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# taz.de -- was fehlt ...: ... das Eheglück
> Die van der Vaarts haben sich gestritten. Die Ehe ist offenbar kaputt.
> Rafael muss ausziehen. Der HSV droht in Fassungslosigkeit zu versinken.
Bild: Wachsweiche Selbstdarsteller: Ehepaar van der Vaart mit Doppelgängern be…
Zweikampf-Drama an der Elbe: Der „Erlöser“ des HSV (11Freunde) hat
zugelangt – an Silvester. Hamburgs Mittelfelddirigent Rafael an der Vaart
hat seine Frau Sylvie unsanft ins Jahr 2013 befördert. Sagt zumindest die
Bild-Zeitung und zitiert den schuldbewussten Fussballer: „Das war eine
große Dummheit von mir. Ich bin ein Idiot. Es tut mir sehr leid. Das hätte
niemals passieren dürfen.“
Das Eheaus scheint besiegelt. Uwe Seeler weint, die Alster meldet
tränenbedingtes Hochwasser. Der HSV wird demnächst mit Trauerflor
aufmaschieren. Kann Bohlen trösten? Wer macht demnächst Werbung für
Zahnzwischenraumreiniger? Fragen über Fragen brausen durch die zerrissenen
Herzen zahloser Hanseaten.
Sylvie hat ihrem Raubein jedenfalls schon verziehen. Ausziehen muss er
trotzdem. Nochmal die Bild, traurig, poetisch: „Es ist das Ende einer
großen Liebe“. Hach! Der Rest der Welt mag denken: Familienalltag in
Deutschland. (JSCH)
2 Jan 2013
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Streit der Woche
HSV
Promis
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Privatleben zu führen.
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