Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
Return Create A Forum - Home
---------------------------------------------------------
Mindflashtalk
https://mindflash.createaforum.com
---------------------------------------------------------
*****************************************************
Return to: Politik Geld Waehrung Edelmetalle Krisen Weltgesche...
*****************************************************
#Post#: 2413--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 13, 2015, 11:27 am
---------------------------------------------------------
Fl�chtlingskrise: Sch�uble schickt deutliche Warnung an
Altmaier.......N�chste Ansage des Finanzministers in der
Fl�chtlingskrise: Sch�uble warnt Kanzleramtschef Altmaier, die
Ressortabgrenzung in der Bundesregierung aufzuweichen. Denn das
"gef�hrdet den Regierungschef".
Zur Bew�ltigung der Fl�chtlingskrise hat Bundesfinanzminister
Wolfgang Sch�uble (CDU) eine St�rkung der europ�ischen
Au�engrenzen gefordert. Wenn Europa ohne Grenzen weiter
funktionieren solle, m�sse es seine Au�engrenzen unter Kontrolle
bringen, sagte er bei der Bundesversammlung der Mittelstands-
und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU in Dresden. Die
Fl�chtlingsbewegung sei auch eine Folge der Globalisierung, von
der Deutschland wirtschaftlich profitiere.
Es gebe unendlich viele Menschen in der Welt, "denen es
unendlich viel schlechter geht als uns", sagte Sch�uble. Er
k�nne pers�nlich jeden verstehen, der versuche, sein Leben zu
verbessern. Wie sich die Fl�chtlingsstr�me weiter entwickelten,
sei schwer einzusch�tzen. "Ich habe da meine Sorgen."
((IN AFRIKA LEBEN 1.200.000.000 MENSCHEN, WENN SICH NUR 2,5%
DAVON AUF DEN WEG NACH EUROPA AUFMACHEN, KOMMEN 30 MILLIONEN
MENSCHEN HIERHER! UND DAS IST DANN NICHT MEHR LUSTIG!))
Mit direktem Bezug auf den Fl�chtlingskoordinator der Regierung,
Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU), warnte Sch�uble vor
einer Aufweichung der Ressortabgrenzung. Diese sch�tze den
Regierungschef, also die Kanzlerin. Wer diese Abgrenzung
schw�che, "gef�hrdet den Regierungschef", sagte Sch�uble.
Zuletzt hatte Sch�uble mit seiner Unterst�tzung f�r den in der
Kritik stehenden Innenminister Thomas de Maizi�re und seiner
�u�erung, Fl�chtlingsstr�me k�nnen sich auch zu einer Lawine
ausweiten, f�r Aufsehen gesorgt.
Deutsche bewerten de Maizi�re besser als Merkel
Eine Mehrheit der Deutschen bewertet einer Umfrage zufolge die
Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Fl�chtlingskrise
als eher schlecht. 52 Prozent der Befragten teilen diese
Einsch�tzung, hei�t es in dem am Freitag ver�ffentlichten
ZDF-Politbarometer.
Der Umgang von de Maiziere mit der Krise werde inzwischen besser
bewertet als im September: 45 Prozent der Befragten hielten
seine Arbeit f�r gut, im September waren lediglich 34 Prozent
dieser Meinung. Der Minister hatte sich zuletzt verst�rkt daf�r
eingesetzt, den Zuzug einzud�mmen.
Die Union ist in der W�hlergunst trotz der heftiger werdenden
Debatte um den Kurs in der Fl�chtlingspolitik nicht abgerutscht.
Wenn am n�chsten Sonntag Bundestagswahl w�re, k�me die CDU/CSU
der Umfrage zufolge unver�ndert auf 39 Prozent. Allerdings w�rde
sich die AfD um zwei Punkte auf acht Prozent
verbessern.......dpa/abo
"Es hat Kommunikationsprobleme gegeben"
http://img.welt.de/img/videos/crop148810164/0869861042-ci16x9-w540/CDU-Vize-Tho…
http://tinyurl.com/qy7q6ym
http://tinyurl.com/qy7q6ym
Wolfgang Sch�ubles Hinweis, die Fl�chtlingsbewegung k�nne sich
zu einer Lawine ausweiten, hat heftigen Wirbel verursacht.
CDU-Vize und Sch�uble-Schwiegersohn Thomas Strobl mit seiner
Sicht der Dinge. Quelle: Die Welt
http://tinyurl.com/pucj5o6
http://tinyurl.com/pucj5o6
Ergo: F�r mich ist die CDU ersatzlos abgeschrieben, so eine
Partei ist unw�hlbar! Die Roten Wassertr�ger sind mir unterste
Primaten...
#Post#: 2420--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 13, 2015, 12:06 pm
---------------------------------------------------------
Angela Merkel: "Die Bundeskanzlerin hat die Lage im
Griff".......Im ZDF nimmt Angela Merkel erneut Stellung zur
Fl�chtlingskrise. Sie betont, die Lage unter Kontrolle zu haben.
�ber ihren Finanzminister sagt die Kanzlerin: "Sch�uble ist eine
Klasse f�r sich"........
http://img.welt.de/img/bildergalerien/crop148837138/4070197145-ci3x2l-w780/Merk…
Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Ankunft im
ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem Eindruck widersprochen,
sie selbst und die Bundesregierung h�tten die Kontrolle �ber die
Fl�chtlingskrise verloren. "Die Bundeskanzlerin hat die Lage im
Griff, auch die ganze Bundesregierung", sagte Merkel am
Freitagabend in der ZDF-Sendung "Was nun, Frau Merkel?".
Sie halte "absolut" an ihrem Kurs fest, bekr�ftigte Merkel, die
auch innerparteilich in der Kritik steht. "Ich bin daf�r, dass
wir ein freundliches Gesicht von Deutschland zeigen", sagte
Merkel. Es gelte nun, einen Zustand herzustellen, in dem die
Au�engrenzen der Europ�ischen Union gesch�tzt seien. Dazu sei in
den vergangenen Wochen durch Gesetzespakete und andere
Entscheidungen schon viel erreicht worden. "Ich glaube, wir
m�ssen trotzdem daran arbeiten, dass wir das schaffen. Und ich
habe keinen Zweifel, dass wir es schaffen", so die Kanzlerin
weiter.
Die Kanzlerin wies angesichts der kritischeren �u�erungen von
Innenminister Thomas de Maizi�re und Finanzminister Wolfgang
Sch�uble (beide CDU) auch den Eindruck zur�ck, sie habe die
Z�gel aus der Hand gegeben und die Richtlinienkompetenz
verloren. "Sch�uble ist eine Klasse f�r sich", sagte sie �ber
ihren Finanzminister. Merkel r�umte aber Unstimmigkeiten mit ihm
etwa bei dessen Beschreibung der Fl�chtlingskrise als Lawine
ein. Sie denke nicht in solchen Bildern.
19 Prozent glauben an Sturz Merkels
So stark wie nie sieht sich Angela Merkel derzeit in ihrer
zehnj�hrigen Kanzlerschaft auch in der eigenen Partei attackiert
und unter Druck gesetzt. Ein Riss geht durch die Union, die
Koalition, das Land und Europa.Nach dem neuen ZDF-Politbarometer
glauben 50 Prozent der Befragten nicht, dass Deutschland die
vielen Fl�chtlinge verkraften kann.
47 Prozent folgen dem "Wir schaffen das" der Kanzlerin. Gut die
H�lfte der Befragten beurteilt Merkels Fl�chtlingspolitik eher
schlecht als recht. Die 61-J�hrige, im August noch unangefochten
und abermals mit Umfrageh�chstwerten ausgestattet, verliert an
Vertrauen. Ein Tiefschlag f�r die CDU- Vorsitzende.
Dass Merkel �ber die Fl�chtlingskrise st�rzt, glauben aber nur
19 Prozent der Befragten. In der Union hei�t es: Beim Parteitag
in Karlsruhe im Dezember werden wieder alle zusammenr�cken. Und
Merkel werde auch 2017 wieder f�r das Kanzleramt kandidieren.
Sie selbst sagte dazu bisher noch nichts.
http://tinyurl.com/omo4apc
Ergo: Das Schiff ist gerade am sinken, so rufen die Passagiere:
Kapit�n, wie weit ist es noch zum Festland? Kapit�n, nur noch
500meter. Passagiere schreien, wir sehen kein Land. So sagt der
Kapit�n, 500meter unter uns ist reichlich Festland. Und auf dem
sinkenden Deutschland Schiff hat die CDU-Regierung alles fest im
Griff und nur noch ein paar hundert Meter zum rettenden
Festland! �brigens, Merkel verteidigt ihre Dummheiten weiterhin
- diese Dame hat keinerlei Einsicht und keine Weitsicht. Geht
sie nicht freiwillig, wird die kochende Volksseele sicherlich
nachhelfen und reichlich Fersengeld geben!
#Post#: 2461--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 14, 2015, 2:17 am
---------------------------------------------------------
KRIEG IN FRANKREICH: DER ISLAM TERROR HAT EUROPA VOLL IM GRIFF
UND DEUTSCHLAND WIRDS GENAUSO HART TREFFEN! MERKEL MUSS NUR NOCH
MEHR FL�CHTLINGE INS LAND HOLEN; DAS IST DER BESTE GARANT F�R
KRIEG UND DER WIRD �BER UNS KOMMEN! JE MEER ISLAMISMUS NACH
DEUTSCHLAND EINSTR�MT STEIGT IN DEUTSCHLAND DIE TERRORGEFAHR UND
SIE WIRD KOMMEN DA KANN MERKEL NOCH SCH�NE PRESSEKONFEREZEN UND
ANSPRACHEN ABGEBEN - MERKEL WILL KEINERLEI �NDERUNG IHRER
ISLAMPOLITIK!!!!!
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_schiesserei_explosion_safr…
Angreifer z�ndeten Sprengstoffg�rtel
Frankreich ist am Freitagabend von einer Serie von Anschl�gen
ersch�ttert worden: An mehrere Orten in Paris wurden mindestens
120 Menschen get�tet und mehr als 200 weitere verletzt. Allein
bei einer Geiselnahme und der anschlie�enden Erst�rmung einer
Konzerthalle wurden nach Polizeiangaben etwa 100 Menschen
get�tet. Beim Zugriff der Polizei sollen die Terroristen
Sprengstoffg�rtel gez�ndet haben. Pr�sident Francois Hollande
sprach von „Terrorangriffen von einem bisher nie da
gewesenen Ausma�“, verh�ngte den Ausnahmezustand f�r ganz
Frankreich und mobilisierte das Milit�r.
http://orf.at/stories/2309860/
T�ter schlugen fast zeitgleich zu
Zehn Monate nach dem Anschlag auf das Satiremagazin
„Charlie Hebdo“ ist Paris von einer beispiellosen
Terrorserie ersch�ttert worden. Bei nahezu zeitgleichen
Anschl�gen an mehreren Orten wurden am Freitagabend mindestens
120 Menschen get�tet und mehr als 200 weitere verletzt. CNN
berichtete von mindestens 153 Toten. Pr�sident Francois Hollande
verh�ngte mit sofortiger Wirkung den Ausnahmezustand.
Auch weit nach Mitternacht war das genaue Geschehen immer noch
nicht �berschaubar. Laut Polizeiangaben gab es Angriffe an
mindestens sechs verschiedenen Orten. Allein in einer der
bekanntesten Konzerthallen der franz�sischen Hauptstadt, dem
Bataclan, starben nach Beh�rdenangaben rund 100 Menschen. Vier
davon waren Attent�ter, von denen sich drei durch Z�nden ihres
Sprengstoffg�rtels selbst t�teten, wie die Polizei mitteilte.
Ein vierter sei von der Polizei get�tet worden.
Weite Teile von Paris abgeriegelt
http://files2.orf.at/vietnam2/files/news/201546/2015-11-13__in_00_aptn-france-b…
Bei einer bisher beispiellosen Anschlagserie sind am Freitag in
Paris weit �ber 100 Menschen ums Leben gekommen. W�hrend des
gro�angelegten Polizeieinsatzes wurden weite Teile der Stadt
abgeriegelt.
Angreifer schossen in Konzertsaal um sich
Im Club Bataclan, in dem am Freitagabend die US-amerikanische
Rockband Eagles of Death Metal vor fast 1.500 Zuschauern
aufgetreten war, hatten mehrere Terroristen um sich geschossen,
Geiseln genommen und „Allah ist gro�“ gerufen. Laut
Augenzeugen schossen die T�ter mehr als zehn Minuten wild um
sich. Wer hinter den Anschl�gen und der Geiselnahme steckte, war
zun�chst unklar. Neben Eagles of Death Metal stand auch das
�sterreichische Duo White Miles auf dem Programm des
ausverkauften Konzerts.
Die Musiker der US-Rockband haben den verheerenden Angriff auf
die Konzerthalle offenbar �berlebt. Die Frau von Schlagzeuger
Julian Dorio sagte der „Washington Post“, ihr Mann
habe sie angerufen, „um mir zu sagen, dass er mich liebt
und dass er in Sicherheit ist“. Dorios Mutter best�tigte,
dass ihr Sohn und die anderen Bandmitglieder den Angreifern
entkommen seien. Einige Mitglieder ihrer Crew w�rden aber noch
vermisst. Die beiden Mitglieder der White Miles teilten auf
Facebook mit, die Attacke unverletzt �berstanden zu haben - mehr
dazu in oesterreich.ORF.at
http://tinyurl.com/oaakc67
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_schiesserei_explosionen_ko…
Menschen bringen sich vor dem Bataclan-Club in Sicherheit
Augenzeuge: T�ter „sehr ruhig, sehr entschlossen“
Der Augenzeuge Pierre Janaszak sagte, die Attent�ter im Bataclan
h�tten die Beteiligung Frankreichs an der US-gef�hrten
Milit�rkoalition gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat
(IS) in Syrien und im Irak als Grund f�r die Anschlagserie
genannt. „Es war ein Blutbad“, sagte der Journalist
Julien Pearce, der am Freitagabend das Konzert im Bataclan
besuchte. „Die Menschen haben geschrien, gekreischt, und
alle sind auf dem Boden gelegen.“ Er habe „viele
Sch�sse“ geh�rt, die Terroristen seien „sehr ruhig,
sehr entschlossen“ gewesen, berichtete Pearce. „Sie
waren sehr jung.“
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/anschlaege_paris_karte_body_o.46…
Orte der Terrorangriffe
Die Gegend rund um das Bataclan war weitr�umig abgeriegelt. Sie
geh�rt zu den beliebtesten Ausgehvierteln der franz�sischen
Hauptstadt. An Freitagabenden sind dort besonders viele junge
Leute unterwegs. Die Redaktion des Satireblatts „Charlie
Hebdo“, die im J�nner von Terroristen �berfallen worden
war, ist nur wenige Stra�enz�ge entfernt. In der Nacht eilten
Hollande und Regierungschef Manuel Valls zu dem Club.
Explosionen vor Stade de France
Zu den weiteren Angriffsorten geh�rte auch die Umgebung des
Stade de France im n�rdlichen Pariser Vorort Saint-Denis, wo ein
Fu�balll�nderspiel zwischen Deutschland und Frankreich
stattfand. Im Stadion waren w�hrend der ersten Halbzeit zwei
schwere Explosionen zu h�ren. Vier Menschen wurden bei den
Detonationen get�tet. Das L�nderspiel wurde trotz der
Anschlagserie nicht abgebrochen.
Anschlie�end verlie�en die Zuschauer das Stadion laut
Medienberichten ohne Panik. Viele waren ratlos. Kinder hatten
Tr�nen in den Augen. Keiner wusste genau, was geschehen war. Der
deutsche Au�enminister Frank-Walter Steinmeier, der die erste
Halbzeit an der Seite Hollandes im Stadion verfolgt hatte,
zeigte sich entsetzt. „Wir stehen an der Seite
Frankreichs“, sagte Steinmeier.
„Krieg mitten in Paris“
Auch in der N�he des Stade de France sollen sich die Angreifer
selbst in die Luft gesprengt haben, berichtete die franz�sische
Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler. Ziele waren
neben dem Stade de France und dem Bataclan auch drei Cafes und
Restaurants in der N�he. Im Cafe Le Carillon gab es mindestens
14 Tote, im Cafe La Belle Equipe mindestens 18 Tote, im Cafe
Bonne Biere f�nf Tote und auf dem Boulevard Voltaire einen
Toten. Nach bisherigen Erkenntnissen begannen die Anschl�ge kurz
nach 21.00 Uhr.
Die genauen Hintergr�nde der Angriffe waren noch unklar. Die
Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. Sie sprach von f�nf
get�teten mutma�lichen Attent�tern. Bef�rchtet wurde, dass sich
Attent�ter oder Komplizen noch auf freiem Fu� befinden k�nnten.
Alle Indizien deuten darauf hin, dass es sich um eine minuti�s
vorbereitete Aktion handelte. Die Zeitung „Le
Figaro“ titelte: „Krieg mitten in Paris“. Die
Anschlagserie ist der schlimmste Anschlag in der franz�sischen
Geschichte und der schlimmste Anschlag in Europa seit dem 11.
M�rz 2004, als bei Bombenanschl�gen auf Vorstadtz�ge in Madrid
191 Menschen get�tet worden waren.
Hollande verh�ngt Ausnahmezustand
Hollande appellierte in einer Fernsehsprache an seine
Landsleute, angesichts der neuen Anschl�ge zusammenzuhalten.
„Die Terroristen wollen uns in Angst und Schrecken
versetzen. Man kann Angst haben, man kann Schrecken
versp�ren“, sagte der Pr�sident. „Aber dem Entsetzen
steht eine Nation gegen�ber, die wei�, wie sie sich verteidigt.
Die wei�, wie sie ihre Kr�fte sammelt. Und die einmal mehr
wissen wird, wie sie die Terroristen besiegen wird.“
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_schiesserei_explosion_rase…
Zahlreiche Zuschauer begaben sich zun�chst auf den Rasen
Hollande sagte, er habe „alle nur m�glichen Kr�fte
mobilisiert“, um die „Neutralisierung der
Terroristen“ zu erreichen und die betroffenen Stadtviertel
zu sichern. Nach Angaben des Elysee-Palastes wurden 1.500
zus�tzliche Soldaten mobilisiert, um die Sicherheitsvorkehrungen
in der Hauptstadt zu verst�rken. Hollande richtete im
Innenministerium einen Krisenstab ein und k�ndigte einen
„erbarmungslosen“ Kampf gegen den Terrorismus an.
Explosionsger�usche w�hrend zweiter Halbzeit
W�hrend des Testspiels zwischen Frankreich und Deutschland im
Stade de France waren Explosionen zu h�ren.
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_schiesserei_explosion_safr…
http://orf.at/stories/2309860/
Versch�rfte Sicherheitsma�nahmen
Alle Krankenh�user der franz�sischen Hauptstadt wurden in den
Ausnahmezustand versetzt. Die Bev�lkerung von Paris wurde
aufgefordert, zu Hause zu bleiben. „Wir bitten Sie, die
eigenen vier W�nde nicht zu verlassen und auf Anweisungen der
Polizei zu warten“, hie� es einer Mitteilung der Polizei.
Aus Sorge vor weiteren Anschl�gen wurden mehrere Linien der
Metro unterbrochen. Die Band U2 sagte ein f�r Samstag geplantes
Konzert in Paris ab.
In Frankreich galten bereits vor den Anschl�gen seit diesem
Freitag wieder versch�rfte Sicherheitsma�nahmen. Wegen
„terroristischer Gefahr“ und „Risiken f�r die
�ffentliche Ordnung“ hatte die Regierung auch beschlossen,
vor der Weltklimakonferenz die Grenzkontrollen wieder
aufzunehmen. Die Klimakonferenz, zu der zahlreiche
Spitzenpolitiker aus aller Welt erwartet werden, beginnt am 30.
November.
Links:
Themenschwerpunkt (TVthek.ORF.at)
http://tinyurl.com/ockq89m
Franz�sischer Pr�sident
http://tinyurl.com/5n5lo
Franz�sischer Innenminister
http://tinyurl.com/ykwm63
BMTV
http://www.bfmtv.com/
CNN
http://edition.cnn.com/
„Le Figaro“-Artikel
http://tinyurl.com/qfhlybu
„Liberation“-Artikel
http://www.liberation.fr/direct/
„Washington Post“-Artikel
http://tinyurl.com/pmojdvj
http://orf.at/stories/2309860/2309859/
#Post#: 2462--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 14, 2015, 2:46 am
---------------------------------------------------------
Froncois Hollande lie� Grenzen schlie�en | 03:12 Min.
Frankreichs Staatspr�sident Francois Hollande verh�ngte den
Ausnahmezustand f�r ganz Frankreich und lie� die Grenzen
schlie�en.
http://tinyurl.com/qjl3uf7
Meine knallharte Meinung: Wer glaubt wir brauchen keine
befestigte Grenzen ist ein Irrl�ufer und wei� nichts von
Zukunft. Befestigte Grenzen ein unbedingtes Muss um zu
�berleben. Merkels & Kohl�s Traum ein "Europa ohne Grenzen" ist
voll gescheitert. Die Grenzen werden befestigt und ausgebaut zu
den brandneuen Eisernen Vorh�nge und werden f�r die n�chsten
hundert Jahre bestehen und der Euro wird l�ngst vorher zu Asche
verbrennen. Das alles habe ich bereits in den 70er Jahren im
einem Buch gelesen - dieser Autor war seiner Zeit sehr weit
voraus.
Terror in Paris: Hotline f�r Betroffene und Angeh�rige
F�r Angeh�rige, die sich informieren wollen, ob
Familienmitglieder oder Freunde aus �sterreich von den
Anschl�gen in Paris betroffen sein k�nnen, wurden eine Reihe von
Hotlines eingerichtet.
Laut der �sterreichischen Botschafterin in Paris, Ursula
Plassnik, kann man sich an folgende Telefonnummern wenden:
In �sterreich: 01/50 11 50 44 11
F�r �sterreicher in Frankreich: 0043/190 115 44 11
Hotline der Stadt Paris (lokal): 0800 6 005
#Post#: 2503--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: derFranke Date: November 14, 2015, 12:52 pm
---------------------------------------------------------
ich mu� jetzt mal unseren Freund Ilmen einen Dank aussprechen
f�r diese tollen Infos
#Post#: 2516--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 14, 2015, 3:36 pm
---------------------------------------------------------
17:37.......Le Pen: Radikalen Islamismus vernichten.........
Front-National-Chefin Marine Le Pen fordert ein unnachgiebiges
Vorgehen gegen radikale Islamisten und eine wirksame Kontrolle
der franz�sischen Grenzen. �Islamistischer Fundamentalismus muss
vernichtet werden. Frankreich muss islamistische Organisationen
verbieten, radikale Moscheen schlie�en und Ausl�nder ausweisen,
die in unserem Land Hass predigen, sowie auch illegale
Migranten, die hier nichts zu suchen haben�, sagt Le Pen in
Paris.
http://tinyurl.com/okxeq23
Ergo: Nun ja, um solche Vorhaben umzusetzen braucht's die
Bev�lkerung unbedingt, muss voll einbezogen und mitgenommen
werden, sonst wird�s scheitern........
#Post#: 2520--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 14, 2015, 4:02 pm
---------------------------------------------------------
[size=36pt][size=24pt]Anschl�ge in Paris: Dies ist kein
Terrorismus mehr, das ist Krieg.....[/size][/size]
http://img.welt.de/img/kommentare/crop148853272/3339195471-ci94x35-w940/title.j…
Aus dem IS ist ein m�rderischer Staat geworden, der
Karikaturisten ermordet, ein russisches Flugzeug vom Himmel holt
und nun Zuh�rer eines Rockkonzerts abschlachtet. Die Einschl�ge
kommen n�her. mehr...
http://tinyurl.com/q9vxouy
Anschl�ge mitten ins Herz von Paris: Kontrollverlust �ber die
innere Sicherheit
Es war ein schwarzer Freitag, dieser 13., im tr�ben Monat
November. Schwarz vor Trauer um die Opfer und schwarz f�r die
T�ter, deren schwarze Fahne sichtbar unsichtbar �ber den Morden
von Paris weht. Der "Islamische Staat" hat sich zu den
Anschl�gen bekannt, als Strafe Allahs f�r den Einsatz
franz�sischer Kampfbomber gegen den IS.
Dies ist kein Terrorismus mehr, es ist Krieg � globaler Krieg.
Vor allem ein islamistischer B�rgerkrieg zwischen Schiiten und
Sunniten, der den Irak zerrissen hat, Syrien, den ganzen Nahen
Osten, und der sich ausbreitet mit digitaler Geschwindigkeit in
einer globalisierten Welt.
Die Videos vom K�pfen Ungl�ubiger haben die Unmenschlichkeit
dieser gl�ubigen M�rder auf jedes Smartphone katapultiert.
Hochaufl�send, hollywoodreif gestaltet und musikalisch
untermalt: Spiel mir das Lied vom Tod als Realityshow.
(((ERGO: WIR WERDEN DEMENTSPRECHEND R�CKANTWORTEN!!! WIE W�RE ES
WENN MEKKA MIT EINER A-BOMBE....JA DANN, DA M�CHTE ICH DEN
AUFSCHREI IN DER MUSLIMENWELT H�REN!!)))
Erst am vergangenen Donnerstag, einen Tag vor Paris, wurde ein
solches Propagandavideo im Internet verbreitet. Menschen werden
gek�pft, Bomben explodieren, und dazu singt eine Stimme aus dem
Off: "Bald, sehr bald wird das Blut flie�en wie ein Ozean. Die
Kehle der Ungl�ubigen wird erzittern vor den Messern. Die L�wen
der Ummah sind erwacht. Sie haben ihre Schwerter erhoben."
Die Propagandisten des "Islamischen Staates" d�rften vorwiegend
aus der islamistischen Migrantenszene europ�ischer Gro�st�dte
stammen, Einwanderer der zweiten oder dritten Generation, deren
Sozialisierung in der Welt westlicher Werte sie auf radikalen
Gegenkurs gebracht hat.
Noch wissen wir nichts �ber den Hintergrund der M�rder von
Paris, aber es gibt gen�gend Beispiele daf�r, angefangen mit den
Hamburger Studenten um Mohammed Atta, den Hauptorganisator des
Terrorangriffs auf das Word Trade Center in New York 9/11. So
wie Freitag, der 13. bei Abergl�ubischen als Ungl�ckstag gilt,
so steht die Zahl 911 in den USA f�r den Notruf. Ob Zufall oder
m�rderische Message f�r Ungl�ubige, mag dahingestellt bleiben.
Sicher ist, wir haben es hier keinesfalls mit einer g�nzlich
irrationalen M�rderbande zu tun. Hinter der schwarzen Fahne des
Propheten sammeln sich blutr�nstige Heilsbringer, ehemalige
Angeh�rige der irakischen Armee und Gestrandete, die ihren
Lebensunterhalt mit Krieg und Mord verdienen. Viele davon auch
Opfer der diversen nah�stlichen Diktatoren.
Inzwischen ist aus dem religi�s verbr�mten Anspruch "Islamischer
Staat" so etwas wie ein Kalifat geworden, ein m�rderischer
Staat, der seine klandestinen Bodentruppen in alle Welt schickt,
Karikaturisten in Paris ermordet, ein russisches Flugzeug mit
Touristen vom Himmel holt und nun jugendliche Zuh�rer eines
Rockkonzerts abschlachtet. Und mit Selbstmordattent�tern ein
deutsch-franz�sisches Freundschaftsspiel angreift. Die
Einschl�ge kommen n�her.
Unter den Tausenden von Fl�chtlingen, die jeden Tag aus den
Krisenregionen des Nahen Ostens nach Deutschland str�men, sind
Opfer aller Kriegsparteien. Manche fl�chten vor den Fassbomben
Assads, manche vor den M�rdern des "Islamischen Staates" und
manche vor beidem zugl eich.
Immer wieder werden aus dem syrischen Kriegsgebiet heimgekehrte
Islamisten an Flugh�fen festgenommen oder von
Sicherheitsbeh�rden in ihren deutschen Heimatorten verhaftet. Es
sind Hunderte in Deutschland oder anderen europ�ischen L�ndern
aufgewachsene junge M�nner, die sich am "heiligen Krieg"
beteiligen. Manche kommen bei den K�mpfen um, andere kehren
zur�ck.
Die salafistische Szene, gleichsam ein Inkubator f�r die
Gotteskrieger, umfasst nach Erkenntnissen des
Verfassungsschutzes in Deutschland 7800 Personen. Sie zu
kontrollieren, ist schon jetzt ein Ding der Unm�glichkeit.
Seitdem Hunderttausende von Kriegsfl�chtlingen, davon inzwischen
fast die H�lfte aus Syrien und dem Irak, eingereist sind und
jeden Tag rund 10.000 dazukommen, sind nicht nur die
freiwilligen Helfer hoffnungslos �berlastet.
Der Sicherheitsapparat, ohnehin seit Jahren auf Sparflamme
gehalten, ist vollkommen �berfordert. Deutschlands offene
Grenzen erlauben nicht nur den Ruhe und Sicherheit suchenden
B�rgerkriegsfl�chtlingen die weitgehend unkontrollierte
Einreise, sondern �ffnen auch die Pforten f�r einen Export des
Krieges.
Offene Grenzen und die Sicherheit schwindet
Das "Refugees Welcome" gilt den Guten und Beladenen, doch die
kommen nicht allein. Angeh�rige aller verfeindeten Lager finden
sich in deutschen Fl�chtlingslagern und deutschen Gemeinden
wieder. Kein Mensch kann beurteilen, wer hilfsbed�rftiger
Fl�chtling oder wer in der Menge der jungen M�nner, die immerhin
70 Prozent der Asylsuchenden ausmachen, gewaltbereite Islamisten
sind.
Nicht einmal die Herkunft der Ankommenden kann einwandfrei
gekl�rt werden � syrische P�sse etwa werden frisch gedruckt und
f�r wenig Geld verkauft. Das �berschreiten einer nicht mehr
gesicherten Staatsgrenze macht aus K�mpfern nicht gleich
Pazifisten. Schon bei strengen Grenzkontrollen ist es schwer,
m�gliche IS-Terroristen zu erkennen.
Offene Grenzen machen es unm�glich. Das st�rkt nicht gerade die
innere Sicherheit. Dass die Franzosen nach dem Terrorkrieg von
Paris den Notstand erkl�ren und notgedrungen ihre Grenzen
abriegeln, zeigt genau das, wovor deutsche Sicherheitsbeh�rden
seit Monaten warnen: den Kontrollverlust �ber die innere
Sicherheit.
Die in der Willkommenskultur ausgedr�ckte Humanit�t wird von
ihrer gef�hrlichen Naivit�t deutlich �bertroffen. Inzwischen
weht ein Hauch von Realit�tssinn durch die deutsche Politik.
Wolfgang Sch�uble vergleicht die Fl�chtlingswelle mit einer
Lawine, ausgel�st durch einen unerfahrenen Skil�ufer �
m�glicherweise auch eine Skil�uferin.
Und das alles vor den Ereignissen von Paris. Inzwischen spricht
auch Bundespr�sident Gauck von "Verteidigungsbereitschaft". Nur
eine scheint v�llig mit sich und ihrer Politik im Einklang,
Realit�t hin, Realit�t her.
Angela Merkel spricht von sich inzwischen in der dritten Person
Singular. "Die Bundeskanzlerin hat die Lage im Griff, auch die
ganze Bundesregierung", verk�ndete sie im �ffentlich-rechtlichen
Fernsehen � wie inzwischen so oft nicht im Bundestag, der
offiziellen B�hne f�r Regierungserkl�rungen.
Welche Lage es sein soll, die sie im Griff haben will, ist
unklar: Die Sicherheitslage des Landes d�rfte es nicht sein. In
der Atomfrage war die Reaktorkatastrophe von Fukushima f�r die
Kanzlerin Anlass zur Umkehr.
Ob das Menetekel von Paris Angela Merkel empf�nglicher macht f�r
die inzwischen fast verzweifelten Mahnungen und Warnungen der
deutschen Sicherheitsbeh�rden, bleibt abzuwarten. Viel Zeit
daf�r ist nicht.
http://tinyurl.com/q9vxouy
http://img.welt.de/img/politik/crop148852156/8739279550-ci3x2l-w300/Bildschirmf…
http://tinyurl.com/qdggqz6
Terror in Paris: Hier bekennt sich der IS zu den Anschl�gen
http://img.welt.de/img/videos/crop148849383/2769276519-ci3x2l-w300/David-Camero…
http://tinyurl.com/o2p6jtg
Terror in Frankreich: Cameron � "Frankreichs Kampf ist unser
Kampf"
http://img.welt.de/img/bildergalerien/crop148849765/1509273953-ci3x2l-w300/Fran…
http://tinyurl.com/nul394v
Terror in Paris: Innenminister versch�rft Sicherheitsma�nahmen
http://img.welt.de/img/videos/crop148853090/0529278136-ci3x2l-w300/Ahmad-Mansou…
http://tinyurl.com/q83f4fz
Terror in Frankreich: "Deutschland hat bisher nur Gl�ck gehabt"
http://img.welt.de/img/videos/crop148850095/2149277836-ci3x2l-w300/Obama-Meets-…
http://tinyurl.com/o2skmyo
Terror in Paris: So reagieren Politiker weltweit auf Anschl�ge
http://img.welt.de/img/videos/crop148846762/3829273578-ci3x2l-w300/German-Presi…
http://tinyurl.com/oleqo48
Bundespr�sident Gauck: �Die Terroristen werden nicht das letzte
Wort haben"
http://img.welt.de/img/videos/crop148851913/579927727-ci3x2l-w300/Global-Reacti…
http://tinyurl.com/ozh56b8
Terrorserie in Paris: Hier tr�gt sich Angela Merkel ins
Kondolenzbuch ein
http://img.welt.de/img/debatte/crop148843935/1249849003-ci3x2s-w300/A-victim-un…
http://tinyurl.com/nkzn3zg
Terroranschl�ge von Paris: Hier geht es um uns. Um die Art, wie
wir leben.....
http://tinyurl.com/q9vxouy
#Post#: 2521--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: 4Gold Date: November 14, 2015, 4:04 pm
---------------------------------------------------------
"Diese Anschl�ge in Paris haben sich genau nach dem Muster
‪Mumbai‬ 2008 abgespielt.
Seit �ber einem Jahr frage ich, wie konnte sich eine solche
Terrorgruppe wie die IS trotz Geheimdienste so ausweiten und nun
sogar 10 Millionen Dollar pro Tag verdienen. Die Begr�ndung
findet sich auch in der T�rkei. Denn dort wurden Rebellen aus
Syrien von der USA und EU ausgebildet."
https://netzfrauen.org/2015/11/14/paris-danach-blick-nach-vorn-und-keine-angst/…
#Post#: 2523--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 14, 2015, 4:22 pm
---------------------------------------------------------
Geschichte Schlacht am Morgarten: Schweizer Wunderwaffe
vernichtete ganze Ritterheere......
Der Sieg �ber die Habsburger am 15. November 1315 geh�rt zu den
Gr�ndungsmythen der Schweiz. Neue Waffen bereiteten den Triumph
des einfachen Fu�soldaten �ber die Herrschaft adeliger
Panzerreiter.
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833772/0836934887-ci3x2l-w900/The-Batt…
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833712/5869563552-ci16x9-w780-aorigina…
Die Schlacht am Morgarten am 15. November 1315 begann mit einem
�berraschungsangriff der Schweizer, bei dem sie Felsbrocken und
H�lzer auf die dichten Reihen der habsburgischen Ritter
warfen.....
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833713/3369563552-ci16x9-w780-aorigina…
Obwohl Chroniken ersten Jahrzehnte sp�ter von der Schlacht, die
wohl eher ein Gefecht war, berichteten, wurden die Schweizer
stets mit ihrer typischen Waffe dargestellt, der Hellebarde.
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833714/6639563552-ci16x9-w780-aorigina…
Die dicht gedr�ngten Ritterhaufen konnten sich nicht entfalten
und wurden gnadenlos niedergemacht.
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833715/7049563552-ci16x9-w780-aorigina…
Noch heute f�hrt die Schweizergarde des Vatikan Hellebarden als
Prunkwaffen.
Rechtschaffene Bauern gegen gierige Adelige, Freiheitsk�mpfer
gegen Unterdr�cker, Schweizer gegen Ausl�nder, Arroganz gegen
Tapferkeit, Gut gegen B�se: Auf diese Gegensatzpaare wird seit
700 Jahren eine blutige Episode reduziert, die zu den
wichtigsten Gedenkorten der Schweiz z�hlt: die Schlacht am
Morgarten 1315 gegen ein habsburgisches Ritterheer. Der Sieg der
vereinigten Urkantone bahnte nach dieser Lesart der
Selbstst�ndigkeit der Eidgenossen den Weg. Auch in diesem
Jubil�umsjahr wird das Ereignis mit Festakt, Freilichtspiel,
Gedenkfeier und Milit�rwettkampf der Sch�tzen mit allem nur
denkbarem Pomp zelebriert.
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833770/4650193740-ci3x2l-w780/Battle-o…
Allj�hrlich gedenken Schweizer am 15. November der Schlacht am
Morgarten....
Wie Tell-Sage und R�tli-Schwur geh�rt das Treffen am Morgarten
zum Urbestand des Schweizer Nationalbewusstseins. Generationen
von Forschern haben die Ereignisse des 15. Novembers 1315 zu
rekonstruieren versucht, ohne dabei das "Ger�ll von Sagen und
Dichtungen" dar�ber abtragen zu k�nnen, wie es beizeiten der
deutsche Historiker Hans Delbr�ck s�ffisant formulierte.
Immerhin konnten seine Kollegen mittlerweile Licht in die Motive
und Rahmenbedingungen der Akteure bringen.
Die Bewohner der innerschweizerischen "Waldst�tten" Uri, Schwyz
und Unterwalden fristeten ein hartes Leben als Bergbauern. Seit
dem hohen Mittelalter waren diese wettergegerbten Gesellen es
gewohnt, sich als S�ldner in fremden Diensten ein Zubrot zu
verdienen. Diese Erfahrung und die gemeinsamen Interessen des
lokalen Adels an regionaler Autonomie m�ndeten um die Wende des
13. zum 14. Jahrhundert in ein B�ndnis, das in der �lteren
Forschung als regelrechter Landfrieden und als Nukleus der
Eidgenossenschaft gedeutet wurde.
Tats�chlich aber verbirgt sich hinter dieser Chronistennachricht
wohl eher ein Gesch�ft zwischen dem "r�misch"-deutschen K�nig
Heinrich VII. und den Waldst�tten. Gegen Zusicherung freien
Geleits und Stellung eines starken S�ldnerkontingents gew�hrte
jener den Schweizern die Freiheit von feudaler Herrschaft und
machte sie damit reichsunmittelbar. Zwar gewann Heinrich 1312 in
Rom die Kaiserkrone, verlor aber kurz darauf sein Leben.
Der anschlie�end vereinbarte "Bundesbrief" diente der
Verteidigung der neuen Rechte. "Das Streben der regionalen
Eliten nach Selbstbestimmung" und nicht die "Abwehrhaltung gegen
eine neue Dynastie" fand darin ihren Ausdruck, schreibt Volker
Reinhardt, Professor f�r Schweizer Geschichte an der Universit�
de Fribourg.
Es handelte sich ... um den vorbedachter Kampf eines kriegerisch
gesinnten Gemeinwesens mit kriegserfahrenen F�hrern unter der
Leitung ihrer hergebrachten Obrigkeit: Hans Delbr�ck
Historiker......
Dass sich das neue B�ndnis umgehend gegen die Habsburger wandte,
hatte viel mit der internationalen Gro�wetterlage zu tun. Nach
Heinrichs Tod w�hlten einige Kurf�rsten den Wittelsbacher Ludwig
den Bayern, die anderen den Habsburger Friedrich I. zum K�nig
des Heiligen R�mischen Reiches. Dass die Waldst�tten mit den
Habsburgern erbfeindlich verbunden waren, hat die moderne
Wissenschaft l�ngst als Mythos entlarvt. Wohl aber stand die
gro�e Abtei Einsiedeln unter dem Schutz der Habsburger. Als
Schwyzer Landleute 1314 das Kloster �berfielen und der Rivale
aus Bayern ihnen obendrein bereit schien, ihre Freiheiten zu
best�tigen, um sie als Bundesgenossen zu gewinnen, wurden die
Habsburger aktiv. Herzog Leopold I., ein Bruder Friedrichs, zog
ein Ritterheer zusammen und er�ffnete den Feldzug.
Am Ausgang hatte kaum ein Beobachter Zweifel, am wenigsten die
beteiligten Ritter. Denn b�uerliche Fu�soldaten galten �berhaupt
nicht als ernst zu nehmende Gegner. 2000 Ritter und 7000
Fu�soldaten � H�rige und S�ldner � soll der Habsburger laut
einer Chronik aufgeboten haben. Ihnen sollen die friedliebenden
Bauern ganze 1500 Mann entgegengestellt haben. Unsinn, erkannte
schon Hans Delbr�ck: Es handelte sich "um den vorbedachten Kampf
eines kriegerisch gesinnten Gemeinwesens mit kriegserfahrenen
F�hrern unter der Leitung ihrer hergebrachten Obrigkeit".
Denn als S�ldner verf�gten die Schweizer �ber ausreichende
Kriegserfahrung, zum anderen hatte ihre "Reisl�uferei", wie der
Dienst f�r fremde Herrscher genannt wurde, einer technischen
Innovation zum Durchbruch verholfen, die buchst�blich zur
Speerspitze einer sozialen Revolution werden sollte. Aus Waffen
und Ger�tschaften ihrer bergb�uerlichen Existenz hatten die
Waldst�tter eine Waffe konstruiert, der ganze Ritterheere zum
Opfer fallen sollten: die Hellebarde.
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833773/3510193949-ci3x2l-w780/Hellebar…
Die Hellebarde war sowohl als Hieb- und Stichwaffe zu
gebrauchen....
In dieser Hieb- und Stichwaffe verband sich der Stock
(Stiel=Halm) des Sch�fers mit der Axt (Beil=Barte) oder einem
sichelf�rmigen Werkzeug des Bauern. Daraus wurde die Helmbarte
oder Hellebarde, deren fr�heste Formen in Europa in der zweiten
H�lfte des 13. Jahrhunderts am Oberrhein auftauchten.
Hans Delbr�ck hat ihre Wirkung plastisch beschrieben: "Sie ist
die Reaktion gegen die immer st�rker werdende Ritterr�stung, die
nur mit der ungeheuren Wucht des langsch�ftigen Beils
durchschlagen werden kann, daher die Waffe des ungewappneten
(ungepanzerten; d. Red.) Fu�g�ngers gegen den schweren Reiter.
In ihrer sp�teren Ausbildung ist sie auf der R�ckseite auch noch
mit einem Haken versehen, um den Ritter an seiner R�stung vom
Pferde zu rei�en; manchmal auch noch mit einem Spitzhammer."
Der Berner Chronist Konrad Justinger beschrieb denn auch, wie
diese "furchtbaren Mordwaffen ... die st�rkst bewaffneten Gegner
wie mit einem Schermesser zerteilten". Die Truppen, die diese
Hellebarden trugen, waren kampferprobte M�nner, die von
erfahrenen Offizieren gef�hrt wurden. Diese nutzten geschickt
die sogenannten Letzen oder Letzinen, Sperrbauten, mit denen
seit alter Zeit die Zug�nge zu den Schweizer T�lern befestigt
waren und die von den Bewohnern schnell besetzt werden konnten.
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833771/9520193740-ci3x2l-w780/F-Hodler…
Reisl�ufer mit typischer Waffe, wie ihn der Schweizer Maler
Ferdinand Hodler um 1895 sah ....
Als sich Leopold mit der Hauptmacht seiner Ritter sengend und
mordend Schwyz n�herte, zogen Schwyzer und Urner ihre M�nner an
den Sperren am �gerisee zusammen und machten die Wege so weit
wie m�glich unbrauchbar. Die Truppen der Habsburger � die
Ritter, wie es sich nach dem milit�rischen Comment der Zeit
geh�rte, an der Spitze, das Fu�volk dahinter � wurden dadurch in
einen Engpass getrieben. Obwohl wahrscheinlich in der �berzahl,
konnten sie sich nicht mehr entfalten, als die Schweizer mit
Felsbrocken und Baumst�mmen ihren Angriff er�ffneten.
Was folgte, war ein blutiges Massaker. Denn die Schweizer
dachten nicht daran, sich an das ritterliche Kampfethos zu
halten und Gefangene zu machen, sondern hatten nur ein Ziel vor
Augen: die Vernichtung des Gegners. "Da war nicht eine Schlacht,
sondern ... nur ein Schlachten des Volkes Herzogs L�polds durch
jene Bergleute, wie einer zur Schlachtbank gef�hrten Herde.
Niemanden verschonten sie noch auch bem�hten sie sich zu fangen,
sondern sie schlugen alle tot ohne Unterschied", beschreibt die
Berner Chronik die Wirkung der Hellebarden.
Dass die Schweizer diese Waffe seit jener Zeit einsetzten, gilt
als sicher. Dennoch zweifeln Historiker heute daran, ob am
Morgarten wirklich eine regelrechte Schlacht tobte oder "nur
eine �berraschende Attacke" (Volker Reinhardt) gegen einen
�berraschten Gegner vorgetragen wurde.
Wie dem auch sei. In den folgenden K�mpfen gegen die Habsburger,
die wiederholt von ihren Besitzungen im Osten und Norden gegen
die Schweizer vorr�ckten, bewiesen diese ihre au�erordentliche
Kampfkraft. Bis zu der schweren Niederlage gegen die Franzosen
bei Marignano 1515 spielte die wachsende Eidgenossenschaft die
Rolle einer regelrechten Gro�macht, die ihren Aufstieg vor allem
der �berlegenheit ihrer massierten leichten Infanterie
verdankte.
Die Schlacht bei Azincourt 1415
http://img.welt.de/img/geschichte/crop148833772/0836934887-ci3x2l-w900/The-Batt…
Die dicht gedr�ngten Ritterhaufen konnten sich nicht entfalten
und wurden gnadenlos niedergemacht.
http://www.welt.de/bin/header-[133787248-133787248;1].png
Die Schlacht von Azincourt am 25. Oktober 1415 in einer
zeitgen�ssischen Chronik. Es handelt sich um eine schematische
Darstellung, denn nur in der vorderen englischen Linie standen
Langbogensch�tzen. Auch waren die Ritter auf beiden Seiten
abgesessen.
http://img.welt.de/img/geschichte/crop147872689/5469599597-ci3x2l-w540-aorigina…
/>
Neben den englischen Bogensch�tzen und den kanonenbest�ckten
Wagenburgen der b�hmischen Hussiten gelten die Schweizer
Reisl�ufer als entscheidende Wegbereiter mobiler Massenheere.
Von professionellen F�hrern angeleitet, entwickelten sie schnell
neue Formen der Taktik, deren Grundlage neue Waffen und eine
unritterliche Disziplin und Kampfbereitschaft waren. Dagegen
hatte der adelige Einzelk�mpfer zu Pferde keine Chance mehr. Das
Zeitalter des Ritters wurde schlie�lich vom neuzeitlichen
F�rstenstaat abgel�st, der allein in der Lage war, Massenheere
und moderne Artillerie aufzustellen und zu unterhalten.
Das war 1315 noch Zukunftsmusik. Aber als Symbol einer neuen
Zeit, in der dem "einfachen Mann" bald eine entscheidende Rolle
zun�chst auf dem Schlachtfeld und damit auch in der Gesellschaft
zufallen w�rde, taugt die Schlacht am Morgarten durchaus.
http://tinyurl.com/od836el
#Post#: 2524--------------------------------------------------
Re: Fl�chtlingskrise f�hrt zu Verteilungskonflikte in Deutschlan
d und Europa: Krieg kommt!
By: Ilmen Date: November 14, 2015, 5:07 pm
---------------------------------------------------------
Erste Details zu den Hintergr�nden der Anschl�ge in Paris mit
129 Toten bekannt - und immer mehr Spuren f�hren ins
Ausland......
Mehrere Festnahmen in Br�ssel
Nur langsam werden erste Details zu den Hintergr�nden der
Anschl�ge in Paris mit 129 Toten bekannt - und immer mehr Spuren
f�hren ins Ausland: im Fokus steht Belgien, im Br�sseler
Stadtteil Molenbeek gab es mehrere Festnahmen. Der Hinweis
darauf erfolgte, als in einem Auto nahe einem Anschlagsort ein
Parkticket des Br�sseler Bezirks gefunden wurde. Es gibt den
Verdacht, dass sich einer der Festgenommenen am Freitagabend in
Paris aufgehalten haben k�nnte, hie� es. Doch es gibt auch noch
Spuren in andere L�nder.......
http://orf.at/stories/2309932/
Parktickets gaben entscheidenden Hinweis
Nach den Pariser Anschl�gen mit 129 Toten f�hren immer mehr
Spuren ins Ausland. Die hei�este Spur geht aktuell nach Belgien:
Die Pariser Staatsanwaltschaft habe in vier F�llen um Amtshilfe
gebeten, teilte die belgische Staatsanwaltschaft Samstagabend
mit. Die Polizei nahm in Br�ssel mehrere Verd�chtige fest.
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_terror_spuren_ausland_chro…
Die Festnahmen hingen zusammen mit einem in Belgien gemieteten
VW Polo, der vor dem Pariser Konzertsaal Bataclan gefunden
wurde, sagte Justizminister Koen Geens. Der Polizeieinsatz in
Br�ssel betraf das Stadtviertel Molenbeek. Nach Medienberichten
sollen in dem Auto, der in Paris gefunden wurde, Parktickets aus
Molenbeek entdeckt worden sein.
Terrorzelle in Belgien?
Nach Angaben aus belgischen Ermittlerkreisen k�nnte ein Teil der
Pariser Attent�ter aus Belgien eingereist und dort von Mitt�tern
unterst�tzt worden sein. Mehrere Augenzeugen in Paris sagten,
ein Teil der Angreifer sei in einem Auto mit belgischem
Kennzeichen eingetroffen. Es bestehe der Verdacht, dass einer
der in Molenbeek Festgenommenen sich am Freitagabend in Paris
aufgehalten habe, sagte Regierungschef Charles Michel.
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_terror_spuren_ausland_body…
In Belgien gab es Stra�ensperren und Kontrollen der Polizei
Zur Identit�t des Mannes, der den Wagen mietete, gab es
unterschiedliche Angaben. Der belgische Justizminister sprach
von einem Belgier, der den Beh�rden bekannt gewesen sei. Der
Pariser Staatsanwalt Francois Molins sagte, der Wagen sei von
einem Franzosen mit Wohnsitz in Belgien gemietet worden. Die
belgische Staatsanwaltschaft leitete nach eigenen Angaben ein
formelles Ermittlungsverfahren wegen Terrorismus ein.
�ber Griechenland gereist?
Auch wurde bekannt, dass schon am 5. November in Bayern ein
51-j�hriger Mazedonier verhaftet wurde, der in seinem Auto
Waffen und Sprengstoff versteckt hatte und sich auf dem Weg nach
Paris befunden haben d�rfte. Und zudem wurde bei einem der T�ter
ein syrischer Pass gefunden, bei einem anderen angeblich ein
�gyptischer Pass. Der Syrer kam laut griechischen
Beh�rdenangaben Anfang Oktober auf legalem Weg �ber die Insel
Leros in die EU. Auch ein zweiter Angreifer soll durch
Griechenland gereist sein, hie� es am Abend aus Athen.
Die Rede ist von einer Fahndung nach mindestens zehn Personen in
Paris. Nach dem Bekenntnis der Dschihadistenmiliz Islamischer
Staat (IS) gehen die Ermittler Spuren ins Ausland nach. Die
ersten Spuren, denen derzeit bis zu 2.000 an dem Fall arbeitende
Beamten von Polizei, Justizapparat und Geheimdiensten nachgehen,
legen aber nahe, dass die Aufkl�rung der Taten, so �berhaupt
m�glich, lange dauern wird: Die Planung der Tat blieb
unentdeckt, obwohl einer der T�ter polizeibekannt war.
In Gruppen unterwegs - ein T�ter identifiziert
Einer der Angreifer, die in der Konzerthalle Bataclan w�hrend
eines Heavy-Metal-Konzerts am sp�ten Freitagabend ein Blutbad
anrichteten, ist als 29-j�hriger Franzose identifiziert worden,
der den Beh�rden wegen seiner Radikalisierung bekannt war. Er
sei mehrfach vorbestraft, allerdings niemals wegen Verbindungen
in dschihadistische Netzwerke. Das gab die Pariser
Staatsanwaltschaft am Samstagabend bekannt.
Am sp�ten Abend wurde bekannt, dass der Vater und der Bruder des
29-J�hrigen in Polizeigewahrsam genommen worden sind. Au�erdem
wurden am Samstagabend die Wohnungen der beiden M�nner
durchsucht, wie aus Ermittlerkreisen verlautete. Bei dem
Vorgehen der Sicherheitskr�fte in den Gemeinden Bondoufle nahe
Paris und Romilly-sur-Seine in der Champagne waren auch
Spezialeinheiten der franz�sischen Polizei im Einsatz. Im
famili�ren Umfeld des von den franz�sischen Beh�rden
identifizierten Attent�ters wurden zudem weitere Menschen
festgenommen.
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_terror_spuren_ausland_pure…
Laut Angaben der Staatsanwaltschaft sollen die Angreifer in drei
Gruppen unterwegs gewesen sein: �Wahrscheinlich sind es drei
koordinierte Teams von Terroristen, auf die diese Barbareien
zur�ckgehen�, erkl�rte Staatsanwalt Francois Molins. Jene
Angreifer, die in der Konzerthalle Bataclan ein Blutbad
anrichteten, h�tten sich w�hrenddessen �ber Syrien und den Irak
unterhalten, unterstrich der Staatsanwalt. Molins best�tigte 129
Tote, allein in der Konzerthalle wurden 89 Menschen get�tet. Es
gab 352 Schwerverletzte, davon 99 akute Notf�lle, hie� es.
Sieben tote Attent�ter
((( SIEBEN IDIOTEN AUF DEM WEG ZUR H�LLE!!!)))
Die Staatsanwaltschaft sprach von sieben toten Terroristen,
zun�chst war von acht Attent�tern die Rede gewesen - das
befeuerte wiederum Spekulationen, wonach mindestens ein
Attent�ter fl�chtig sein k�nnte. Die Terroristen benutzten
Sturmgewehre des Typs Kalaschnikow. Au�erdem h�tten sie die
absolut gleiche Art von Sprengstoffwesten getragen, sagte
Molins.
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_anschlaege_detail_body_a.4…
Orte der Terrorangriffe, im �berblick und im Detail
Die Ermittler versuchen vorerst, die Chronologie der Anschl�ge
zu rekonstruieren. Gegen 21.20 Uhr sprengten sich am Stade de
France im Norden von Paris drei Attent�ter in die Luft, die
Staatsanwaltschaft best�tigte am Samstag drei Explosionen. Die
Leiche eines Selbstmordattent�ters wurde in der N�he gefunden.
Fast gleichzeitig er�ffneten Attent�ter in mehreren Stra�en im
Osten von Paris das Feuer auf Cafes, Bars und Restaurants. Einer
von ihnen sprengte sich auf dem Boulevard de Voltaire in die
Luft. Anschlie�end griffen vier M�nner im selben Viertel das
Bataclan an, bevor sie sich drei von ihnen selbst in die Luft
sprengten und einer erschossen wurde.
Suche nach Hinterm�nnern
Dass die Attent�ter im Bataclan und jene, die in der Umgebung
Cafes und Fastfood-Lokale attackierten, dieselben M�nner waren,
ist vorerst nicht bewiesen. Gerichtsmediziner untersuchten am
Samstag die Leichen der Attent�ter. Sie hofften auch, dass ein
Abgleich der DNA mit den Datenbanken der Polizei erste Hinweise
auf ihre Identit�t gibt. Es ist aber anzunehmen, dass es
zumindest noch weitere Komplizen gibt - etwa einen
Sprengstoffexperten.
Der Einsatz von Sprengstoffg�rteln ist bisher beispiellos in
Frankreich und deutet darauf hin, dass ein Sprengstoffexperte an
der Planung der Anschl�ge beteiligt war. Derartige Experten
seien f�r die Hinterm�nner zu �kostbar�, als dass sie selbst f�r
Anschl�ge eingesetzt w�rden, sagt der Geheimdienstexperte Alain
Chouet gegen�ber der Nachrichtenagentur AFP. Der
Sprengstoffexperte m�sse also noch irgendwo sein.
�WSJ�: Attent�ter am Stadioneingang aufgehalten
Au�erdem werden �ber Medienberichte erste Details �ber den
m�gliche Tathergang vor dem Stade de France bekannt: Die
Attent�ter wollten einem Bericht des �Wall Street Journal�
(�WSJ�) zufolge offenbar einen Anschlag direkt im Fu�ballstadion
ver�ben. Mindestens ein Attent�ter habe ein Ticket f�r das Spiel
gehabt. Er sei von einem Ordner beim Sicherheitscheck
aufgehalten worden, berichtet die Zeitung am Samstag
(Online-Ausgabe) unter Berufung auf einen anderen Ordner und
einen Polizisten.
Debatte: Was tun im Kampf gegen Terror?
Bei dem Attent�ter sei etwa eine Viertelstunde nach Spielbeginn
am Stadioneingang eine Sprengstoffweste entdeckt worden. Beim
Versuch zu entkommen, habe der Mann den Sprengstoff zur
Explosion gebracht. Der Polizist vermutetet laut �Wall Street
Journal�, dass der Angreifer den Sprengstoff im Stadion z�nden
wollte. Ziel sei vermutlich eine Massenpanik bei den Zuschauern
gewesen, hie� es weiter.
Wie schnell die Ermittler Erkenntnisse zu den Komplizen,
Handlangern und Auftraggebern gewinnen, h�ngt davon ab, wie gut
die Attent�ter ihre Spuren verwischt haben. Schon bei den
Anschl�gen auf die Satirezeitung �Charlie Hebdo� und einen
j�dischen Supermarkt in Paris im J�nner hatten die Angreifer
ungew�hnlich genau darauf geachtet, m�glichst wenige Spuren zu
hinterlassen.
http://orf.at/static/images/site/news/20151146/paris_terror_spuren_ausland_body…
Die Pr�senz des Milit�rs in Paris wurde weiter verst�rkt 3.000
weitere Soldaten mobilisiert....
Als Reaktion auf die Anschl�ge in Paris schickt die franz�sische
Regierung 3.000 zus�tzliche Soldaten auf die Stra�e. Das teilte
die franz�sische Pr�sidentschaft am Samstagabend nach einer
Kabinettssitzung in Paris mit. In der Nacht direkt nach den
Anschl�gen seien bereits 500 Soldaten mobilisiert worden, hie�
es aus dem Umfeld von Staatschef Francois Hollande.
1.000 weitere Soldaten seien am Samstag eingesetzt worden, bis
Dienstag sollten 1.500 weitere folgen. Die franz�sische Armee
hat in Frankreich im Zuge des Anti-Terror-Einsatzes �Operation
Sentinelle� bereits 7.000 Soldaten im Einsatz. Sie
patrouillieren unter anderem an Bahnh�fen und
Touristenattraktionen und sch�tzen j�dische Einrichtungen.
Links:
Themenschwerpunkt (TVthek.ORF.at)
http://tinyurl.com/ockq89m
Franz�sischer Pr�sident
http://tinyurl.com/5n5lo
Franz�sischer Innenminister
http://tinyurl.com/ykwm63
http://orf.at/stories/2309932/2309933/
*****************************************************
Previous Page
Next Page
You are viewing proxied material from gopher.createaforum.com. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.