Wahlen Zum Kriegführen 2025 - unsere Klasse zu solchen amerikanisc... | |
by Martin Kraemer Liehn | |
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Auswertung | |
der Diskussion in Eisenh ttenstadt am 26. Februar 2025 | |
[alle Seitenangaben beziehen sich auf die | |
Referatswvorlage, z_ unter den downloads, Namen und | |
streng organisatorische Folgeschl sse sind ausgelassen, | |
die inhaltlichen Engagements treten bei dieser Auswertung | |
hier in den Vordergrund, weil sie halb ffentlich gehalten | |
ist] | |
Wir lasen | |
die erste Spalte des Zitats auf Seite 3. Alles historisch- | |
herleitende musste runterfallen | |
bei der m ndlichen Zusammenfassung. Und es fiel | |
vorteilhaft. Die Bilder halfen | |
dabei entscheidend. Erster Einwand auf | |
der Doppelseite 4/5, ob der Haftaufseher AfD f r | |
Arbeiterklassen erungen im | |
b rgerlichen Schlie er-Betrieb a) bei der Ghettoisierung | |
der bew hrten blauen | |
Schlie erhunde bleibt. Da der erste Einwand anhand seines | |
vorgeschlagenen Umfangs und seiner Tiefe der kritischen | |
Durchdringung der vorgestellten Erz hlung die Folgeeinw | |
nde ber Vorbildwirkung | |
erzieht war damit schon die 10-minuten-Vorgabe nicht mehr | |
haltbar. Sie w re | |
haltbar gewesen auch bei dem vorgeschlagenen gro en | |
Bogen, weil durch viele | |
Mittel eine dialektisch anschauliche Aufhebung von L ngen | |
m glich war: und zwar | |
dadurch, dass jede und jeder etwas in oder an der Hand | |
hatte die Bilder und | |
das Umbl ttern der Doppelseiten gaben eine 7-Teil- | |
Struktur vor, die von allen | |
sp ter nachgelesen werden konnte. Ich glaube ich verstand | |
den ersten Einwand | |
(schon) nicht pr zise genug. Und zwar sah ich darin den | |
Einwand, ob die Kaderwahl | |
des deutschen Gesamtkapitalisten sich aus dem mit mehr | |
oder weniger hinter | |
Spie erall ren westdeutsch-provinzb rgerlicher Machart | |
eingerichteten | |
Nazisprech im Hause Weidel der letzten drei Generationen | |
kreierten verklemmten | |
Weigel-Sprech nicht demn chst ausgetauscht. Denkbar doch, | |
dass die | |
Gro vater- hnlicheren Ellenbogenanw lte der | |
Ellenbogenunternehmer, die sich | |
diese Partei unterhalten und mit gef lliger Nazi-Folklore | |
schm cken, des | |
Shoppinggirls Alice mit ihrem irgendwie zu clever | |
informell Ehegattinnensplitting-steueroptimierten | |
LGBTQ-Investitionsstandort Basel, Eidgenossenschaft | |
entledigen. Das best tigte der Nachfrager mir gro gig | |
obendrein, obwohl er wichtigeres gefragt hatte. | |
Witzigerweise war ich noch ganz | |
befangen in den berlegungen, ob die Details zur Genese | |
von Weidels | |
Familiensprechaus schlesisch-neophytiertem B rgerprivileg | |
wirklich effektiv und | |
sicher genug zum zentralen Anliegen beitragen: der n | |
tigen Entzauberung des | |
b rgerlichen Wahlzirkusprojekts. Ich h tte statt meine | |
Methoden konomie | |
( konomie der Zeit nach Lenin, auch der endlichen | |
Diskussions- und | |
Kl rungschancen) zu rechtfertigen, lieber an Beispielen | |
beschrieben, wie die | |
b rgerliche politische konomie einer gnadenlos durch | |
konomisiert-plakativen | |
Branntmauer -Instrumentalisierung f r die Interessen | |
ihrer Klassenherrschaft | |
einstehen muss. Sch nerweise waren einige Beispiel schon | |
in der hier | |
vorgeschlagneen Aufbereitung des Materials ganz gut | |
angelegt. F r Gro vater Hans | |
Weigel gab es keine Branntmauern, weder von seiner f r | |
ihn politischen | |
Lebensheimat nach elegant kurzer Kriegsgefangenschaft | |
1945, der CDU, noch von | |
der Schuhmacher-Schlesienpolitik dieser ersten Monate des | |
SPD-Verrats am Schwur | |
von Buchenwald und erst recht nicht von der alles andere | |
plattfahrenden | |
korporativ angelegten Beamten-Klientelpolitik des | |
gerissen- | |
b rgerlich-hanseatisch aufgestellten Arbeiterver-treters | |
Schmidt-Schnauze. | |
Nicht | |
kommentiert wurde, leider, meine Herleitung der | |
Unternehmerischen Wendungen und | |
Winkelz gen mit ihrer Pro_ISIS-Menge als ertr umte | |
Lohnarbeitermasse | |
(funktionierte auch bei engagiertester IG-metall | |
Kooperativhilfe f r diese Unternehmer-Technik | |
nicht besonders au erhalb des Friseursalonwesens. | |
Interessant ist diese | |
Blaupause, weil mit der nachfolgenden pro-Azov-Menge auch | |
wieder vermischte | |
Motive des BND und des BDA gleicherma en sich gegenseitig | |
Beine zu stellen | |
beginnen. Ich habe den Verdacht, dass meine Erz hlung von | |
2015 daran hakt, dass | |
ich nicht selbst dabei war, sondern in den Bew | |
hrungsfeldern der zuk nftigen | |
Azov-Gefolgschafts-Migranten in der Ostukraine versuchte | |
antifaschistische | |
Arbeit zu leisten und dabei vor allem sowjetische | |
Sozialisierungstugenden im | |
besten Sinne kennenlernte, denn die Gesellschaft macht | |
den Antifaschismus, | |
nicht einzelne, und die russische macht ihn verdammt gut, | |
egal ob vor oder | |
hinter der 2015 geplanten NATO-Grenze dogmatisch nach den | |
eigentlich doch | |
seltsam daf r hergeholten Grenzziehungen der | |
1922-SU-Gr ndungsentscheidungen. Was man | |
nicht selber durchlebt hat, l sst sich nicht gut genug | |
berichten f r | |
Zuh renden, die es selber durchkleben m ssen. Au erdem | |
beging ich hier den unverzeihlichen | |
Kunstfehler die Fotos ule (S. 7) erst von oben nach unten | |
zu beschreiben, dann | |
erst korrigierte ich im Flug die Leserichtung, von unten | |
nach oben aufbauend: | |
2015, 2018, 2025. Der zweite Ansatz war besser. Ob ich | |
die pl tzlich nicht mehr | |
so wie vorher konzentrierten Blicke, ihre aufflackernde | |
Unruhe richtig deuten | |
kann wei ich nicht. Ich vermute, dass ich an ein Tabu ger | |
hrt habe, indem ich | |
den Wagenknecht schen Flachs von der Arbeitsmigration, | |
die nicht zu | |
romantisieren ist (eine marxistische Binsensweisheit) | |
vielleicht gegen eine | |
linkeninterne Branntmauer aus eben dem Jahr des Wir | |
schaffen das 2015 zu | |
leichtfertig einsetzte. berall ist die Kritik der | |
moralischen konomie durch | |
eine Kritik der politischen konomie zu ersetzen. Aber | |
klar, Sahra betrieb | |
diese Aufkl rungsarbeit aus unvermischten und ziemlich | |
eindeutigen Motiven der | |
Kooptierung anderer Sentiments, die eben nicht mehr als | |
Linke im eigenen Saft schmoren | |
wollen, sondern als b rgerliche imaginierte Wirtschafts- | |
Subjekte im eigenen | |
Saft schmoren wollen . Wagenknecht im Zeit-podcast alles | |
gesagt kurz vor der | |
Wahl: wenn man die M glichkeit hat zu | |
kaufen ist das besser als mieten. Dieser Satz ist korrekt | |
nur aus einer | |
empathisch-selbstsentimentalisierenden Gef hlsduselei in | |
egomaisch-aufgebl hter | |
und besitzfetischisierender Perspektive, deren Lufthoheit | |
sie bei ihren meisten | |
W hlern infamerweise voraussetzt und gleichzeitig genau | |
dadurch f rdert. Gleichzeitig | |
merkte ich, wie die Blicke der Zuh renden konzentrierter | |
wurden, als ich die | |
Queen in Schutz nahm (Abb.9 auf Seite 9) gegen die billig | |
liberalistisch verpassten | |
M ckenstiche unter dem resoluten Kreuz hrer Groupie- | |
Plakatversch nerin. Die 30 | |
Wahlbezirke Brandenburgs, in denen die Queen die | |
verklemmte G tersloher | |
Spie erin toppen konnte, Modell f r eine bessere Zukunft | |
wird hier | |
nachgereicht, zusammen mit der Erl uterung, warum das | |
fast alles durchweg | |
Briefwahl-Bezirke sind. AfD w hlen ist statistisch | |
nachweisbar eine Wuthandlung | |
von M chtegern-Lackschuhb rgern. Sie funktioniert nicht | |
per Brief, da w ren zu | |
viele Schritte n tig, vielleicht auch eine entsprechende | |
Sozialisation gepr gt | |
von formaler Bildung. AfD-W hlen en masse, | |
wie das die Brandenburger Landstriche UND die Au | |
enbezirke Berlins zur Zeit | |
verheert geht offensichtlich nur als wir-kommen-und-r | |
lpsen-auf-Eure-Zettelwirtschaft-hier | |
Affekthandlung. | |
Kommen wir | |
zum Herzblut der ganzen Veranstaltung: die vielen Fotos | |
aus unterschiedlichen | |
Phasen der Sowjetunion und ihren Sowjet- | |
Delegiertenwahlen. Meine Blitzidee nach | |
der recall-Qualit t von Arbeiterr te-Delegierungen zu | |
fragen war erfolgreich, | |
nicht weil es die gew nschte Antwort brachte, die kam | |
auch erst in zweiter | |
Tour. Erfolgreich war es, weil die erste Antwort mich aus | |
dem Konzept brachte: | |
hier kam DDR-Lebenswelterfahrung ans Licht, die mir trotz | |
vieler | |
Messe -Besuche in den 1980er Jahre als verpempertes, | |
arrogantes Westkind | |
v llig abgeht, allenfalls hatte es mir bei diesen durch | |
Tauschrelation einfach | |
komisch konditionierten Begegnungen der 3. Art insgesamt | |
einmal vor | |
sozialistischen Errungenschaften (hier: Freiz gigkeit | |
wegen tats chlicher | |
konomischer Gleichstellung der Frau im entwickelten | |
Sozialismus) den Atem tats chlich | |
verschlagen als meine proletarische Ostcousine mich | |
hinter einen Busch zog bei | |
der geburtstagsfier des Onkels und unpr tenti s- | |
burschikos knutschte. Aber auch | |
ungek sst aber konnte einem vor sozialistischen | |
Errungenschaften der Atem | |
wegbleiben. So war es an unserer nieders chsischen | |
Provinzpenne in Alfeld/Leine | |
ein offen in den Pauseng ngen, z.B. mit dem rebellisch- | |
sch nen | |
Sozialkundelehrer Flockie Marx, diskutiertes | |
Unterrichtstabu, dass es sehr vielen | |
Menschen in der DDR von 1987 sehr gefiel. Unzufriedenheit | |
ist berhaupt ein | |
nachtr glich gut in komplexe Verschiebungen | |
hineinschummelbares Pseudomotiv. | |
Der Einwand | |
in der Referatsdiskussion betraf den oft ber ein halbes | |
Jahr mit Gef hl f r | |
Qualit t betriebenen Prozess der Kandidaten-Aufstellung f | |
r die Listen, die | |
dann in DDR-Wahlen entweder angenommen oder abgelehnt | |
werden konnten. Auch zu | |
Modrows netter Wahlf lschung war die Ablehnung viel | |
geringer als je in einer | |
westgefeierten Wahl-Inszenierung in den 35 Jahren danach | |
erreicht wurde. Die | |
Qualit t gesellschaftlicher Aushandlung, Stimmbildung und | |
Kontroverse war also | |
in der Gestaltung der Einheitsliste, nicht im Best | |
tigungsprozess. Das machte | |
die Kaderverwerfungen planbarer, nicht unbedingt | |
disfunktionaler. Der Verdacht | |
liegt nahe, dass bei den gesellschaftlich veranstalteten | |
DDR | |
Kaderentscheidungen VOR Wahlen Argumente eine Rolle haben | |
spielen k nnen, mehr | |
als beim aktuellen 13.700er-Erfolg des b rgerlichen | |
Schutzhaft-Kartells aller | |
etablierten Parteien - die Linke des b rgerlichen | |
Establishments mittenmang | |
nach Sperrfeuer an sehr erfolgreichen | |
Manipulationsversuchen, vgl. S. 7ff. | |
Keine | |
bereinstimmung bekamen wir im Verlauf der Diskussion beim | |
Abschreiben der | |
Linkspartei f r Proletarische Positionen. Es gab aktive | |
Zustimmung f r meinen | |
Satz Links -Partei ist das neue Gr n, weil Olivgr n in | |
konservative Verrenkungen | |
verfallen ist. Trotzdem gibt es bei bestimmten Zuh ren | |
gestern einen | |
Linksparteibonus, den ich nicht aufl sen konnte. Gut | |
formuliert: das einzige | |
w hlbare f r Menschen, die ideologisch noch nicht weit | |
genug sind. Annehmbar. | |
Verteufeln st nicht unser Anliegen. Aber eine klare | |
Abgrenzung w re schon zu | |
begr en gegen den sich links-parteilich aufstellenden | |
Klassenfeind und seine | |
jung schen Karrieristen, die erw hlt f r die Verbr | |
derungsmission des Jan van Aken | |
in die Fascho-Ukraine den dort RLS-vorbereitet- | |
zelebrierbaren handschake mit | |
rot lackierten Vorzeigefaschos als Ritterschlag f r neue | |
gro dtische | |
Karrieren in Reichsdeutschland empfinden. Schlagt die | |
Faschisten wo ihr sie | |
trefft! Gut, konsensf hig war das gestern nicht, | |
wenngleich die berwiegende | |
Mehrheit sich einig werden konnte dazu. Erkennbar | |
berzeugen konnte ich die | |
Randmeinung mit Schonreservats-Anspruch f Links -Partei | |
als solche trotz | |
allem nicht. Schade. | |
Auf dem Heimweg | |
stie mir dann noch die Schalentier-Metapher im Endteil | |
auf. Dieser Endteil ist | |
ja ein Flug mit verlangsamtem Liedschlag und als solcher | |
schon unter | |
Sentimentalit tsverdacht. Es darf nicht sein, dass man | |
sich ber die aktuellen | |
Erfolge des B rgertums in ihrem Wahlverpackungs-Spektakel | |
mit (a) je schlimmer | |
von denen desto besser f r uns hinwegtr stet, noch (b) | |
mit unsere rosarote | |
Zukunft wird uns f r alles Leid hier und jetzt entsch | |
digen. Beides w re Quark, | |
denn es gibt nur eine Zukunft, die wir mit bewussten Schl | |
gen gegen den | |
Klassengegner erk mpfen, alles andere ist keine Zukunft. | |
Um diese Schl ge in der | |
nahen Zukunft setzten zu k nnen sit so vieles banal- | |
organisatorische n tig, | |
dass die roten Zukunftsspekulationen ablenkend wirken k | |
nnen. Sie sollen aber | |
nicht ablenken. Der Satz mit dem Sport kommt von einem | |
bewundernswert | |
wissenschaftlich-kompetent Stalin-lesenden Arbeiter aus | |
dem Kiever Untergrund | |
vom Fr hjahr 2014, kurz vor seiner lebensrettenden Flucht | |
mit krasnoe TV (https://krasnoetv.ru) | |
in den befreiten Donbas. Er hat mir so viel beigebracht, | |
das ich noch nicht versucht | |
habe im Deutschen weiterzuvermitteln. Nehmt vielleicht | |
immerhin das von ihm an: | |
Seva glaubt, im Kommunismus gibt es keinen Sport mehr. | |
Als Lohnarbeit w scht er | |
im Keller des Kiever Zentralkrankenhauses Leichen, | |
wohlwissend dass hier eben (Februar | |
2014) Faschisten Faschisten und leider auch mit uns verb | |
ndetet Janukowitsch-Polizisten | |
umgebracht haben. Er [weiter geht es mit Kommunismus- | |
Planung] | |
Die Bundestagswahl 2025 zur kommenden Kriegs- | |
Mobilisierung: | |
das deutsche B rgertum kann noch amerikanische Verh | |
ltnisse durchsetzen | |
gegen eine | |
simuliert-gef gig formbare Arbeiterklasse? | |
die sie dann nur noch herzustellen braucht, | |
w hrend ihr das Amerika dazu bereits verschwunden | |
ist! | |
Abb. 1: First we take Hamhung, then we take | |
Berlin , ab Sommer 1950 waren US-amerikanische Soldaten | |
unverzichtbar f r dieFortf hrung | |
japanischer Kolonialverwaltungsinteressen | |
in Korea, hier nach kompletter Zerst rung | |
Hamhungs/Nordkorea. Die Neuordnung | |
der Bundestagswahlordnung zum September 1953 folgte | |
dieser Konfliktdoktrin f r | |
eine konservative, antikommunistische Verwaltung der Gel | |
ndegewinne; | |
dar bergelegt: sowjetische staatsb rgerliche Wahlpflicht | |
1960er | |
Frage: Glaubst Du (Genosse) dass ein neuer | |
Weltkrieg unausweichlich ist? | |
Antwort Nein. Zumindest jetzt ist er | |
vermeidbar. ( ) Million re und Milliard re sehen den | |
Krieg als Erwerbsfeld an, | |
das ihnen kolossale Profite verschafft. Diese aggressiven | |
Kr fte, halten in | |
ihren H nden den reaktion ren Staatsapparat und geben ihm | |
die Ausrichtung. Aber | |
dabei haben sie Angst vor ihrer Bev lkerung, die keinen | |
neuen Krieg will. ( ) | |
Der Frieden ist gesichert, wenn die Bev lkerung die | |
Aufgabe der Friedenssicherung | |
in die eigenen H nde nimmt und sie bis zum Ende | |
durchsetzt. | |
eigene bersetzung aus dem | |
Russischen, 24. II. 2025: | |
Wenn Gro britannien und die USA endg ltig | |
die Friedensvorschl ge der chinesischen Volksregierung | |
ablehnen, dann kann der | |
Koreakrieg nur mit der Niederlage der Interventen enden. | |
( ) Und zwar deshalb, | |
weil dieser Krieg extrem unpopul r ist unter | |
amerikanischen und englischen | |
Soldaten. | |
17. | |
Februar 1951 | |
Jetzt verkauft die Bourgeoisie die Rechte | |
und die Unabh ngigkeit der Nation f r US-Dollars. | |
14. Oktober 1952 | |
Josif | |
Besovitsch Dzschugaschvili | |
, , 16 (1946-1953), S. 82f, 388f | |
Gesamtgesellschaftliche Wahlen feiert der bundesdeutsche | |
Gesamtkapitalist seit der parlamentarischen Etablierung | |
seiner Koreakriegs-ordnung, | |
1953, als tolle Waffenschau einer noch-b rgerlich | |
machbaren Monopolherrschaft. B rgerliches | |
Geschichtenverbreiten bei den | |
Feierlichkeiten ihres K nigsmachens gelingt, wie Kalle | |
Marx am Fall Napoleon | |
II. aufdeckte, beim ersten Mal als Trag die,[1][1] | |
sp ter gen gt den Bed rfnissen der Bemittelten eine blo e | |
Wiederholung. | |
Wiederholung einer Unterwerfung als Farce. 1953 gelang es | |
Adenauers | |
Nazi-Minister im Kanzleramt, Globke, durch advokatische | |
Winkelz ge, die er | |
schon mal bei der Chefkommentierung der N rnberger | |
Rassengestze seines Chefs | |
von 1935, Adolf Hilter, vorgef hrt hatte, die KPD aus | |
eben dem Parlament | |
herauszubekommen, das durch die gesellschaftliche Kraft | |
hinter der KPD | |
berhaupt erst m glich geworden war im westlichen | |
Nachkriegsdeutschland. 2025 | |
darauf die Farce: die Lufthoheit der b rgerlichen | |
Herrschaft h lt mit weniger | |
tragisch-skandal sen Manipulationen eben jene Leute aus | |
dem parlamentarischen | |
Fegefeuer b rgerlicher Eitelkeiten heraus, die f r | |
Vermittlungen ihrer Sorgen | |
in die Arbeiterklasse des von ihnen ver-tretenen Landes h | |
tten sorgen k nnen. | |
2025 f hrt das b rgerliche K nigsmachen zu | |
einem Gesch ftemacher, der sein Privatflugzeug f r die | |
Urlaubgsfl ge zwischen | |
Sylt und Berlin in einer windigen Firma versteckt. Die | |
Richtlinienkompetenz | |
bekommt ein Kader, der noch nie ffentlich verwaltet hat, | |
nicht mal ein | |
Bundesland. Alles neu. Nie vorher dagewesen. Auch das ist | |
Teil des Spektakels, | |
das willk rliche, das allgemein anerkannt unsympathische, | |
nicht | |
vertrauensw rdige am Ergebnis der komplizuierten heiligen | |
Gemeinschaftshandlung. Ohne Gefolgsamkeit zum Spektakel | |
ist b rgerliche | |
Herrschaft nicht mehr herstellbar. | |
Aus Anlass | |
dieses Karnevals einer von jedem einzelnen und von jedem | |
entsprechend vereinzelt | |
zu leistenden Einordungshandlung im b rgerlich | |
administrierten Wahlritual, werden | |
lohnabh ngig gemachten Menschen beispielhaft die | |
Folterwerkzeuge vorgef hrt, | |
die von der herrschenden Klasse zur vollen Anwendung | |
gebracht werden im Fall, | |
dass sich diese Ordnung nach Ausbeutungseignung einmal | |
wieder aufl sen sollte. | |
Ein | |
besonderes Folterwerkzeug der 2025 ukrainisch und nicht | |
mehr wie 1953 koreanisch | |
ber die B hne gebrachten Bundeskriegswahlen ist die | |
Abschaffung der Reste an | |
Volkspartei-Folklore. Arbeiterklasse, besonders dort, wo | |
sie ein eigenst ndiges | |
Bewusstsein entwickeln k nnte, ist nun per Wahlsiegel | |
parteilich ausgelagert aus | |
den verst ndigungskorridoren der herrschenden Klasse und | |
zwar in die bew hrte | |
Schutzhaft einer offen faschistoid operierenden Betriebsf | |
hrerin. Deren F hrungsf higkeiten | |
gegen die ihr von der b rgerlichen Meinung im Land | |
zugesprochenen Betriebsgefolgschaften | |
wurden ausgesprochen sorgf ltig von der herrschenden | |
Klasse BRD ber die | |
Zwischenzeit volks parteilicher Herrschaftsmechanik | |
gerettet. | |
Abb. 2 ein | |
Photo, das aufgrund der Bundestagsbildung 2025 nicht mehr | |
in wikipaedia | |
erscheinen darf: der Nazirichter Hans Weidel setzt den | |
Grundstein f r eine | |
westdeutsche Juristen- und Rechthaberfamilie als | |
Etappenhengst und | |
Heeresrichter der Wehrmacht auf dem Weg nach Moskau, sp | |
ter bezeichnete er sich | |
als von seiner Dienststelle vertrieben und reklamierte | |
daf r die blichen Vertriebenen-Privilegien. | |
S. 3 | |
zu S.2 | |
Von Helmut Schmidt bekam er sie dann mit dem | |
Bundesverdienstkreuz am Bande, | |
Oktober 1974 | |
Abb. | |
3: Bundestagswahlplakat f r den 14. August 1949 Die | |
Schuhmacher-SPD betreibt | |
Stimmenfang bei den frisch aus Schlesien kooptierten | |
Weidels in G tersloh | |
Am 19. Juli | |
1983 kam der damals 4-j hrigen Alice Weidel ein Gl | |
ckwunschaufsatz ber ihren | |
Nazi-Grossvater, Hans Weidel, ins gepflegt b rgerliche | |
Haus spie ig-auf ihren | |
Besitz- und Rechtehabepriviligien eingeschliffenen G | |
tersloher | |
Westprovinzverh ltnisse. Heute darf auf wikipaedia ber | |
diesen Erfolgsfall der | |
Koreakriegsmobilisierung nichts mehr stehenbleiben, das | |
Medien-Monopol will es | |
so und auch Alice Weidel selber will rein gar nichts mehr | |
ber die biographischen | |
Klimmz ge ihres CDU-Gro vaters je geh rt haben. Aber eben | |
jener Haushalt konnte | |
ber den erfolgreichen CDU-Mann alles Wissenswerte | |
nachlesen, der als ihr | |
Gro vater f r ihre klassenf rmige Eingliederung ins | |
westdeutsche Nachkriegs-Erfolgssystem | |
entscheidend gewesen war. Ein Wahlgewinner auch er, war | |
er 1953 zum | |
Kreisvorsitzenden des Bundes der Vertriebenen im | |
ehemaligen Kreis Wiedenbr ck | |
f r w hlbar erkl rt worden. 30 Jahre sp ter residierte er | |
unver ndert im Amt | |
und mittlerweile auch in partei bergreifenden W rden | |
gebettet. Im | |
Gl ckwunschartikel der CDU-Presse von 1983 hie das f r | |
seine Vorgeschichte | |
z.B.: er leistete Kriegsdienst und wurde durch die | |
Vertreibung nach G tersloh | |
verschlagen Vertrieben wurde der fanatische Nazirichter | |
Hans Weidel, in den | |
1970er Jahren ehrenhalber Vorsitzender des CDU- | |
Kreisparteigerichts, tats chlich, | |
und zwar von seiner Dienststelle als Heeresrichter bei | |
der Kriegs- Kommandantur | |
Warschau , auf die er zielgerichtet zur effektivieren | |
Durchf hrung des Angriffs | |
auf die Sowjetunion im Juli 1941 strategisch als | |
ehrgeiziger Kreisgruppenf hrer | |
seiner Klassenkampforganisation nationalsozialistischer | |
Juristen gesetzt | |
worden war. Um seine berufsm ig ausge bten Verbrechen | |
volkspartei-kompatibel f r | |
seine CDU-Parteikarriere zu halten, mussten ganze 3 BRD- | |
Strafverfahren vor der | |
Zeit entgegen der Sachlage zugunsten des Juristen Weidel | |
eingestellt werden: | |
1948 bei der Staatsanwaltschaft, 1977 beim | |
Landeskriminalamt | |
Nordrhein-Westfalen und 1979 bei der Hamburger | |
Kriminalpolizei. F r seine | |
parteiliche Arbeit im Kreisbeirat f r Vertriebenen- und | |
Fl chtlingsfragen | |
konnte er nach dem Kanzlerwechsel von Brandt zu Schmidt | |
im Herbst 1974 mit dem | |
Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet werden.[2][2] | |
Wer aus solcherart geborgenen Westspie erverh ltnissen | |
das unverzichtbare | |
Familienprivileg zugefallen ist, der f llt es | |
offensichtlich auch nicht | |
wirklich schwer, das Ende von sozial erk mpften | |
Transferzahlungen f r die | |
Gebiete der ehemaligen DDR zu fordern und trotzdem zum | |
monopolartigen | |
Spie er-Engel der dabei Betrogenen geschrieben und | |
genetzwerkt zu werden. | |
Abb. | |
4 Plakat aus dem Bundestagswahlkampf der CDU 1953, von | |
Merz genutzt im Mai 2024 | |
als Abschiedsgeschenk r Otto WWulf, | |
https://www.focus.de/politik/deutschland/marxismus-fuehrt- | |
nach-moskau-ploetzlich-drueckt-merz-cdu-urgestein-anti- | |
russland-wahlplakat-in-die-hand-aus-1953_id_259920182.html | |
[3] | |
Herr | |
(der Lohnarbeit), seh n so Deine Engel aus? , fragt in | |
Paul Dessaus und Bert | |
Brechts Einsteinoper der gefolterte Arbeiter von 1933 | |
angesichts der US-forcierten | |
Bestrahlung des Bikini-Atolls im Koreakriegsjahr 1953. Es | |
kommen anl sslich | |
einer Du-hast-zu-W hlen-Veranstaltung im Kapitalverh | |
ltnis neben derart groben | |
Folterwerkzeugen gegen die Interessen der Arbeiterklasse | |
aber auch kleine und | |
durchaus feine Mittel und Mitelchen zum Einsatz, solche | |
Dinge wie simuliert-irgendwie-doch-gut-zuh ren, | |
Stimmbr chigen ein Mikrophon vorhalten, und das so, dass | |
den angeblich Mitangeh rten | |
drumherum tats chlich H ren und Sehen vergeht von der | |
sogenannten Stimme aus | |
ihren eigenen Reihen .[3][4] | |
In K ln | |
schloss am vergangenen Sonntag, dem 23. Februar 2025, ein | |
Wahllokal ohne eine | |
einzige Gegenstimme f r Alice Weigels abstruses | |
Arbeiterklassen-Vertretungs-Monopol | |
gez hlt zu haben, beispielsweise denkbar als eine | |
Wahlerinnen- oder W hlerstimme | |
f r das ndnis Sarah Wagenknecht (BSW) . Beobachter, die | |
von der Stra e | |
dazugekommen waren, hauten in diesem Fall auf den Tisch, | |
immerhin hat sie eine | |
proletarisch versierte Kalle-Marx-Stadt K ln f r so was | |
auf die Gasse gestellt | |
und so kam auch das dort fertig liegende Protokoll nicht | |
gleich, wie vorgesehen, | |
zur Unterschrift durch die nun bekannterma en verd | |
chtigen Erf llungsgehilfen ihrer | |
Z hlungsmethode. Es wurde durch den Druck des P bels der | |
K lner-Gassen | |
au erhalb der Gesch ftsordnungsroutine tats chlich noch | |
einmal nachgez hlt und | |
da fanden sich schwarz auf wei auf einmal 48 nicht | |
wegwaschbare BSW-Stimmen, | |
die beim ersten Durchgehen dem aus reichlich | |
durchsichtigen Gr nden auf dem | |
Wahlzettel genau daneben-plaziertem ndnis f r Deutschland | |
zugerechnet | |
worden waren. | |
Wo es dem | |
B rgertum um die Wurst geht, greift es von vielen Seiten | |
gleichzeitig an. Die | |
deutschen Wahlberechtigten Namibias brachten 1990 ein | |
besseres | |
Bundestagswahlergebnis f r die KPD-Nachfolgepartei | |
zusammen als Modrows | |
Kommunalwahlf lschung im Vorjahr herzustellen gewagt | |
hatte. Aus dieser Erfahrung | |
heraus wird gegen ber Auslandsdeutschen Wahlberechtigten | |
auch 2025 die | |
Notbremse gezogen, die Viertelmillion Stimmberechtigter | |
bekommen ihre | |
Wahlunterlagen so sp t, dass sich einige mit einer 50 | |
teuren Expresssendung | |
vergeblich dagegen zu wehren versuchen. | |
Abb. | |
5: Warnung aus der Rheinpfalz, 2025 | |
Abb. | |
6: aus der Anfangsphase der blauen Pest, 2018 | |
Abb. | |
7: f r die Kreiswahlen H xter zum 13. September 2015 | |
unternehmerisch gewolltes | |
L cheln zum b sen Spiel unter revers kolonial | |
vereinnahmendem wir-Schaffen s-Drang | |
aus dem Hause Merkel[4][5] | |
Abb. 8: Mikroanalyse Wahlverhalten und | |
Klassenkampf im Berliner S dosten, hier: Vier Muster- | |
Stimmbezirke an | |
Klassenkampfbarrikaden im umk mpften Berliner | |
Schrumpfungsprozess, | |
aufbereitet | |
durch die konservative Postille Tagesspiegel 26. Februar | |
2025 | |
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/bundestagswahl- | |
2025-berlin-karte-historische-ergebnisse- | |
wahlkreisergebnisse-stimmbezirke/[6] | |
Wie viel | |
kapitalistische Meinungsh heit in den alles regulierenden | |
und nach ihren | |
Sprechregeln reglementierenden Medien braucht es dazu | |
flankierend, um zumindest | |
jedem 177. der zweieinhalb Millionen pers nlich | |
erscheinenden BSW-W hler diese | |
eine n tige weitere Person durcheinanderzubringen, die | |
sie sonst mit an die | |
Urne gebracht h tten. 13.435 BSW-Stimmen, die zur | |
Adenauer-Globke-Kreation der | |
5%-H rde fehlten haben 2025 die Zusammensetzung und | |
Arbeitsm glichkeit der Kriegskoalition, | |
die sich jetzt nach den Interessen der herrschenden b | |
rgerlichen Klasse bilden | |
muss, entscheidend ver ndert. Der Moskauer Kommunist | |
Nikolaj Platoschkin, sagte | |
dazu am Montag nach der Wahl im Roten Radio 4.0 mit | |
Entsetzen: Bei den | |
Deutschen ist es so weit gekommen, dass tats chlich eine | |
Partei f r die | |
Vernunft eingreifen muss. Aus Missgunst, aus Feindschaft | |
dagegen haben sie die | |
Welt an den Rand des Abgrunds gebracht. Jetzt kann die | |
Menschheit um ihre | |
Existenz gebracht werden. Und warum? Weil dreizehntausend | |
solcher Personen ihre | |
Stimme nicht Sahra Wagenknecht geben konnten! [5][7] | |
Mit entsetzlich eklektizistisch | |
bernommenen ordo-liberalen Brutalismen hatte Sahra | |
Wagenknecht[6][8] | |
im | |
Abb. | |
9: gegen den liberalen Billigvorwurf: Kreuz auf M | |
ckenstiche, zwei Herzchen, | |
ein Pfeil, Queen! | |
Abb. 10: der Titanic-Medienkonzern | |
setzt berechtigte Duftmarken in seinem Heimathafen | |
Frankfurt (Main), www.titanic-magazin.de/impressum/[9] | |
Anlauf auf | |
die Wahl reellen Arbeiterinteressen demonstrativ vor die | |
Stirn geschlagen, eben | |
jenen Interessen, die sie an-getreten war, zu repr | |
sentieren. | |
Ihre | |
Bundestags-Karussell-Erfahrung lehrte | |
sie wohl intuitiv: so was braucht die Sache. Aber der | |
hochge lten Medienmaschine | |
des Kapitals gen gte das nicht als Unterwerfungsritual. | |
Alles muss | |
anders werden, damit es beim Alten bleiben kann [7][10], | |
mahnte schon der sizilianische Leopard beim | |
Wiedererstehen der s ditalienischen | |
Feudalverh ltnisse als Mafia im norditalienischen | |
Kolonialsystem. Die | |
sogenannte Linke wurde 2025 im Wind eines zweifelhaften | |
Erfolgs nach b rgerlichen | |
Ma ben wesentlich effektiver als das BSW von ihrer | |
Klassenbasis in Rechtsnachfolge | |
aus dem Vereinigungsjahr zwischen KPD und | |
klassenbewusster Sozialdemokratie | |
1946 weg-komplimentiert. | |
Abb. | |
11: Eine feministische Au enministerin ein Wort, mehr | |
nicht. Diese | |
Aufforderung wird beim Wort genommen und die Auffordernde | |
so hergemacht wie sie | |
ist. Au enbezirk frankfurt (Main) | |
Diese | |
Linke als b rgerliches Parteisubjekt ist jetzt die Heul | |
te nicht oder noch | |
nicht gebrauchter B rgerfunktion re f r eine ertr umte | |
weichere Machtaus bung | |
gegen lohnabh ngige Menschen im Land. Weiche trotz | |
Kriegsnotwendigkeit, f r den | |
toxischen Antikommunisten van Aken und seinen Ko- | |
Ukrainereisenden Christoph | |
Heusgens ist es vor sie selbst berw ltigender Weichheit | |
in der Tat zum Heulen.[8][11] | |
Aber wozu | |
berhaupt werden diese papierenen Massenrituale vom | |
Kapital veranstaltet. In | |
Russland und den USA sind die Abstimmungsschleifen bis | |
zur Deckung der | |
Resultate mit dem Willen der herrschenden Klasse l ngst | |
digitalisiert und | |
funktionieren vioel effizienter und reibungsloser. Ihr | |
ukrainischer | |
Demokratieheld kommt ja bereits ganz ohne sie aus. | |
Tab.-Abb. 12 Mikro-Wahlanalyse | |
ber ganz Brandenburg: so praktisch NATO-systemst tzend | |
auch eine Stimme f r | |
die MLPD in Sachen Ukrainekrieg ist, mit ihrer Staats-R | |
ckendeckung haben sie | |
die Logistik stemmen k nnen f r die Kampagnenteilnahme | |
als einzige der 5 | |
Partien und partei hnlichen Anspr che mit marxistisch- | |
lemninistischer | |
Orientierung (DKP, KO, KPD, KP, MLPD). Hier interessieren | |
die 30 Schwerpunkte brandenburgweit, | |
wo die stigmatisierend-monadenf rmige Einzel- und | |
Paarmobiliserung durch Kollektivauftritte, also | |
mindestens 3 oder | |
mehr Wahlberechtigte, in einem einzigen | |
Wahlbezirk (oder Briefwahlkbezirk) so erfolgreich | |
durchgef hrt werden konnte, | |
dass ber 0,5% der W hlerstimmen als | |
marxistisch-leninistisch gez hlt werden mussten. | |
2< f r | |
ML auf dem Papier | |
Gemeindename | |
Wahlbezirk | |
geordnet | |
nach % der Stimmen | |
weitere in dieser Ge-meinde | |
verteilt | |
auf Wahl- bezirke | |
von wievielen Wahlbezirken | |
in der Gemeinde | |
6 | |
Spremberg, | |
Stadt | |
9 | |
1,3 | |
12 | |
10 | |
37 | |
3 | |
F rstenwalde/Spree, | |
Stadt | |
15 | |
1 | |
14 | |
13 | |
38 | |
10+4+3 | |
Schwedt/Oder, | |
Stadt | |
B73, B75, 2 | |
bis 1 | |
8 | |
7 | |
46 | |
3+3 | |
Zossen, | |
Stadt | |
34 + 67 | |
0,97 | |
6 | |
6 | |
28 | |
4 | |
Bestensee | |
B3 | |
0,8 | |
4 | |
2 | |
9 | |
3 | |
Blankenfelde-Mahlow | |
29 | |
0,8 | |
12 | |
10 | |
39 | |
3 | |
Prenzlau, | |
Stadt | |
B61 | |
0,8 | |
5 | |
4 | |
23 | |
3x3 | |
Oranienburg, | |
Stadt | |
B34, B35, 12 | |
0,7 | |
23 | |
10 | |
60 | |
3 | |
K nigs | |
Wusterhausen, Stadt | |
2 | |
0,7 | |
17 | |
13 | |
54 | |
3 | |
Michendorf | |
2 | |
0,7 | |
- | |
- | |
22 | |
3 | |
Zeschdorf | |
1 | |
0,7 | |
- | |
- | |
3 | |
4 | |
Lauchhammer, | |
Stadt | |
B13 | |
0,6 | |
3 | |
3 | |
17 | |
3 | |
Beelitz, | |
Stadt | |
119 | |
0,6 | |
4 | |
2 | |
24 | |
3 | |
Neu Zauche | |
15 | |
0,6 | |
- | |
- | |
1 | |
3x3 | |
Eisenh ttenstadt, Stadt | |
15, 16, B19 | |
0,5 | |
12 | |
9 | |
24 | |
4+3 | |
Frankfurt | |
(Oder), Stadt | |
B66 + 37 | |
0,5 | |
33 | |
26 | |
67 | |
3 | |
Neuruppin, | |
Stadt | |
1018 | |
0,5 | |
11 | |
8 | |
44 | |
3 | |
Fehrbellin | |
B29 | |
0,5 | |
3 | |
3 | |
23 | |
3 | |
Amt | |
Scharm tzelsee | |
B01 | |
0,5 | |
- | |
- | |
4 | |
3 | |
Amt | |
Odervorland | |
B02 | |
0,5 | |
- | |
- | |
3 | |
3 | |
Amt | |
Schlaubetal | |
B03 | |
0,5 | |
- | |
- | |
3 | |
3+3 | |
Potsdam, | |
Stadt | |
7113, B40 | |
0,4 | |
80 | |
67 | |
199 | |
4 | |
Hohen | |
Neuendorf, Stadt | |
B27 | |
0,3 | |
9 | |
7 | |
28 | |
Ausgangsdatensatz | |
f r 3964 Wahlbezirke ganz Brandenburgs von der | |
Landeswahlleitung Brandenburg, | |
Stand: 24. Februar 2025, | |
aufgearbeitet von Martin | |
was | |
stattdessen passieren k nnte | |
F r | |
Deutschland ist die Wichtigkeit aber gleichzeitig, auch | |
die Gef hrlichkeit der | |
bung, eine m gliche Linie des historischen Materialismus. | |
Nie wieder sollten | |
aufst ndige Matrosen sich wie 1918-1929 als Taktgeber von | |
Betriebssozialisierungen stark machen k nnen. Die | |
internationale Geschichte | |
bol schewistischer Agitation zeigt, dass eine | |
Gesellschaftsordnung, deren | |
Ketten aus jahrhundertealten Ausbeutungsverh ltnissen | |
geschmiedet sind, nicht | |
durch Mehrheiten b rgerlicher Konfektionierung | |
verteidigt, aber auch nicht | |
durch sie gebrochen werden k nnen. Entscheidend sind | |
stets die von der | |
Arbeitergeschichtswissenschaft sogenannten militanten | |
Minderheiten . Sogar | |
b rgerliche Soziologen haben, ihnen hinterherschn ffelnd, | |
erkannt, wie | |
empfindlich die Ordnung, die sie mit durchzusetzen haben, | |
ihre Finger | |
verbrennen kann an einer z.B. sozialen Bauernbewegung, | |
die keine | |
klassen berschreitenden Fahrst hle f r die in ihrer | |
Organisation | |
heranwachsenden erfahrenen Kr fte bereitstellen kann und | |
trotzdem ber 5% der | |
Gesellschaft in Bewegung versetzt. Die Pferdchen einer m | |
glichen Ver nderung | |
sollen sich, solange der b rgerliche Zirkus des | |
individuellen Verbiegens beim | |
Nach-der-Decke-Strecken noch klappt, zum possierlichen | |
Schauspringen strecken | |
lernen, um so dem herrschaftlichen Hafer | |
entgegenzuwachsen, wie immer auch sie | |
an Wendigkeit zulegen. | |
Abb. 13: Fall Nr. 13 ist jetzt | |
erst mal ganz au erhalb seines eigenen | |
Erfahrungshintergrunds gelandet und | |
zus tzlich zu seiner Arbeitslosigkeit auch noch relativ | |
mittellos geworden. Die | |
Krawatte wird davon nicht r ter werden. | |
Parteiskelette | |
sind Staatsapparate in spe. Auch unsere. Erst sie machen, | |
gesellschaftlich | |
gesehen, | |
Abb. | |
14: wem das rote Teufelsschw nzchen gleich doppelt aus | |
der Sch deldecke w chst. | |
Ein Weg, schneller zur verhassten roten Krawatte zu | |
kommen: Rote Karte, | |
gespr ht von unten. | |
Bewegungen | |
m glich. Viele n tige Bewegungen auch im b rgerlich- | |
parlamentarischen | |
Plantschebecken, erfordern zumindest die Andeutung von R | |
ckgrat. Aber auch | |
Schecken- und Seeigelrennen schaffen Bewegungseindr cke. | |
Einigeln und | |
Bewegungs-Mikado (wer sich zuerst ver ndert hat verloren) | |
beruhen zumindest im | |
Schlamm des Meeresgrunds auf Au enskeletten. Was sich in | |
den Abgr nden | |
b rgerlicher Schlammgrotten, als welcher der Bundestag | |
1949 zu | |
Kalte-Kriegs-Zwecken eingerichtet wurde zur Bewegung | |
herausgewunden hat, muss | |
in den Frischluftverh ltnissen jener sozialen Revolution, | |
die kommen muss, | |
nicht auf der Stelle bleiben. Auf der Stelle bleiben die, | |
die sich zu viel oder | |
zu wenig auf die b rgerlichen Zwangsvorgaben im Schlamm | |
eingelassen haben. Ist | |
der Sumpf trockengelegt, trocknet jede statisch und h | |
lzern-rechthaberisch | |
betriebene Opposition wie auch das gesamte, einst so | |
eindrucksvoll ge lte | |
Mitl ufertum zu ihrem Betrieb mit ihm zusammen ein zu | |
einem stinkenden Haufen, | |
der die Geschichte noch belasten wird aber nicht | |
Abb. 15: | |
Sowjetunion, Wahltag auf dem Dorf, 1953, Abb. 16: Sowjet- | |
Wahl am 14. M rz | |
1954, | |
beide Arbeiten aus dem | |
Privatarchiv | |
mehr | |
berlisten kann. Lange aber wird es mit dem bergang vom | |
Schlamm- zum Landleben | |
allerdings gar nicht mehr dauern. Auch Marx und Engels | |
gingen nicht davon aus, | |
dass die Arbeiterklasse in bereits bekannten Kampfformen, | |
z.B. malerisch auf | |
einer Stra en-Barrikade des fr hen 19. Jahrhundert, der | |
herrschenden | |
b rgerlichen Klasse mir nichts dir nichts das Heft der | |
Aktion aus der Hand | |
nimmt. Nein, f r solche bernahmem glichkeiten gibt es | |
sehr effektive | |
Repressionsvorbereitungen der Herrschenden, die nur in | |
wenigen historischen | |
Beispielen versagt haben, in Nikaragua 1979 z.B. Die | |
herrschende Klasse wird | |
viel eher an ihrer eigenen Effektivit t zerbrechen, denn | |
ihr banales und mit | |
gr ter Brutalit t durchgesetztes Ziel, die Akkumulation | |
des Kapitals, ist an | |
sich ein Irrsinn, dessen Potenzierung von Erfolg zu | |
Erfolg mit Selbstzerst rung | |
enden muss. | |
C:\\Users\\Nutzer\\AppData\\Local\\Temp\\msohtmlclip1\\01\\c | |
lip_image048.jpg[12] | |
Abb. 17: Agitationszug zum Wahltag | |
1950, Sowjetunion | |
Abb. 18: | |
Wahltag, Sowjetunion 1957 | |
In gewisser | |
Weise k nnte eine effektivere Durchrationalisierung der b | |
rgerlichen | |
Dampfwalze, wie sie die vergangenen Bundestagswahlen f r | |
ganze 4 Jahre | |
installieren wollten, neben vielem bedrohlichem auch zum | |
beschleunigten | |
Selbstzusammenbruch der b rgerlichen Herrschaftseffizienz | |
im Land f hren. Die | |
Profiteure der gesammelten Manipulationserfolge des 107. | |
Abb. 19: Sowjetwahlen, wohl 1946, | |
Siegreiche Soldaten, Gemeinsam mit der gesamten Bev | |
lkerung. Stimmt f r die | |
Kandidaten des Blocks aus Kommunisten und Parteilosen! | |
Verschiedene | |
Waffengattungen d rfen aber auch auf dem Plakat nicht in | |
die gleiche Urne ihre | |
Stimme einwerfen! | |
Geburtstags | |
der Roten Armee am 23. Februar 2025 scheinen mit | |
Siebenmeilenstiefeln auf ihr | |
eigenes Untergehen-M ssen zuzusteuern. Mit einem neuen | |
700-Milliarden- -Kriegsprogramm | |
wollen sie ausgerechnet zu den Testamentsvollstreckern | |
eines Amerika werden, | |
das schon nicht mehr existiert. Und es musste untergehen | |
im Wesentlichen aus | |
konkreten Schwierigkeiten bei der Reproduktion | |
imperialistischer | |
Verwertungsketten durch die USA selber. Die Herrschenden | |
zielen frontal gegen | |
die offensichtliche Wand vor ihnen. Schaffen wir die | |
dialektischen Wendungen | |
und Ausnutzungen ihrer fehlgeleiteten Dynamik um die | |
Dynamik der Arbeiterklasse | |
zur feindlichen aber endlich nicht mehr | |
menschenfeindlichen bernahme ihrer Monopolerfolge | |
bereit zu machen! Jeder Handschlag ist wichtig. | |
Untergangsbegleitung im | |
Sp tkapitalismus ist bereits als gro rmiges Training f r | |
die Klasse zu | |
begreif-bar, entscheidendes Training f r die kommende, | |
enorme Aufbauarbeit. Und | |
trotzdem bin ich berzeugt, dass der Kommunismus selber | |
keinen Sport mehr n tig | |
haben wird. | |
Sogar der | |
wohl d mlichste aller historischen Sportarten aus der B | |
chse des Sp tkapitalismus, | |
der medial durch-individualisierte parlamentarische Wahl- | |
und-gew hltwerden-Sport | |
wird in der von der Ausbeutung des Menschen durch den | |
Menschen befreiten | |
Gesellschaft kein Echo mehr brauchen. Nach der | |
Sklavenhalterdemokratie Athens | |
kam die feudale Demokratie der Kriegsr te. Ihr folgte | |
treu die Farce der | |
b rgerlichen Demokratie. Lenin r t[9][13]: | |
Kommunismus wird vielleicht gar nichts davon brauchen k | |
nnen, weder die | |
Kratie-Deformiererungen daraus noch diese Art der uns nun | |
im Karnevalstil | |
gebotenen, warenfetischistisch berh hten Demos - | |
Simulation, geboren aus den | |
Bed rfnisverrissen von im Abgang begriffenen herrschenden | |
Klassen. Ihre | |
Bewegungsregelnd der Vergangenheit, ihre | |
Vermittlungsangebote gegen unsere | |
eigenen Produktionsfertigkeiten haben wir an einem nicht | |
ferne liegenden | |
Entwicklungspunkt der weiteren Geschichte nicht mehr n | |
tig. | |
Abb. 20: | |
Sovets der Arbeiterdelegierten wirkliche Basisorgane der | |
Macht in unserem | |
Land, Sowjetunion 1970er Jahre. | |
Abb. 21: nicht mal der industrielle | |
Weihnachtsmann enth lt sich der Stimme. Sowjetunion | |
zweiter F nfjahresplan. | |
Berlin-Treptow, | |
den 26. Februar 2025, | |
Martin | |
Kr mer Liehn | |
---------------------------------------------------------- | |
[1][14] | |
Hegel bemerkte irgendwo, da alle gro en | |
weltgeschichtlichen Tatsachen und | |
Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat | |
vergessen, hinzuzuf gen: das | |
eine Mal als Trag die, das andere Mal als Farce. Karl | |
Marx/Friedrich Engels - | |
Werke, Band 8, "Der achtzehnte Brumaire des Louis | |
Bonaparte". | |
Berlin/DDR : Dietz Verlag, S. 115-123, hier 115: | |
Aufschlag der Vorrede zur | |
dritten Auflage | |
[2][15]Roland | |
Th ring. 2025. Alice Weidels Gro vater war Milit rrichter | |
unter Adolf Hitler , | |
in: Neuen Westf lischen, Ausgabe G tersloh vom 15.1.2025; | |
vgl. dazu den | |
aktuellen Repressionsverlauf zur | |
unterdr ckten website | |
https://web.archive.org/web/20241104001926/[16] | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Weidel[17] | |
[3][18] | |
Bei Theobald Tiger [Kurt Tucholsky]. 1926. Der schlimmste | |
Feind, den der | |
Arbeiter hat , in: Die Weltb hne, 28.12.1926, Nr. 52, S. | |
998, hei t es Der | |
wei nichts mehr vom Klassenkampf / und nichts von | |
Revolutionen; / der hat vor | |
Streiken gro e Angst / und Furcht vor blauen Bohnen. / | |
Der will nur in den | |
Reichstag hinein / aus seinen eigenen Reihn, aus seinen | |
eigenen Reihn. Blaue | |
Bohnen war Bleimunition. Als Ernst Busch im Februar 1977 | |
den historischen Text | |
nutzte war dieser Feind f r die eigenen Reihen kaum noch | |
im sprachlichen | |
Ged chtnis der Arbeiterviertel Berlins pr sent. | |
[4][19] https://duepublico2.uni- | |
due.de/servlets/MCRFileNod | |
eServlet/duepublico_derivate_000 | |
71237/Michel_Pappert_Wahlplakat-Busting.pdf[20] | |
[5][21] Nikolaj | |
Plato kin, Bewegung f r einen neuen Sozialismus und Duma- | |
Assistent f r die | |
KPRF-Fraktion, im Roten Radio Moskau 24. Februar 2025, H | |
rminute 48, 49. | |
[6][22] | |
lieber ordo-liberal als links-liberal , so die wie vorher | |
auch Olaf Scholz | |
aufs Kreuz gelegte Spitzenkandidatin des BSW im liederlich | |
pflicht-verplapperten ZEIT-Konzern-podcast alles gesagt . | |
[7][23] Im | |
romanischen Satzbau, versteht sich, andersherum: Perch | |
tutto rimanga com | |
bisogna che tutto cambi , so der Protagonist Tancredi, | |
in: Giuseppe Tomasi di | |
Lampedusa. 1958. Il Gattopardo. Milano, IT: Feltrinelli | |
editore. | |
[8][24] | |
Jan van Aken in ZDF-ARD Schlussrunde vom 20.2.2025, ab | |
Minute 20:30, | |
bemerkenswert, wie er einschnappt, als ihn Lindner auf | |
den harten Kern seiner | |
NATO-Nostalgie hinweist: die atomare Erstschlagsdrohung, | |
die europ isch nicht | |
gleich zu machen ist, was seine Vision verschwieg. Er | |
wollte einen Krieg gegen | |
Russland mit blo en Panzern statt Brot (die er ja | |
gegeneinander aufzurechnen | |
wei ) https://www.zdf.de/politik/wahlen/bundestagswahl- | |
schlussrunde-spitzenkandidaten-100.html[25], | |
vgl. dazu seinen Stichwortgeber Heusgen,d er von ihrem | |
gemeinsamen gastgeber | |
einer konvetionellen Kriegseuphorie nicht tr nenfrei | |
loskommt: Lennard Worobic. | |
2025. nchner Sicherheitskonferenz - Warum Christoph | |
Heusgen wirklich | |
weinte , in Stern, 17. Februar 2025, Politikteil, | |
https://www.stern.de/politik/ausland/muenchner- | |
sicherheitskonferenz--warum-christoph-heusgen-wirklich- | |
weinte-35473204.html[26] | |
[9][27] Den b rgerlichen Staat kann nur | |
die Revolution aufheben . Der Staat berhaupt, d.h. die | |
vollkommenste | |
Demokratie, kann nur absterben Lenin, Vladimir. 1917. Staat | |
und Revolution, | |
in: Lenin Werke. 1972. Band 25, Berlin /DDR: Dietz Verlag, | |
Seite 393 507. | |
References | |
1. #_ftn1 (link) | |
2. #_ftn2 (link) | |
3. https://www.focus.de/politik/deutschland/marxismus-fuehrt-nach-moskau-ploet… | |
4. #_ftn3 (link) | |
5. #_ftn4 (link) | |
6. https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/bundestagswahl-2025-berlin-karte-his… | |
7. #_ftn5 (link) | |
8. #_ftn6 (link) | |
9. http://www.titanic-magazin.de/impressum/ (link) | |
10. #_ftn7 (link) | |
11. #_ftn8 (link) | |
12. file:///C:\\Users\\Nutzer\\AppData\\Local\\Temp\\msohtmlclip1\\01\\clip_im… | |
13. #_ftn9 (link) | |
14. #_ftnref1 (link) | |
15. #_ftnref2 (link) | |
16. https://web.archive.org/web/20241104001926/https:/de.wikipedia.org/wiki/Ha… | |
17. https://web.archive.org/web/20241104001926/https:/de.wikipedia.org/wiki/Ha… | |
18. #_ftnref3 (link) | |
19. #_ftnref4 (link) | |
20. https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_deri… | |
21. #_ftnref5 (link) | |
22. #_ftnref6 (link) | |
23. #_ftnref7 (link) | |
24. #_ftnref8 (link) | |
25. https://www.zdf.de/politik/wahlen/bundestagswahl-schlussrunde-spitzenkandi… | |
26. https://www.stern.de/politik/ausland/muenchner-sicherheitskonferenz--warum… | |
27. #_ftnref9 (link) | |
Date Published: 2025-02-25 22:42:29 | |
Identifier: kpd01 | |
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