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Peter Kleist: Chruschtschow 50 km vor Hamburg
by Dr. Peter Kleist
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Peter Kleist: Chruschtschow 50 km vor Hamburg
Verlag K. W. Sch tz, G ttingen
3. Auflage, 1959
Der Autor
mu die systematische Zusammenarbeit der unterschiedlichen
Bl cke verstanden
haben, konnte aber wohl die Zusammenschau einer
langfristigen Verschw rung
nicht denken oder hat sich nicht getraut, so deutlich zu
werden!
Daraus ist ihm kein Vorwurf zu machen, da ganz
offensichtliche Wahrheiten
manchmal Jahrzehnte brauchen, bis sie verstanden werden
und dann bedarf es
weiterer Jahrzehnte, bis man sich trauen darf, solche
offensichtlichen Wahrheiten
auch auszusprechen!
Ich selber
konnte viele Offensichtlichkeiten erst verstehen, nachdem
es mir gelang, ber
spirituelle Methoden die in mich hineingebr llten
Blockaden aufzul sen und ber
deren Verschwinden dann auch tats chlich als
Weiterentwicklung zu verstehen!
Das, was
sich dann irgendwann zeigte, war so abartig, da ich dem
Verursacher und dessen
wichtigsten Helferin den letzten Besuch vor dem Verrecken
verweigerte!
Je l nger das her ist, umso stolzer werde ich, DAS TATS
CHLICH GESCHAFFT ZU
HABEN!
Das Aufdecken von vielen weiteren VERBRECHERISCHEN
BERGRIFFEN und der
Beseitigung ihrer Folgen, HAT IMMER NOCH NICHT AUFGEH RT!
Ein
Verzeihen ist bei der Kette von Verbrechen gegen wehrlose
Kleinkinder nicht
m glich!
Hinweise zum
Buch:
* Seite 10:
Die Reformation zersprengte auch die einigende Band
der lateinischen Sprache.
*
Seite 12
(Zitat Anfang): Vier gro e Reiche waren im Ersten
Weltkrieg in Schutt und
Asche gesunken: Deutschland und sterreich-Ungarn, das
osmanische Reich und das
Reich der Zaren. W hrend berall in der Welt die gro
en R ume sich
zusammenfanden, zerst ckelte man in Europa die gro en
Zusammenschl sse zu einer
Schar kleiner oft k nstlich neugebildeter National-
Staaten, die ihre Grenzen
eifers chtig abschlossen und ihre Kr fte ineinander
und gegeneinander
verzettelten. Als
folgenschwerstes Ereignis aber erwies sich die
Vernichtung des Zarenreiches,
auf dessen Tr mmern die Saat der bolschewistischen
Revolution aufging. Ein Teil
Europas wurde aus dem lebendigen Zusammenhang
gerissen. Der Kreml, einst erbaut
von italienischen Baumeistern, wandelte sich zu einer
Bastion gegen den alten
Erdteil. (Zitat Ende)
* Seite 13 (Zitat Anfang): Hatte man nicht
neunzehn funkelnagelneue Demokratien eingetauscht
gegen vier zerbrochene
Kaiserthrone? (Zitat Ende)
*
Seite 13 (Zitat Anfang): Versailles-Europa
f hlte nicht, da die Kr fte der Welt sich seinem
Griff entwanden, da seine
Wirtschaft zerr ttet war und nicht mehr fremde
Wirtschaften lenken und nutzen
konnte, da das Ansehen des wei en Mannes nicht mehr
viel galt, nachdem man
gelbe, braune und schwarze W rter gelehrt hatte, ihre
wei en Gefangenen zu
mi handeln. (Zitat Ende)
*
Seite 39, dort wird gezeigt, unter welch abartigem
Menschenbild der
Ostfeldzug begonnen wurde (Zitat Anfang): Die zur
Sicherung der eroberten
Ostgebiete zur Verf gung stehenden Truppen reichen
bei der Weite dieser R ume
nur dann aus, wenn alle Widerst nde nicht nur durch
die juristische Bestrafung
der Schuldigen geahndet werden, sondern wenn die
Besatzungsmacht denjenigen
Schrecken verbreitet, der allein geeignetist, der Bev
lkerung jede Lust zur Widersetzlichkeit zu nehmen.
(Zitat
Ende)
* Seite 86 (Zitat Anfang): Der zweite Grund, warum die
Sowjet-Bev lkerung heute wiederum f r eine Befreiungs-
Propaganda anf llig sein
k nnte, ist die h ufig erw hnte West- Infektion .
Viele Millionen von
Sowjet-B rgern, Soldaten und Beamten mit ihren
Familen, sind im Vormarsch nach
Mitteleuropa aus der Abgeschlossenheit hinter dem
Eisernen Vorhang
herausgekommen und haben oft jahrelang in der Atmosph
re einer
nicht-sowjetischen Welt gelebt. Zwar war diese Welt
vom Krieg zerst rt und die
Bev lkerung vom Terror der Sowjet-Truppen gel hmt,
aber noch standen H user von
Arbeitern, die den Sowjet-Menschen wie Luxusvillen
von Direktoren erschienen.
Noch gab es Arbeitersiedlungen in zahlreichen St dten
von Estland bis Rum nien
und Bulgarien, von Warschau bis Berlin und Prag,
denen in der ganzen gro en
Sowjet-Union nur ganz wenige und vereinzelte
Musterbeispiele entgegengesetzt
werden konnten. (Zitat Ende)
*
Seite 87 (Zitat Anfang): Schon die Erfahrungen in
Polen m ssen
eindrucksvoll gewesen sein, denn die Moskauer
Regierung hielt es f r notwendig,
vor dem Eindringen ihrer Truppen nach Ostpreu en und
Schlesien kundzutun, da
diese deutschen Provinzen eine einzige Diebesh hle
seien, vollgestopft mit dem
Raube der faschistischen Horden aus den besetzten
russischen und ukrainischen
Gebieten. (Zitat Ende)
*
Seite 87 (Zitat Anfang): Tausendfache Berichte von
Augenzeugen liegen
uns heute vor, wie gro die berraschung des Sowjet-
Soldaten war, als er die
Kriegstr mmer Ost-Mittel- Deutschlands vorfand. Nicht
nur der materielle
Wohlstand verbl ffte ihn; st rker noch war der
Eindruck des Lebensstils dieser
Menschen. Unter dem Druck der Besatzung, unter dem
beginnenden Hexensabbat der
Nazi-Jagd, der Denunziation und der
Selbstzerfleischung zeigten sie sich immer
noch als die Vertreter einer ungezwungenen,
menschlichen Lebensart, die alle
vorgefa ten Meinungen des ungebetenen Gastes aus dem
Osten umwarf. (Zitat
Ende)
*
Seiten 87 + 88 (Zitat Anfang): Die Erinnerung an den
Dekabristen-Aufstand
von 1825 mag dabei eine Rolle gespielt haben, denn
damals waren jene Offiziere
auf die Barrikaden gestiegen, die an der Besetzung
von Paris 1814/15
teilgenommen und die Saat revolution rer Ideen
heimgebracht hatten. (Zitat
Ende)
*
Seite 90 (Zitat Anfang): Auf dieser Debet-Seite steht
zun chst das
Faktum des deutschen Versagens im Zweiten Weltkrieg.
Es ist in zweifacher
Hinsicht wirksam. Einmal hat es in den Augen der
Sowjet-Bev lkerung die
Moskauer Propaganda best tigt, da jeder Angriff aus
dem kapitalistischen
Westen nichts anderes bringen k nne als
imperialistische Unterdr ckung und
kapitalistische Ausbeutung. Zum andern aber haben
selbst die vielen positiven
und richtigen politischen Ma nahmen deutscher
Offiziere und Beamten, die im
Gegensatz zur offiziellen Politik durchgesetzt
wurden, sich nach dem
endg ltigen Fehlschlagen aller Bem hungen zu einem
Fluch f r alle die
gewandelt, die auf diese Zusammenarbeit eingegangen
waren. Eine ganze und
verh ltnism ig breite Schicht von politisch aktiven
Menschen mu te ihren
Einsatz f r die Freiheit ihrer V lker mit dem Leben
bezahlen, soweit es ihnen
nicht gelang, eine sichere Zuflucht in der Emigration
zu finden. (Zitat Ende)
* Seite 91 (Zitat Anfang): Der heutige Staat in Ost
oder West kennt
solche vielfache echte Gewaltenteilung nicht mehr. Er
hat die Gewalten in sich
gesammelt und erstreckt seinen Wirkungskreis auf
immer weitere Lebensgebiete,
die er dem privaten Bereich entzieht und seiner
Hoheit unterwirft. Er erkennt
zwar innerhalb seiner Macht eine formale
Gewaltenteilung an, die aber durch das
st ndig steigende Gewicht der Staatsverwaltung gegen
ber Gesetzgebung und
Rechtsprechung t glich weiter
*
ausgeh hlt wird. (Zitat Ende)
*
Seite 91 (Zitat Anfang): Je gr er die Anstrengungen
eines
Freiheitskampfes sind, desto mehr m ssen die F
hrungskr fte sich bekennen und
hervortreten, - desto gr ndlicher kann nach dem
Fehlschlagen einer
Freiheitsbewegung die Vernichtung der aktiven und
politisch bef higten K pfe
und Gruppen durchgef hrt werden. (Zitat
Ende)
*
Seite 97 (Zitat Anfang): Geradezu verbl fft ist der
Fremde in Moskau,
Leningrad oder auf der Reise im Lande, wenn er in
vielen kleinen Unterhaltungen
mit Leuten in der unvermeidlichen Schlange oder in
der U-Bahn, in
Ausstellungen, mit Kolchosbauern, selbst mit dem
uniformierten Wachpersonal vor
ffentlichen Geb uden in aller Offenheit die heftigste
Kritik an tausend Dingen
des Alltagslebens zu h ren bekommt, an Waren- oder
Wohnraum-Mangel, an
Arbeitsbedingungen, Preisen und L hnen. Aber niemand
kommt auf den Gedanken,
nach den Gr nden dieser M ngel, nach ihren
politischen Ursachen zu fragen. Das
ist keine Vorsicht, denn die massiven Schimpfreden
ber die Einzelheiten
verraten eine v llige Gleichg ltigkeit gegen m gliche
Folgen. Es ist der Ausdruck einer politischen
Resignation, die
jeden Gedanken an Widerstand l ngst erstickt hat.
(Zitat Ende)
*
Seite 100: Der III. Weltkrieg entbrannte im Jahr 1944!
*
Seite 100 (Zitat Anfang): Der Kreml hat seine
Staatsstreiche in
Mittel- und Osteuropa mit sicherem Instinkt f r die
Machtlage durch Vernichtung
der gegnerischen Kr fte und durch Eroberung der
wenigen entscheidenden
Positionen in der Verwaltung dieser L nder durchgef
hrt. Aufstandsbewegungen in
Ungarn, Mitteldeutschland oder Polen d rften ihn
ebensowenig berrascht haben,
wie die Anschl ge von Partisanen in Georgien, in der
Ukraine oder in den annektierten
baltischen Staaten. (Zitat Ende)
* Seite 105: Der Geburtsfehler der UNO wird
herausgestellt!
* Seite 106 (Zitat Anfang): Der dritte Generalsekret r
der UNO Dag
Hammarskj ld ( Ich bin Sozialist, aber kein Kommunist
) hat sich durch seine
erb rmliche Haltung gegen den D nen Bang Jensen
decouvriert, den er zwingen
wollte, die Namen der Informanten eines Berichts ber
den ungarischen Aufstand
der UNO-Organisation preiszugeben. (Zitat Ende)
*
Seite 132ff
wird der Bruch zwischen dem Kreml und Jugoslawien erl
utert.
*
Seite 133 (Zitat Anfang): Der Jugoslawe Draskovich
entwickelt in
seinem schon zitierten Buch eine sehr gewagte These,
die hier kurz skizziert
sei. Die Vorw rfe Moskaus gegen das jugoslawische
Regime waren fast durchweg unbegr ndbare
Behauptungen, die teilweise die Tatsachen einfach auf
den Kopf stellten. Die
echten Beweggr nde m ssen also anderw rts gesucht
werden. Bei dieser Suche
sto en wir auf eine bemerkenswerte Tatsache: die
Anschuldigungen gegen die F hrer der KPJ sind nicht
in jenem Partei-Chinesisch
gehalten, das die H ter des reinen Diamat sonst f r
die Links- und
Rechts-Abweichlinge, f r die Revisionisten und
Opportunisten, f r die
Bucharinisten und Trotzkisten etc. etc. bereithalten.
Sie sind gewisserma en
unverschl sselt geschrieben und enthalten als Vorw
rfe genau das, was der
Westen seither zugunsten Titos aufgegriffen hat.
(Zitat Ende)
*
Seite 140 (Zitat Anfang): Sartre wurde noch heftiger.
Fast vierzig
Jahre nach den Greueln der bolschewistischen
Revolution entdeckte dieser
Vork mpfer der reinen Wahrheit, da die kommunistische
Partei, die einstmals
den Ehrentitel Partei der Ermordeten getragen habe,
jetzt den Titel Partei
der M rder verdiene. (Zitat Ende)
*
Seite 146 (Zitat Anfang): Ohne die Hilfstruppen der
ideologischen
Verbl dung und Aufl sung h tte die Sowjet-Union den
Zweiten Weltkrieg nicht
berlebt, g be es heute kein kommunistisches China und
kein kommunistisches
Ost- und Mittel-Europa. (Zitat Ende)
* Seite 147 (Zitat Anfang): Wie Sir Thomas Beecham,
gewi kein
Reaktion r, einmal sagte, die moderne Musik werde
von den Dirigenten nicht gern dirigiert, von den
Musikern nicht gern
aufgef hrt, vom Publikum nicht gern geh rt, sie
bleibe berhaupt nur am Leben,
weil die Kritik sonst nichts Neues zu berichten h
tte. (Zitat Ende)
*
Seite 178 (Zitat Anfang): So ist also die kleine
Anekdote von Sputnik
und Explorer, die sich am Himmel treffen und nach
einigem Radebrechen in
Russisch und Englisch schlie lich befinden: Ach, hier
h rt uns ja keiner,
sprechen wir ruhig Deutsch! - nicht nur ein Ausflu
deutscher Arroganz. Denn
Das Wettrennen um die Entsendung eines Erdsatelliten
ist in Wirklichkeit ein
Wettkampf zwischen zwei Gruppen von deutschen
Wissenschaftlern, deren eine bei
den Sowjets, deren andere bei uns arbeitet. (Zitat
Ende)
*
Seite 207 (Zitat Anfang): Die massive Rede l t keinen
Zweifel daran
offen, da der Kreml sich mit Lenin dar ber einig ist:
Wer Deutschland
besitzt, hat Europa , und da seine Koexistenz-Pl ne f
r die beiden deutschen
Staaten darauf zielen, mit allen Mitteln auch das
westliche Deutschland zu
gewinnen. (Zitat Ende)
*
Seite 212 (Zitat Anfang): Es ist sehr bedauernswert,
da das Kabinett
Adenauer damals auf den Sowjet-Vorschlag nicht
eingegangen ist, - hierin ist
auch Herrn Dehler zuzustimmen. Aber nicht, weil es
damit eine Chance f r die
Wiedervereinigung ausschlug, sondern weil es damit
die M glichkeit
versch ttete, das Konzept des Kremls f r
Gesamtdeutschland vor aller Augen ein
f r allemal unmi verst ndlich blo zulegen. (Zitat
Ende)
*
Seite 219 (Zitat Anfang): Hier, mein Sohn, wirst Du
sehen, mit wie
wenig Weisheit die Welt regiert wird - da wurde die
Welt wohl noch mit einem
Quentchen Weisheit regiert, wenn es auch nur wenig
war. In Versailles und in
Potsdam sucht man vergeblich nach einem Rest von
gesundem Menschenverstand. (Zitat
Ende)
*
Seite 275 (Zitat Anfang): In der arabischen Welt
rissen Israel,
England und Frankreich mit ihrer ungl cklichen Suez-
Unternehmung zum ersten
Male die T r f r die Sowjets auf. Es war nicht ihr
Verdienst, sondern das
Verdienst des als Kommunisten-Mario- nette geschm
hten Gamal Abdel Nasser, da
diese T r in seinem Machtbereich wieder ziemlich
energisch zugeknallt worden
ist. Das zweite westliche Unternehmen, die anglo-
amerikanische Intervention im
Libanon und in Jordanien war schon erfolgreicher.
Kassems Regime im Irak wurde
zur soliden Basis f r den Kommunismus im Nahen
Orient, mitten in Europas
wichtigstem Erd l- Gebiet. (Zitat Ende)
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Date Published: 2025-04-05 09:52:21
Identifier: geschichtszweifel186
Item Size: 411397252
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Media Type: texts
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Untergang Europas
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