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# taz.de -- UnterstützerInnen im Portrait: Stifter und Spender
> Warum sollte man die Projekte der Stiftung fördern? Zwei
> UnterstützerInnen berichten von ihren Beweggründen.
Bild: „Die taz von gestern ist immer noch spannender als jede ‚normale‘ a…
Die Stifterin „Weil mein Mann sich morgens die lange Bahnfahrt zur Arbeit
gerne mit der taz verkürzt, lese ich die Zeitung oft erst abends oder am
nächsten Tag. Aber die taz von gestern ist immer noch spannender als jede
‚normale‘ aktuelle Tageszeitung.
Damit das so bleiben kann, habe ich gerne tausend Euro für die Stiftung und
ihre Ausbildungsakademie gezeichnet.“ Susanne Moosleitner, Jahrgang 1962,
ist eine von 836 GründungsstifterInnen. Die Ärztin arbeitet in Hamburg im
Sozialpsychologischen Dienst.
Die Spenderin „Ich habe schon mehrmals gespendet. Beim Panter Preis hätten
ja eigentlich immer alle Nominierten den Preis verdient. Mit der
Preisverleihung erhalten sie immerhin eine Öffentlichkeit und werden so
auch in ihrer sinnvollen Arbeit unterstützt.
Ich lese auch gerne die von den Workshops produzierten Beilagen, weil die
Themen und Inhalte oft überraschend sind und ich mich dafür interessiere,
was die jungen Leute denken.“ Veronika Dehnhard, Jahrgang 1938, hat als
Theologin im katechetischen Dienst an Hauptschulen, Gymnasien und
Grundschulen unterrichtet und ist nun Pensionärin. Sie ist auch seit 2003
taz-Genossin.
7 Feb 2013
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