Tournee.
6 Nov 2009
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Pop-Kultur
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