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Wahlen Zum Kriegführen 2025 - unsere Klasse zu solchen amerikanisc...
by Martin Kraemer Liehn
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Auswertung
der Diskussion in Eisenh ttenstadt am 26. Februar 2025
[alle Seitenangaben beziehen sich auf die
Referatswvorlage, z_ unter den downloads, Namen und
streng organisatorische Folgeschl sse sind ausgelassen,
die inhaltlichen Engagements treten bei dieser Auswertung
hier in den Vordergrund, weil sie halb ffentlich gehalten
ist]
Wir lasen
die erste Spalte des Zitats auf Seite 3. Alles historisch-
herleitende musste runterfallen
bei der m ndlichen Zusammenfassung. Und es fiel
vorteilhaft. Die Bilder halfen
dabei entscheidend. Erster Einwand auf
der Doppelseite 4/5, ob der Haftaufseher AfD f r
Arbeiterklassen erungen im
b rgerlichen Schlie er-Betrieb a) bei der Ghettoisierung
der bew hrten blauen
Schlie erhunde bleibt. Da der erste Einwand anhand seines
vorgeschlagenen Umfangs und seiner Tiefe der kritischen
Durchdringung der vorgestellten Erz hlung die Folgeeinw
nde ber Vorbildwirkung
erzieht war damit schon die 10-minuten-Vorgabe nicht mehr
haltbar. Sie w re
haltbar gewesen auch bei dem vorgeschlagenen gro en
Bogen, weil durch viele
Mittel eine dialektisch anschauliche Aufhebung von L ngen
m glich war: und zwar
dadurch, dass jede und jeder etwas in oder an der Hand
hatte die Bilder und
das Umbl ttern der Doppelseiten gaben eine 7-Teil-
Struktur vor, die von allen
sp ter nachgelesen werden konnte. Ich glaube ich verstand
den ersten Einwand
(schon) nicht pr zise genug. Und zwar sah ich darin den
Einwand, ob die Kaderwahl
des deutschen Gesamtkapitalisten sich aus dem mit mehr
oder weniger hinter
Spie erall ren westdeutsch-provinzb rgerlicher Machart
eingerichteten
Nazisprech im Hause Weidel der letzten drei Generationen
kreierten verklemmten
Weigel-Sprech nicht demn chst ausgetauscht. Denkbar doch,
dass die
Gro vater- hnlicheren Ellenbogenanw lte der
Ellenbogenunternehmer, die sich
diese Partei unterhalten und mit gef lliger Nazi-Folklore
schm cken, des
Shoppinggirls Alice mit ihrem irgendwie zu clever
informell Ehegattinnensplitting-steueroptimierten
LGBTQ-Investitionsstandort Basel, Eidgenossenschaft
entledigen. Das best tigte der Nachfrager mir gro gig
obendrein, obwohl er wichtigeres gefragt hatte.
Witzigerweise war ich noch ganz
befangen in den berlegungen, ob die Details zur Genese
von Weidels
Familiensprechaus schlesisch-neophytiertem B rgerprivileg
wirklich effektiv und
sicher genug zum zentralen Anliegen beitragen: der n
tigen Entzauberung des
b rgerlichen Wahlzirkusprojekts. Ich h tte statt meine
Methoden konomie
( konomie der Zeit nach Lenin, auch der endlichen
Diskussions- und
Kl rungschancen) zu rechtfertigen, lieber an Beispielen
beschrieben, wie die
b rgerliche politische konomie einer gnadenlos durch
konomisiert-plakativen
Branntmauer -Instrumentalisierung f r die Interessen
ihrer Klassenherrschaft
einstehen muss. Sch nerweise waren einige Beispiel schon
in der hier
vorgeschlagneen Aufbereitung des Materials ganz gut
angelegt. F r Gro vater Hans
Weigel gab es keine Branntmauern, weder von seiner f r
ihn politischen
Lebensheimat nach elegant kurzer Kriegsgefangenschaft
1945, der CDU, noch von
der Schuhmacher-Schlesienpolitik dieser ersten Monate des
SPD-Verrats am Schwur
von Buchenwald und erst recht nicht von der alles andere
plattfahrenden
korporativ angelegten Beamten-Klientelpolitik des
gerissen-
b rgerlich-hanseatisch aufgestellten Arbeiterver-treters
Schmidt-Schnauze.
Nicht
kommentiert wurde, leider, meine Herleitung der
Unternehmerischen Wendungen und
Winkelz gen mit ihrer Pro_ISIS-Menge als ertr umte
Lohnarbeitermasse
(funktionierte auch bei engagiertester IG-metall
Kooperativhilfe f r diese Unternehmer-Technik
nicht besonders au erhalb des Friseursalonwesens.
Interessant ist diese
Blaupause, weil mit der nachfolgenden pro-Azov-Menge auch
wieder vermischte
Motive des BND und des BDA gleicherma en sich gegenseitig
Beine zu stellen
beginnen. Ich habe den Verdacht, dass meine Erz hlung von
2015 daran hakt, dass
ich nicht selbst dabei war, sondern in den Bew
hrungsfeldern der zuk nftigen
Azov-Gefolgschafts-Migranten in der Ostukraine versuchte
antifaschistische
Arbeit zu leisten und dabei vor allem sowjetische
Sozialisierungstugenden im
besten Sinne kennenlernte, denn die Gesellschaft macht
den Antifaschismus,
nicht einzelne, und die russische macht ihn verdammt gut,
egal ob vor oder
hinter der 2015 geplanten NATO-Grenze dogmatisch nach den
eigentlich doch
seltsam daf r hergeholten Grenzziehungen der
1922-SU-Gr ndungsentscheidungen. Was man
nicht selber durchlebt hat, l sst sich nicht gut genug
berichten f r
Zuh renden, die es selber durchkleben m ssen. Au erdem
beging ich hier den unverzeihlichen
Kunstfehler die Fotos ule (S. 7) erst von oben nach unten
zu beschreiben, dann
erst korrigierte ich im Flug die Leserichtung, von unten
nach oben aufbauend:
2015, 2018, 2025. Der zweite Ansatz war besser. Ob ich
die pl tzlich nicht mehr
so wie vorher konzentrierten Blicke, ihre aufflackernde
Unruhe richtig deuten
kann wei ich nicht. Ich vermute, dass ich an ein Tabu ger
hrt habe, indem ich
den Wagenknecht schen Flachs von der Arbeitsmigration,
die nicht zu
romantisieren ist (eine marxistische Binsensweisheit)
vielleicht gegen eine
linkeninterne Branntmauer aus eben dem Jahr des Wir
schaffen das 2015 zu
leichtfertig einsetzte. berall ist die Kritik der
moralischen konomie durch
eine Kritik der politischen konomie zu ersetzen. Aber
klar, Sahra betrieb
diese Aufkl rungsarbeit aus unvermischten und ziemlich
eindeutigen Motiven der
Kooptierung anderer Sentiments, die eben nicht mehr als
Linke im eigenen Saft schmoren
wollen, sondern als b rgerliche imaginierte Wirtschafts-
Subjekte im eigenen
Saft schmoren wollen . Wagenknecht im Zeit-podcast alles
gesagt kurz vor der
Wahl: wenn man die M glichkeit hat zu
kaufen ist das besser als mieten. Dieser Satz ist korrekt
nur aus einer
empathisch-selbstsentimentalisierenden Gef hlsduselei in
egomaisch-aufgebl hter
und besitzfetischisierender Perspektive, deren Lufthoheit
sie bei ihren meisten
W hlern infamerweise voraussetzt und gleichzeitig genau
dadurch f rdert. Gleichzeitig
merkte ich, wie die Blicke der Zuh renden konzentrierter
wurden, als ich die
Queen in Schutz nahm (Abb.9 auf Seite 9) gegen die billig
liberalistisch verpassten
M ckenstiche unter dem resoluten Kreuz hrer Groupie-
Plakatversch nerin. Die 30
Wahlbezirke Brandenburgs, in denen die Queen die
verklemmte G tersloher
Spie erin toppen konnte, Modell f r eine bessere Zukunft
wird hier
nachgereicht, zusammen mit der Erl uterung, warum das
fast alles durchweg
Briefwahl-Bezirke sind. AfD w hlen ist statistisch
nachweisbar eine Wuthandlung
von M chtegern-Lackschuhb rgern. Sie funktioniert nicht
per Brief, da w ren zu
viele Schritte n tig, vielleicht auch eine entsprechende
Sozialisation gepr gt
von formaler Bildung. AfD-W hlen en masse,
wie das die Brandenburger Landstriche UND die Au
enbezirke Berlins zur Zeit
verheert geht offensichtlich nur als wir-kommen-und-r
lpsen-auf-Eure-Zettelwirtschaft-hier
Affekthandlung.
Kommen wir
zum Herzblut der ganzen Veranstaltung: die vielen Fotos
aus unterschiedlichen
Phasen der Sowjetunion und ihren Sowjet-
Delegiertenwahlen. Meine Blitzidee nach
der recall-Qualit t von Arbeiterr te-Delegierungen zu
fragen war erfolgreich,
nicht weil es die gew nschte Antwort brachte, die kam
auch erst in zweiter
Tour. Erfolgreich war es, weil die erste Antwort mich aus
dem Konzept brachte:
hier kam DDR-Lebenswelterfahrung ans Licht, die mir trotz
vieler
Messe -Besuche in den 1980er Jahre als verpempertes,
arrogantes Westkind
v llig abgeht, allenfalls hatte es mir bei diesen durch
Tauschrelation einfach
komisch konditionierten Begegnungen der 3. Art insgesamt
einmal vor
sozialistischen Errungenschaften (hier: Freiz gigkeit
wegen tats chlicher
konomischer Gleichstellung der Frau im entwickelten
Sozialismus) den Atem tats chlich
verschlagen als meine proletarische Ostcousine mich
hinter einen Busch zog bei
der geburtstagsfier des Onkels und unpr tenti s-
burschikos knutschte. Aber auch
ungek sst aber konnte einem vor sozialistischen
Errungenschaften der Atem
wegbleiben. So war es an unserer nieders chsischen
Provinzpenne in Alfeld/Leine
ein offen in den Pauseng ngen, z.B. mit dem rebellisch-
sch nen
Sozialkundelehrer Flockie Marx, diskutiertes
Unterrichtstabu, dass es sehr vielen
Menschen in der DDR von 1987 sehr gefiel. Unzufriedenheit
ist berhaupt ein
nachtr glich gut in komplexe Verschiebungen
hineinschummelbares Pseudomotiv.
Der Einwand
in der Referatsdiskussion betraf den oft ber ein halbes
Jahr mit Gef hl f r
Qualit t betriebenen Prozess der Kandidaten-Aufstellung f
r die Listen, die
dann in DDR-Wahlen entweder angenommen oder abgelehnt
werden konnten. Auch zu
Modrows netter Wahlf lschung war die Ablehnung viel
geringer als je in einer
westgefeierten Wahl-Inszenierung in den 35 Jahren danach
erreicht wurde. Die
Qualit t gesellschaftlicher Aushandlung, Stimmbildung und
Kontroverse war also
in der Gestaltung der Einheitsliste, nicht im Best
tigungsprozess. Das machte
die Kaderverwerfungen planbarer, nicht unbedingt
disfunktionaler. Der Verdacht
liegt nahe, dass bei den gesellschaftlich veranstalteten
DDR
Kaderentscheidungen VOR Wahlen Argumente eine Rolle haben
spielen k nnen, mehr
als beim aktuellen 13.700er-Erfolg des b rgerlichen
Schutzhaft-Kartells aller
etablierten Parteien - die Linke des b rgerlichen
Establishments mittenmang
nach Sperrfeuer an sehr erfolgreichen
Manipulationsversuchen, vgl. S. 7ff.
Keine
bereinstimmung bekamen wir im Verlauf der Diskussion beim
Abschreiben der
Linkspartei f r Proletarische Positionen. Es gab aktive
Zustimmung f r meinen
Satz Links -Partei ist das neue Gr n, weil Olivgr n in
konservative Verrenkungen
verfallen ist. Trotzdem gibt es bei bestimmten Zuh ren
gestern einen
Linksparteibonus, den ich nicht aufl sen konnte. Gut
formuliert: das einzige
w hlbare f r Menschen, die ideologisch noch nicht weit
genug sind. Annehmbar.
Verteufeln st nicht unser Anliegen. Aber eine klare
Abgrenzung w re schon zu
begr en gegen den sich links-parteilich aufstellenden
Klassenfeind und seine
jung schen Karrieristen, die erw hlt f r die Verbr
derungsmission des Jan van Aken
in die Fascho-Ukraine den dort RLS-vorbereitet-
zelebrierbaren handschake mit
rot lackierten Vorzeigefaschos als Ritterschlag f r neue
gro dtische
Karrieren in Reichsdeutschland empfinden. Schlagt die
Faschisten wo ihr sie
trefft! Gut, konsensf hig war das gestern nicht,
wenngleich die berwiegende
Mehrheit sich einig werden konnte dazu. Erkennbar
berzeugen konnte ich die
Randmeinung mit Schonreservats-Anspruch f Links -Partei
als solche trotz
allem nicht. Schade.
Auf dem Heimweg
stie mir dann noch die Schalentier-Metapher im Endteil
auf. Dieser Endteil ist
ja ein Flug mit verlangsamtem Liedschlag und als solcher
schon unter
Sentimentalit tsverdacht. Es darf nicht sein, dass man
sich ber die aktuellen
Erfolge des B rgertums in ihrem Wahlverpackungs-Spektakel
mit (a) je schlimmer
von denen desto besser f r uns hinwegtr stet, noch (b)
mit unsere rosarote
Zukunft wird uns f r alles Leid hier und jetzt entsch
digen. Beides w re Quark,
denn es gibt nur eine Zukunft, die wir mit bewussten Schl
gen gegen den
Klassengegner erk mpfen, alles andere ist keine Zukunft.
Um diese Schl ge in der
nahen Zukunft setzten zu k nnen sit so vieles banal-
organisatorische n tig,
dass die roten Zukunftsspekulationen ablenkend wirken k
nnen. Sie sollen aber
nicht ablenken. Der Satz mit dem Sport kommt von einem
bewundernswert
wissenschaftlich-kompetent Stalin-lesenden Arbeiter aus
dem Kiever Untergrund
vom Fr hjahr 2014, kurz vor seiner lebensrettenden Flucht
mit krasnoe TV (https://krasnoetv.ru)
in den befreiten Donbas. Er hat mir so viel beigebracht,
das ich noch nicht versucht
habe im Deutschen weiterzuvermitteln. Nehmt vielleicht
immerhin das von ihm an:
Seva glaubt, im Kommunismus gibt es keinen Sport mehr.
Als Lohnarbeit w scht er
im Keller des Kiever Zentralkrankenhauses Leichen,
wohlwissend dass hier eben (Februar
2014) Faschisten Faschisten und leider auch mit uns verb
ndetet Janukowitsch-Polizisten
umgebracht haben. Er [weiter geht es mit Kommunismus-
Planung]
Die Bundestagswahl 2025 zur kommenden Kriegs-
Mobilisierung:
das deutsche B rgertum kann noch amerikanische Verh
ltnisse durchsetzen
gegen eine
simuliert-gef gig formbare Arbeiterklasse?
die sie dann nur noch herzustellen braucht,
w hrend ihr das Amerika dazu bereits verschwunden
ist!
Abb. 1: First we take Hamhung, then we take
Berlin , ab Sommer 1950 waren US-amerikanische Soldaten
unverzichtbar f r dieFortf hrung
japanischer Kolonialverwaltungsinteressen
in Korea, hier nach kompletter Zerst rung
Hamhungs/Nordkorea. Die Neuordnung
der Bundestagswahlordnung zum September 1953 folgte
dieser Konfliktdoktrin f r
eine konservative, antikommunistische Verwaltung der Gel
ndegewinne;
dar bergelegt: sowjetische staatsb rgerliche Wahlpflicht
1960er
Frage: Glaubst Du (Genosse) dass ein neuer
Weltkrieg unausweichlich ist?
Antwort Nein. Zumindest jetzt ist er
vermeidbar. ( ) Million re und Milliard re sehen den
Krieg als Erwerbsfeld an,
das ihnen kolossale Profite verschafft. Diese aggressiven
Kr fte, halten in
ihren H nden den reaktion ren Staatsapparat und geben ihm
die Ausrichtung. Aber
dabei haben sie Angst vor ihrer Bev lkerung, die keinen
neuen Krieg will. ( )
Der Frieden ist gesichert, wenn die Bev lkerung die
Aufgabe der Friedenssicherung
in die eigenen H nde nimmt und sie bis zum Ende
durchsetzt.
eigene bersetzung aus dem
Russischen, 24. II. 2025:
Wenn Gro britannien und die USA endg ltig
die Friedensvorschl ge der chinesischen Volksregierung
ablehnen, dann kann der
Koreakrieg nur mit der Niederlage der Interventen enden.
( ) Und zwar deshalb,
weil dieser Krieg extrem unpopul r ist unter
amerikanischen und englischen
Soldaten.
17.
Februar 1951
Jetzt verkauft die Bourgeoisie die Rechte
und die Unabh ngigkeit der Nation f r US-Dollars.
14. Oktober 1952
Josif
Besovitsch Dzschugaschvili
, , 16 (1946-1953), S. 82f, 388f
Gesamtgesellschaftliche Wahlen feiert der bundesdeutsche
Gesamtkapitalist seit der parlamentarischen Etablierung
seiner Koreakriegs-ordnung,
1953, als tolle Waffenschau einer noch-b rgerlich
machbaren Monopolherrschaft. B rgerliches
Geschichtenverbreiten bei den
Feierlichkeiten ihres K nigsmachens gelingt, wie Kalle
Marx am Fall Napoleon
II. aufdeckte, beim ersten Mal als Trag die,[1][1]
sp ter gen gt den Bed rfnissen der Bemittelten eine blo e
Wiederholung.
Wiederholung einer Unterwerfung als Farce. 1953 gelang es
Adenauers
Nazi-Minister im Kanzleramt, Globke, durch advokatische
Winkelz ge, die er
schon mal bei der Chefkommentierung der N rnberger
Rassengestze seines Chefs
von 1935, Adolf Hilter, vorgef hrt hatte, die KPD aus
eben dem Parlament
herauszubekommen, das durch die gesellschaftliche Kraft
hinter der KPD
berhaupt erst m glich geworden war im westlichen
Nachkriegsdeutschland. 2025
darauf die Farce: die Lufthoheit der b rgerlichen
Herrschaft h lt mit weniger
tragisch-skandal sen Manipulationen eben jene Leute aus
dem parlamentarischen
Fegefeuer b rgerlicher Eitelkeiten heraus, die f r
Vermittlungen ihrer Sorgen
in die Arbeiterklasse des von ihnen ver-tretenen Landes h
tten sorgen k nnen.
2025 f hrt das b rgerliche K nigsmachen zu
einem Gesch ftemacher, der sein Privatflugzeug f r die
Urlaubgsfl ge zwischen
Sylt und Berlin in einer windigen Firma versteckt. Die
Richtlinienkompetenz
bekommt ein Kader, der noch nie ffentlich verwaltet hat,
nicht mal ein
Bundesland. Alles neu. Nie vorher dagewesen. Auch das ist
Teil des Spektakels,
das willk rliche, das allgemein anerkannt unsympathische,
nicht
vertrauensw rdige am Ergebnis der komplizuierten heiligen
Gemeinschaftshandlung. Ohne Gefolgsamkeit zum Spektakel
ist b rgerliche
Herrschaft nicht mehr herstellbar.
Aus Anlass
dieses Karnevals einer von jedem einzelnen und von jedem
entsprechend vereinzelt
zu leistenden Einordungshandlung im b rgerlich
administrierten Wahlritual, werden
lohnabh ngig gemachten Menschen beispielhaft die
Folterwerkzeuge vorgef hrt,
die von der herrschenden Klasse zur vollen Anwendung
gebracht werden im Fall,
dass sich diese Ordnung nach Ausbeutungseignung einmal
wieder aufl sen sollte.
Ein
besonderes Folterwerkzeug der 2025 ukrainisch und nicht
mehr wie 1953 koreanisch
ber die B hne gebrachten Bundeskriegswahlen ist die
Abschaffung der Reste an
Volkspartei-Folklore. Arbeiterklasse, besonders dort, wo
sie ein eigenst ndiges
Bewusstsein entwickeln k nnte, ist nun per Wahlsiegel
parteilich ausgelagert aus
den verst ndigungskorridoren der herrschenden Klasse und
zwar in die bew hrte
Schutzhaft einer offen faschistoid operierenden Betriebsf
hrerin. Deren F hrungsf higkeiten
gegen die ihr von der b rgerlichen Meinung im Land
zugesprochenen Betriebsgefolgschaften
wurden ausgesprochen sorgf ltig von der herrschenden
Klasse BRD ber die
Zwischenzeit volks parteilicher Herrschaftsmechanik
gerettet.
Abb. 2 ein
Photo, das aufgrund der Bundestagsbildung 2025 nicht mehr
in wikipaedia
erscheinen darf: der Nazirichter Hans Weidel setzt den
Grundstein f r eine
westdeutsche Juristen- und Rechthaberfamilie als
Etappenhengst und
Heeresrichter der Wehrmacht auf dem Weg nach Moskau, sp
ter bezeichnete er sich
als von seiner Dienststelle vertrieben und reklamierte
daf r die blichen Vertriebenen-Privilegien.
S. 3
zu S.2
Von Helmut Schmidt bekam er sie dann mit dem
Bundesverdienstkreuz am Bande,
Oktober 1974
Abb.
3: Bundestagswahlplakat f r den 14. August 1949 Die
Schuhmacher-SPD betreibt
Stimmenfang bei den frisch aus Schlesien kooptierten
Weidels in G tersloh
Am 19. Juli
1983 kam der damals 4-j hrigen Alice Weidel ein Gl
ckwunschaufsatz ber ihren
Nazi-Grossvater, Hans Weidel, ins gepflegt b rgerliche
Haus spie ig-auf ihren
Besitz- und Rechtehabepriviligien eingeschliffenen G
tersloher
Westprovinzverh ltnisse. Heute darf auf wikipaedia ber
diesen Erfolgsfall der
Koreakriegsmobilisierung nichts mehr stehenbleiben, das
Medien-Monopol will es
so und auch Alice Weidel selber will rein gar nichts mehr
ber die biographischen
Klimmz ge ihres CDU-Gro vaters je geh rt haben. Aber eben
jener Haushalt konnte
ber den erfolgreichen CDU-Mann alles Wissenswerte
nachlesen, der als ihr
Gro vater f r ihre klassenf rmige Eingliederung ins
westdeutsche Nachkriegs-Erfolgssystem
entscheidend gewesen war. Ein Wahlgewinner auch er, war
er 1953 zum
Kreisvorsitzenden des Bundes der Vertriebenen im
ehemaligen Kreis Wiedenbr ck
f r w hlbar erkl rt worden. 30 Jahre sp ter residierte er
unver ndert im Amt
und mittlerweile auch in partei bergreifenden W rden
gebettet. Im
Gl ckwunschartikel der CDU-Presse von 1983 hie das f r
seine Vorgeschichte
z.B.: er leistete Kriegsdienst und wurde durch die
Vertreibung nach G tersloh
verschlagen Vertrieben wurde der fanatische Nazirichter
Hans Weidel, in den
1970er Jahren ehrenhalber Vorsitzender des CDU-
Kreisparteigerichts, tats chlich,
und zwar von seiner Dienststelle als Heeresrichter bei
der Kriegs- Kommandantur
Warschau , auf die er zielgerichtet zur effektivieren
Durchf hrung des Angriffs
auf die Sowjetunion im Juli 1941 strategisch als
ehrgeiziger Kreisgruppenf hrer
seiner Klassenkampforganisation nationalsozialistischer
Juristen gesetzt
worden war. Um seine berufsm ig ausge bten Verbrechen
volkspartei-kompatibel f r
seine CDU-Parteikarriere zu halten, mussten ganze 3 BRD-
Strafverfahren vor der
Zeit entgegen der Sachlage zugunsten des Juristen Weidel
eingestellt werden:
1948 bei der Staatsanwaltschaft, 1977 beim
Landeskriminalamt
Nordrhein-Westfalen und 1979 bei der Hamburger
Kriminalpolizei. F r seine
parteiliche Arbeit im Kreisbeirat f r Vertriebenen- und
Fl chtlingsfragen
konnte er nach dem Kanzlerwechsel von Brandt zu Schmidt
im Herbst 1974 mit dem
Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet werden.[2][2]
Wer aus solcherart geborgenen Westspie erverh ltnissen
das unverzichtbare
Familienprivileg zugefallen ist, der f llt es
offensichtlich auch nicht
wirklich schwer, das Ende von sozial erk mpften
Transferzahlungen f r die
Gebiete der ehemaligen DDR zu fordern und trotzdem zum
monopolartigen
Spie er-Engel der dabei Betrogenen geschrieben und
genetzwerkt zu werden.
Abb.
4 Plakat aus dem Bundestagswahlkampf der CDU 1953, von
Merz genutzt im Mai 2024
als Abschiedsgeschenk r Otto WWulf,
https://www.focus.de/politik/deutschland/marxismus-fuehrt-
nach-moskau-ploetzlich-drueckt-merz-cdu-urgestein-anti-
russland-wahlplakat-in-die-hand-aus-1953_id_259920182.html
[3]
Herr
(der Lohnarbeit), seh n so Deine Engel aus? , fragt in
Paul Dessaus und Bert
Brechts Einsteinoper der gefolterte Arbeiter von 1933
angesichts der US-forcierten
Bestrahlung des Bikini-Atolls im Koreakriegsjahr 1953. Es
kommen anl sslich
einer Du-hast-zu-W hlen-Veranstaltung im Kapitalverh
ltnis neben derart groben
Folterwerkzeugen gegen die Interessen der Arbeiterklasse
aber auch kleine und
durchaus feine Mittel und Mitelchen zum Einsatz, solche
Dinge wie simuliert-irgendwie-doch-gut-zuh ren,
Stimmbr chigen ein Mikrophon vorhalten, und das so, dass
den angeblich Mitangeh rten
drumherum tats chlich H ren und Sehen vergeht von der
sogenannten Stimme aus
ihren eigenen Reihen .[3][4]
In K ln
schloss am vergangenen Sonntag, dem 23. Februar 2025, ein
Wahllokal ohne eine
einzige Gegenstimme f r Alice Weigels abstruses
Arbeiterklassen-Vertretungs-Monopol
gez hlt zu haben, beispielsweise denkbar als eine
Wahlerinnen- oder W hlerstimme
f r das ndnis Sarah Wagenknecht (BSW) . Beobachter, die
von der Stra e
dazugekommen waren, hauten in diesem Fall auf den Tisch,
immerhin hat sie eine
proletarisch versierte Kalle-Marx-Stadt K ln f r so was
auf die Gasse gestellt
und so kam auch das dort fertig liegende Protokoll nicht
gleich, wie vorgesehen,
zur Unterschrift durch die nun bekannterma en verd
chtigen Erf llungsgehilfen ihrer
Z hlungsmethode. Es wurde durch den Druck des P bels der
K lner-Gassen
au erhalb der Gesch ftsordnungsroutine tats chlich noch
einmal nachgez hlt und
da fanden sich schwarz auf wei auf einmal 48 nicht
wegwaschbare BSW-Stimmen,
die beim ersten Durchgehen dem aus reichlich
durchsichtigen Gr nden auf dem
Wahlzettel genau daneben-plaziertem ndnis f r Deutschland
zugerechnet
worden waren.
Wo es dem
B rgertum um die Wurst geht, greift es von vielen Seiten
gleichzeitig an. Die
deutschen Wahlberechtigten Namibias brachten 1990 ein
besseres
Bundestagswahlergebnis f r die KPD-Nachfolgepartei
zusammen als Modrows
Kommunalwahlf lschung im Vorjahr herzustellen gewagt
hatte. Aus dieser Erfahrung
heraus wird gegen ber Auslandsdeutschen Wahlberechtigten
auch 2025 die
Notbremse gezogen, die Viertelmillion Stimmberechtigter
bekommen ihre
Wahlunterlagen so sp t, dass sich einige mit einer 50
teuren Expresssendung
vergeblich dagegen zu wehren versuchen.
Abb.
5: Warnung aus der Rheinpfalz, 2025
Abb.
6: aus der Anfangsphase der blauen Pest, 2018
Abb.
7: f r die Kreiswahlen H xter zum 13. September 2015
unternehmerisch gewolltes
L cheln zum b sen Spiel unter revers kolonial
vereinnahmendem wir-Schaffen s-Drang
aus dem Hause Merkel[4][5]
Abb. 8: Mikroanalyse Wahlverhalten und
Klassenkampf im Berliner S dosten, hier: Vier Muster-
Stimmbezirke an
Klassenkampfbarrikaden im umk mpften Berliner
Schrumpfungsprozess,
aufbereitet
durch die konservative Postille Tagesspiegel 26. Februar
2025
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/bundestagswahl-
2025-berlin-karte-historische-ergebnisse-
wahlkreisergebnisse-stimmbezirke/[6]
Wie viel
kapitalistische Meinungsh heit in den alles regulierenden
und nach ihren
Sprechregeln reglementierenden Medien braucht es dazu
flankierend, um zumindest
jedem 177. der zweieinhalb Millionen pers nlich
erscheinenden BSW-W hler diese
eine n tige weitere Person durcheinanderzubringen, die
sie sonst mit an die
Urne gebracht h tten. 13.435 BSW-Stimmen, die zur
Adenauer-Globke-Kreation der
5%-H rde fehlten haben 2025 die Zusammensetzung und
Arbeitsm glichkeit der Kriegskoalition,
die sich jetzt nach den Interessen der herrschenden b
rgerlichen Klasse bilden
muss, entscheidend ver ndert. Der Moskauer Kommunist
Nikolaj Platoschkin, sagte
dazu am Montag nach der Wahl im Roten Radio 4.0 mit
Entsetzen: Bei den
Deutschen ist es so weit gekommen, dass tats chlich eine
Partei f r die
Vernunft eingreifen muss. Aus Missgunst, aus Feindschaft
dagegen haben sie die
Welt an den Rand des Abgrunds gebracht. Jetzt kann die
Menschheit um ihre
Existenz gebracht werden. Und warum? Weil dreizehntausend
solcher Personen ihre
Stimme nicht Sahra Wagenknecht geben konnten! [5][7]
Mit entsetzlich eklektizistisch
bernommenen ordo-liberalen Brutalismen hatte Sahra
Wagenknecht[6][8]
im
Abb.
9: gegen den liberalen Billigvorwurf: Kreuz auf M
ckenstiche, zwei Herzchen,
ein Pfeil, Queen!
Abb. 10: der Titanic-Medienkonzern
setzt berechtigte Duftmarken in seinem Heimathafen
Frankfurt (Main), www.titanic-magazin.de/impressum/[9]
Anlauf auf
die Wahl reellen Arbeiterinteressen demonstrativ vor die
Stirn geschlagen, eben
jenen Interessen, die sie an-getreten war, zu repr
sentieren.
Ihre
Bundestags-Karussell-Erfahrung lehrte
sie wohl intuitiv: so was braucht die Sache. Aber der
hochge lten Medienmaschine
des Kapitals gen gte das nicht als Unterwerfungsritual.
Alles muss
anders werden, damit es beim Alten bleiben kann [7][10],
mahnte schon der sizilianische Leopard beim
Wiedererstehen der s ditalienischen
Feudalverh ltnisse als Mafia im norditalienischen
Kolonialsystem. Die
sogenannte Linke wurde 2025 im Wind eines zweifelhaften
Erfolgs nach b rgerlichen
Ma ben wesentlich effektiver als das BSW von ihrer
Klassenbasis in Rechtsnachfolge
aus dem Vereinigungsjahr zwischen KPD und
klassenbewusster Sozialdemokratie
1946 weg-komplimentiert.
Abb.
11: Eine feministische Au enministerin ein Wort, mehr
nicht. Diese
Aufforderung wird beim Wort genommen und die Auffordernde
so hergemacht wie sie
ist. Au enbezirk frankfurt (Main)
Diese
Linke als b rgerliches Parteisubjekt ist jetzt die Heul
te nicht oder noch
nicht gebrauchter B rgerfunktion re f r eine ertr umte
weichere Machtaus bung
gegen lohnabh ngige Menschen im Land. Weiche trotz
Kriegsnotwendigkeit, f r den
toxischen Antikommunisten van Aken und seinen Ko-
Ukrainereisenden Christoph
Heusgens ist es vor sie selbst berw ltigender Weichheit
in der Tat zum Heulen.[8][11]
Aber wozu
berhaupt werden diese papierenen Massenrituale vom
Kapital veranstaltet. In
Russland und den USA sind die Abstimmungsschleifen bis
zur Deckung der
Resultate mit dem Willen der herrschenden Klasse l ngst
digitalisiert und
funktionieren vioel effizienter und reibungsloser. Ihr
ukrainischer
Demokratieheld kommt ja bereits ganz ohne sie aus.
Tab.-Abb. 12 Mikro-Wahlanalyse
ber ganz Brandenburg: so praktisch NATO-systemst tzend
auch eine Stimme f r
die MLPD in Sachen Ukrainekrieg ist, mit ihrer Staats-R
ckendeckung haben sie
die Logistik stemmen k nnen f r die Kampagnenteilnahme
als einzige der 5
Partien und partei hnlichen Anspr che mit marxistisch-
lemninistischer
Orientierung (DKP, KO, KPD, KP, MLPD). Hier interessieren
die 30 Schwerpunkte brandenburgweit,
wo die stigmatisierend-monadenf rmige Einzel- und
Paarmobiliserung durch Kollektivauftritte, also
mindestens 3 oder
mehr Wahlberechtigte, in einem einzigen
Wahlbezirk (oder Briefwahlkbezirk) so erfolgreich
durchgef hrt werden konnte,
dass ber 0,5% der W hlerstimmen als
marxistisch-leninistisch gez hlt werden mussten.
2< f r
ML auf dem Papier
Gemeindename
Wahlbezirk
geordnet
nach % der Stimmen
weitere in dieser Ge-meinde
verteilt
auf Wahl- bezirke
von wievielen Wahlbezirken
in der Gemeinde
6
Spremberg,
Stadt
9
1,3
12
10
37
3
F rstenwalde/Spree,
Stadt
15
1
14
13
38
10+4+3
Schwedt/Oder,
Stadt
B73, B75, 2
bis 1
8
7
46
3+3
Zossen,
Stadt
34 + 67
0,97
6
6
28
4
Bestensee
B3
0,8
4
2
9
3
Blankenfelde-Mahlow
29
0,8
12
10
39
3
Prenzlau,
Stadt
B61
0,8
5
4
23
3x3
Oranienburg,
Stadt
B34, B35, 12
0,7
23
10
60
3
K nigs
Wusterhausen, Stadt
2
0,7
17
13
54
3
Michendorf
2
0,7
-
-
22
3
Zeschdorf
1
0,7
-
-
3
4
Lauchhammer,
Stadt
B13
0,6
3
3
17
3
Beelitz,
Stadt
119
0,6
4
2
24
3
Neu Zauche
15
0,6
-
-
1
3x3
Eisenh ttenstadt, Stadt
15, 16, B19
0,5
12
9
24
4+3
Frankfurt
(Oder), Stadt
B66 + 37
0,5
33
26
67
3
Neuruppin,
Stadt
1018
0,5
11
8
44
3
Fehrbellin
B29
0,5
3
3
23
3
Amt
Scharm tzelsee
B01
0,5
-
-
4
3
Amt
Odervorland
B02
0,5
-
-
3
3
Amt
Schlaubetal
B03
0,5
-
-
3
3+3
Potsdam,
Stadt
7113, B40
0,4
80
67
199
4
Hohen
Neuendorf, Stadt
B27
0,3
9
7
28
Ausgangsdatensatz
f r 3964 Wahlbezirke ganz Brandenburgs von der
Landeswahlleitung Brandenburg,
Stand: 24. Februar 2025,
aufgearbeitet von Martin
was
stattdessen passieren k nnte
F r
Deutschland ist die Wichtigkeit aber gleichzeitig, auch
die Gef hrlichkeit der
bung, eine m gliche Linie des historischen Materialismus.
Nie wieder sollten
aufst ndige Matrosen sich wie 1918-1929 als Taktgeber von
Betriebssozialisierungen stark machen k nnen. Die
internationale Geschichte
bol schewistischer Agitation zeigt, dass eine
Gesellschaftsordnung, deren
Ketten aus jahrhundertealten Ausbeutungsverh ltnissen
geschmiedet sind, nicht
durch Mehrheiten b rgerlicher Konfektionierung
verteidigt, aber auch nicht
durch sie gebrochen werden k nnen. Entscheidend sind
stets die von der
Arbeitergeschichtswissenschaft sogenannten militanten
Minderheiten . Sogar
b rgerliche Soziologen haben, ihnen hinterherschn ffelnd,
erkannt, wie
empfindlich die Ordnung, die sie mit durchzusetzen haben,
ihre Finger
verbrennen kann an einer z.B. sozialen Bauernbewegung,
die keine
klassen berschreitenden Fahrst hle f r die in ihrer
Organisation
heranwachsenden erfahrenen Kr fte bereitstellen kann und
trotzdem ber 5% der
Gesellschaft in Bewegung versetzt. Die Pferdchen einer m
glichen Ver nderung
sollen sich, solange der b rgerliche Zirkus des
individuellen Verbiegens beim
Nach-der-Decke-Strecken noch klappt, zum possierlichen
Schauspringen strecken
lernen, um so dem herrschaftlichen Hafer
entgegenzuwachsen, wie immer auch sie
an Wendigkeit zulegen.
Abb. 13: Fall Nr. 13 ist jetzt
erst mal ganz au erhalb seines eigenen
Erfahrungshintergrunds gelandet und
zus tzlich zu seiner Arbeitslosigkeit auch noch relativ
mittellos geworden. Die
Krawatte wird davon nicht r ter werden.
Parteiskelette
sind Staatsapparate in spe. Auch unsere. Erst sie machen,
gesellschaftlich
gesehen,
Abb.
14: wem das rote Teufelsschw nzchen gleich doppelt aus
der Sch deldecke w chst.
Ein Weg, schneller zur verhassten roten Krawatte zu
kommen: Rote Karte,
gespr ht von unten.
Bewegungen
m glich. Viele n tige Bewegungen auch im b rgerlich-
parlamentarischen
Plantschebecken, erfordern zumindest die Andeutung von R
ckgrat. Aber auch
Schecken- und Seeigelrennen schaffen Bewegungseindr cke.
Einigeln und
Bewegungs-Mikado (wer sich zuerst ver ndert hat verloren)
beruhen zumindest im
Schlamm des Meeresgrunds auf Au enskeletten. Was sich in
den Abgr nden
b rgerlicher Schlammgrotten, als welcher der Bundestag
1949 zu
Kalte-Kriegs-Zwecken eingerichtet wurde zur Bewegung
herausgewunden hat, muss
in den Frischluftverh ltnissen jener sozialen Revolution,
die kommen muss,
nicht auf der Stelle bleiben. Auf der Stelle bleiben die,
die sich zu viel oder
zu wenig auf die b rgerlichen Zwangsvorgaben im Schlamm
eingelassen haben. Ist
der Sumpf trockengelegt, trocknet jede statisch und h
lzern-rechthaberisch
betriebene Opposition wie auch das gesamte, einst so
eindrucksvoll ge lte
Mitl ufertum zu ihrem Betrieb mit ihm zusammen ein zu
einem stinkenden Haufen,
der die Geschichte noch belasten wird aber nicht
Abb. 15:
Sowjetunion, Wahltag auf dem Dorf, 1953, Abb. 16: Sowjet-
Wahl am 14. M rz
1954,
beide Arbeiten aus dem
Privatarchiv
mehr
berlisten kann. Lange aber wird es mit dem bergang vom
Schlamm- zum Landleben
allerdings gar nicht mehr dauern. Auch Marx und Engels
gingen nicht davon aus,
dass die Arbeiterklasse in bereits bekannten Kampfformen,
z.B. malerisch auf
einer Stra en-Barrikade des fr hen 19. Jahrhundert, der
herrschenden
b rgerlichen Klasse mir nichts dir nichts das Heft der
Aktion aus der Hand
nimmt. Nein, f r solche bernahmem glichkeiten gibt es
sehr effektive
Repressionsvorbereitungen der Herrschenden, die nur in
wenigen historischen
Beispielen versagt haben, in Nikaragua 1979 z.B. Die
herrschende Klasse wird
viel eher an ihrer eigenen Effektivit t zerbrechen, denn
ihr banales und mit
gr ter Brutalit t durchgesetztes Ziel, die Akkumulation
des Kapitals, ist an
sich ein Irrsinn, dessen Potenzierung von Erfolg zu
Erfolg mit Selbstzerst rung
enden muss.
C:\\Users\\Nutzer\\AppData\\Local\\Temp\\msohtmlclip1\\01\\c
lip_image048.jpg[12]
Abb. 17: Agitationszug zum Wahltag
1950, Sowjetunion
Abb. 18:
Wahltag, Sowjetunion 1957
In gewisser
Weise k nnte eine effektivere Durchrationalisierung der b
rgerlichen
Dampfwalze, wie sie die vergangenen Bundestagswahlen f r
ganze 4 Jahre
installieren wollten, neben vielem bedrohlichem auch zum
beschleunigten
Selbstzusammenbruch der b rgerlichen Herrschaftseffizienz
im Land f hren. Die
Profiteure der gesammelten Manipulationserfolge des 107.
Abb. 19: Sowjetwahlen, wohl 1946,
Siegreiche Soldaten, Gemeinsam mit der gesamten Bev
lkerung. Stimmt f r die
Kandidaten des Blocks aus Kommunisten und Parteilosen!
Verschiedene
Waffengattungen d rfen aber auch auf dem Plakat nicht in
die gleiche Urne ihre
Stimme einwerfen!
Geburtstags
der Roten Armee am 23. Februar 2025 scheinen mit
Siebenmeilenstiefeln auf ihr
eigenes Untergehen-M ssen zuzusteuern. Mit einem neuen
700-Milliarden- -Kriegsprogramm
wollen sie ausgerechnet zu den Testamentsvollstreckern
eines Amerika werden,
das schon nicht mehr existiert. Und es musste untergehen
im Wesentlichen aus
konkreten Schwierigkeiten bei der Reproduktion
imperialistischer
Verwertungsketten durch die USA selber. Die Herrschenden
zielen frontal gegen
die offensichtliche Wand vor ihnen. Schaffen wir die
dialektischen Wendungen
und Ausnutzungen ihrer fehlgeleiteten Dynamik um die
Dynamik der Arbeiterklasse
zur feindlichen aber endlich nicht mehr
menschenfeindlichen bernahme ihrer Monopolerfolge
bereit zu machen! Jeder Handschlag ist wichtig.
Untergangsbegleitung im
Sp tkapitalismus ist bereits als gro rmiges Training f r
die Klasse zu
begreif-bar, entscheidendes Training f r die kommende,
enorme Aufbauarbeit. Und
trotzdem bin ich berzeugt, dass der Kommunismus selber
keinen Sport mehr n tig
haben wird.
Sogar der
wohl d mlichste aller historischen Sportarten aus der B
chse des Sp tkapitalismus,
der medial durch-individualisierte parlamentarische Wahl-
und-gew hltwerden-Sport
wird in der von der Ausbeutung des Menschen durch den
Menschen befreiten
Gesellschaft kein Echo mehr brauchen. Nach der
Sklavenhalterdemokratie Athens
kam die feudale Demokratie der Kriegsr te. Ihr folgte
treu die Farce der
b rgerlichen Demokratie. Lenin r t[9][13]:
Kommunismus wird vielleicht gar nichts davon brauchen k
nnen, weder die
Kratie-Deformiererungen daraus noch diese Art der uns nun
im Karnevalstil
gebotenen, warenfetischistisch berh hten Demos -
Simulation, geboren aus den
Bed rfnisverrissen von im Abgang begriffenen herrschenden
Klassen. Ihre
Bewegungsregelnd der Vergangenheit, ihre
Vermittlungsangebote gegen unsere
eigenen Produktionsfertigkeiten haben wir an einem nicht
ferne liegenden
Entwicklungspunkt der weiteren Geschichte nicht mehr n
tig.
Abb. 20:
Sovets der Arbeiterdelegierten wirkliche Basisorgane der
Macht in unserem
Land, Sowjetunion 1970er Jahre.
Abb. 21: nicht mal der industrielle
Weihnachtsmann enth lt sich der Stimme. Sowjetunion
zweiter F nfjahresplan.
Berlin-Treptow,
den 26. Februar 2025,
Martin
Kr mer Liehn
----------------------------------------------------------
[1][14]
Hegel bemerkte irgendwo, da alle gro en
weltgeschichtlichen Tatsachen und
Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat
vergessen, hinzuzuf gen: das
eine Mal als Trag die, das andere Mal als Farce. Karl
Marx/Friedrich Engels -
Werke, Band 8, "Der achtzehnte Brumaire des Louis
Bonaparte".
Berlin/DDR : Dietz Verlag, S. 115-123, hier 115:
Aufschlag der Vorrede zur
dritten Auflage
[2][15]Roland
Th ring. 2025. Alice Weidels Gro vater war Milit rrichter
unter Adolf Hitler ,
in: Neuen Westf lischen, Ausgabe G tersloh vom 15.1.2025;
vgl. dazu den
aktuellen Repressionsverlauf zur
unterdr ckten website
https://web.archive.org/web/20241104001926/[16]
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Weidel[17]
[3][18]
Bei Theobald Tiger [Kurt Tucholsky]. 1926. Der schlimmste
Feind, den der
Arbeiter hat , in: Die Weltb hne, 28.12.1926, Nr. 52, S.
998, hei t es Der
wei nichts mehr vom Klassenkampf / und nichts von
Revolutionen; / der hat vor
Streiken gro e Angst / und Furcht vor blauen Bohnen. /
Der will nur in den
Reichstag hinein / aus seinen eigenen Reihn, aus seinen
eigenen Reihn. Blaue
Bohnen war Bleimunition. Als Ernst Busch im Februar 1977
den historischen Text
nutzte war dieser Feind f r die eigenen Reihen kaum noch
im sprachlichen
Ged chtnis der Arbeiterviertel Berlins pr sent.
[4][19] https://duepublico2.uni-
due.de/servlets/MCRFileNod
eServlet/duepublico_derivate_000
71237/Michel_Pappert_Wahlplakat-Busting.pdf[20]
[5][21] Nikolaj
Plato kin, Bewegung f r einen neuen Sozialismus und Duma-
Assistent f r die
KPRF-Fraktion, im Roten Radio Moskau 24. Februar 2025, H
rminute 48, 49.
[6][22]
lieber ordo-liberal als links-liberal , so die wie vorher
auch Olaf Scholz
aufs Kreuz gelegte Spitzenkandidatin des BSW im liederlich
pflicht-verplapperten ZEIT-Konzern-podcast alles gesagt .
[7][23] Im
romanischen Satzbau, versteht sich, andersherum: Perch
tutto rimanga com
bisogna che tutto cambi , so der Protagonist Tancredi,
in: Giuseppe Tomasi di
Lampedusa. 1958. Il Gattopardo. Milano, IT: Feltrinelli
editore.
[8][24]
Jan van Aken in ZDF-ARD Schlussrunde vom 20.2.2025, ab
Minute 20:30,
bemerkenswert, wie er einschnappt, als ihn Lindner auf
den harten Kern seiner
NATO-Nostalgie hinweist: die atomare Erstschlagsdrohung,
die europ isch nicht
gleich zu machen ist, was seine Vision verschwieg. Er
wollte einen Krieg gegen
Russland mit blo en Panzern statt Brot (die er ja
gegeneinander aufzurechnen
wei ) https://www.zdf.de/politik/wahlen/bundestagswahl-
schlussrunde-spitzenkandidaten-100.html[25],
vgl. dazu seinen Stichwortgeber Heusgen,d er von ihrem
gemeinsamen gastgeber
einer konvetionellen Kriegseuphorie nicht tr nenfrei
loskommt: Lennard Worobic.
2025. nchner Sicherheitskonferenz - Warum Christoph
Heusgen wirklich
weinte , in Stern, 17. Februar 2025, Politikteil,
https://www.stern.de/politik/ausland/muenchner-
sicherheitskonferenz--warum-christoph-heusgen-wirklich-
weinte-35473204.html[26]
[9][27] Den b rgerlichen Staat kann nur
die Revolution aufheben . Der Staat berhaupt, d.h. die
vollkommenste
Demokratie, kann nur absterben Lenin, Vladimir. 1917. Staat
und Revolution,
in: Lenin Werke. 1972. Band 25, Berlin /DDR: Dietz Verlag,
Seite 393 507.
References
1. #_ftn1 (link)
2. #_ftn2 (link)
3. https://www.focus.de/politik/deutschland/marxismus-fuehrt-nach-moskau-ploet…
4. #_ftn3 (link)
5. #_ftn4 (link)
6. https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/bundestagswahl-2025-berlin-karte-his…
7. #_ftn5 (link)
8. #_ftn6 (link)
9. http://www.titanic-magazin.de/impressum/ (link)
10. #_ftn7 (link)
11. #_ftn8 (link)
12. file:///C:\\Users\\Nutzer\\AppData\\Local\\Temp\\msohtmlclip1\\01\\clip_im…
13. #_ftn9 (link)
14. #_ftnref1 (link)
15. #_ftnref2 (link)
16. https://web.archive.org/web/20241104001926/https:/de.wikipedia.org/wiki/Ha…
17. https://web.archive.org/web/20241104001926/https:/de.wikipedia.org/wiki/Ha…
18. #_ftnref3 (link)
19. #_ftnref4 (link)
20. https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_deri…
21. #_ftnref5 (link)
22. #_ftnref6 (link)
23. #_ftnref7 (link)
24. #_ftnref8 (link)
25. https://www.zdf.de/politik/wahlen/bundestagswahl-schlussrunde-spitzenkandi…
26. https://www.stern.de/politik/ausland/muenchner-sicherheitskonferenz--warum…
27. #_ftnref9 (link)
Date Published: 2025-02-25 22:42:29
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