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Peter Kleist: Die europäische Tragödie
by Dr. Peter Kleist
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Einstellers: https://sonnenspiegel.eu/[1]
Peter Kleist: Die europ ische Trag die
Verlag K.W. Sch tz, G ttingen
1961
Hinweise zum
Buch:
* Seite 15 (Zitat Anfang): Seitdem hat sich
kein einziges armes Volk auf unserer Erde dem
bolschewistischen Machtkreis
freiwillig zugewendet. Alle Siege der marxistischen
Weltanschauung waren
Siege bolschewistischer Waffen, bolschewistischer T
uschung, bolschewistischer
Machtaus bung. Sie waren niemals Revolutionen
ausgehungerter und unterdr ckter
V lker. (Zitat Ende) Hinweis: An dieser
Stelle fehlt der Verrat der V lker durch die
angeblich freie Welt, wie er in
den B chern von Freda Utley
https://archive.org/search
?query=creator%3A%22Freda+Utley%22[2] so berdeutlich
aufgezeigt wird. Es gibt
keine wirkliche Trennung zwischen Ost und West. Es
handelt sich um zwei Gruppen
einer zentralen satanischen Regierung .
* Seite 16:
Die Entwicklungshilfe soll den Einflu Moskaus zur
ckdr ngen, erweist sich
jedoch als Rohrkrepierer (Seite 18, 28!!)!
* Seite 17, die USA sind offen
selbsts chtig (Zitat
Anfang): Es ist ein offenes Geheimnis, da seinerzeit,
als die USA ihre
bereits zugesagte Hilfe beim Bau des Assuan-
Staudammes br sk zur ckzog, diese
Entscheidung wesentlich von den Interessenten im
Baumwollanbau Nordamerikas
beeinflu t wurde. Der Bau des Staudammes w rde eine
erhebliche Ausweitung des
Baumwollanbaues in gypten erm glichen, was letzten
Endes zu Lasten des
amerikanischen Marktes gehen w rde. (Zitat Ende)
* Seite 19 (Zitat Anfang): Das entscheidende Ergebnis
von Wien d rfte
darin zu suchen sein, da Pr sident-Kennedy sich in
seinen steren
Gespr chen mit der Sowjet-Sfinx davon berzeugen mu
te, da diese Sfinx keine
Sfinx ist, da sie keine R tsel aufgibt, da sie nichts
verh llt, sondern da
sie mit harten Worten nichts anderes sagt als das,
was sie will. (Zitat Ende)
* Seite 19 (Zitat Anfang): Wer einmal mit den Sowjets am
Verhandlungstisch gesessen hat, wei oder sollte doch
wissen, da er nur dann
Aussicht auf Erfolg hat, wenn dieser massive
Gegenspieler selbst in der
Zwangslage ist, verhandeln zu m ssen. Diese Situation
ist der stlichen Seite
von 1945 an noch nicht einmal zugemutet worden.
(Zitat Ende)
* Seite 31 (Zitat Anfang): Wenn hier den
milit rischen Fragen einiger Raum gewidmet wurde, so
soll nicht vergessen
werden, da die Zahlen milit rischer St rke auch im
Zeitalter h chster
Technisierung nur dann wirklich etwas bedeuten, wenn
der Mensch, der die Waffe
f hrt, von seiner Sache berzeugt ist. Alle St rke-
Vergleiche h ngen also in
der Luft, solange sie nicht auf dem Boden der
psychologischen Haltung der
betroffenen V lker begr ndet sind. (Zitat Ende)
* Seite 33 (Zitat Anfang): Erst als die deutsche
Blindheit f r die
politische Chance des Ostfeldzuges sich auszuwirken
begann, als es dem
sowjetischen Soldaten und dem B rger in den besetzten
Gebieten d mmerte, da
hier kein Befreier, sondern ein Eroberer gekommen
war, als der rote von dem
braunen Kommissar abgel st wurde, als Enteignung und
Kollektivierung
beibehalten wurden, wendete sich das Blatt. Die
Fronten versteiften sich, der
Partisan, uralte Figur des russischen Helden, tauchte
auf. Stalin gab die
Internationale preis und lie an ihrer statt das Lied
vom m chtigen Vaterland
erschallen. Der gro e vaterl ndische Krieg wurde verk
ndet und mit ihm die
Kr fte mobilisiert, die der Mythos der Weltrevolution
nicht hatte erregen k nnen.
(Zitat Ende)
* Seite 34:
Die gro e Chance Hitlers, die der restlos vertan hat,
wird erl utert! Werden
die Ereignisse unter dem Wissen ber die Satanische
Weltregierung verstanden,
kann es keine zweite Chance dieser Art geben! Die V
lker werden weiter
verraten!
* Seite 35 (Zitat Anfang): Noch eines aber ist aus den
Erfahrungen des
Zweiten Weltkrieges zu lernen. Das Warten auf einen
Aufstand im
Herrschaftsbereich des MWD ist vergeblich. Gelernte
Str flinge wissen, wie
man ein schottendichtes Gef ngnis baut, wie man die
Insassen in die letzte
ohnm chtige Vereinzelung treibt, um sie als
willenlose Massen zu leiten. (Zitat
Ende)
* Seite 36 (Zitat Anfang): Die Zeitspanne des
Nationalsozialismus war
ein Ausbruchversuch aus diesem europ ischen Verh
ngnis, eine gegenrevolution re
Bewegung, die - selbst schon verstrickt und belastet
mit den zerst rerischen
Kr ften der Massenrevolte - ihre Aufgabe nicht l sen
konnte und mit ihrem
Fehlschlagen, in historischer Umkehr, zur noch
schnelleren Zerst rung Europas
beitrug. Der Sieg ber Deutschland aber hat keines von
den Problemen gel st,
vor denen Deutschland und ganz Europa gestanden
haben. (Zitat Ende) Kommentar:
Der Ausbruchsversuch wurde von Agenten der
Satanischen Weltregierung gegen die
Wand gefahren!
* Seite 83 schildert den Eindruck
des Schweden Dahlerus (Zitat
Anfang): Seine Beredsamkeit war nicht zu bestreiten,
seine Art den eigenen
Standpunkt im g nstigen Lichte darzustellen,
bestechend; er litt aber bei
diesen Berichten an einem bedauerlichen Unverm gen,
die Gesichtspunkte des
Gegners zu sehen oder zu respektieren. Nach einem
eingehenden Kommentar seiner
Vorschl ge an Henderson schlo er mit den Worten: Dies
ist mein letztes
gro giges Angebot an England. Hierauf ging er dazu
ber, Gro - Deutschlands
berlegene Kriegsmacht hervorzuheben. Gibt es Krieg ,
sagte er, dann werde
ich U-Boote bauen, U-Boote, U-Boote, U-Boote. Pl
tzlich sammelte er sich, hob
die Stimme, als ob er zu einer gro en Versammlung spr
che und schrie: Ich
werde Flugzeuge bauen, Flugzeuge, Flugzeuge,
Flugzeuge, und ich werde meine
Feinde vernichten. In diesem Augenblick wirkte er
mehr als ein Gespenst der
Sage als wie ein wirklicher Mensch. (Zitat Ende) Auf
Deutsch: Hitler spinnt!
* Seite 104 (Zitat Anfang): Wir wissen heute, da auch
in Paris und
London Vertreter des deutschen Widerstandes am Werk
waren, um beide Staaten zu
einer starken Haltung gegen ber Berlin zu bewegen.
Unter anderem waren es die
Br der Kordt und ein Herr von Kleist-Schmetzin, die
ihre britischen
Verbindungen dazu nutzten, die Londoner Regierung in
ihrer Unnachgiebigkeit zu
best rken. (Zitat Ende)
* Seite 108 (Zitat Anfang): ich befiel ein
beklemmendes Gef hl angesichts der v lligen Blindheit
der entscheidenden Stelle
f r die n chste politische Gegenwartsaufgabe. (Zitat
Ende)
* Seite 114 (Zitat Anfang): Die wirtschaftliche Wirkung
des Auszuges der
Deutschen aus Bessarabien war wie das Herausrei en
eines Tragebalkens aus einem
Geb ude. Die gesamte kleine Industrie des Landes, die
Spinnereien, M hlen, Salzsiedereien,
die landwirtschaftlichen Kernpunkte der Vieh- und
Pflanzenzucht lagen in den
H nden der Deutschen, die einst von Katharina durch
besondere Privilegien zur
Ansiedlung eingeladen worden waren. Jetzt wurden
diese Unternehmungen
herrenlos. Von sowjetischer Seite aus lie man sie
achtlos zusammenbrechen, da
sie in das Plangef ge des Sowjetsystems nicht
hineinpa ten. (Zitat Ende)
* Seite 127:
Die Verz gerung durch Italiens Griechenland Abenteuer
wird genannt.
* Seite 127 (Zitat Anfang): Von einer Begeisterung f r
den Krieg, wie im
Jahre 1914, war in Deutschland nichts zu versp ren.
Gar in den Ostfeldzug ging
die Armee nur mit dem bitteren Gef hl, wieder wie im
Ersten Weltkrieg in einen
gef hrlichen Zwei- Fronten-Krieg verwickelt zu sein.
(Zitat Ende)
* Ab Seite 133
wird der fehlende politische Unterbau f r den
Ostfeldzug angeprangert.
* Seite 165:
Es gab im Kaukasus Bergjuden die gerettet werden
konnten!
* Seite 174 (Zitat Anfang): So blieb vom F
hrerhauptquartier jeder
rende Einflu abgeschirmt. Man war unter sich. G ring
konnte ohne
Widerstand den letzten, entscheidenden und t dlichen
Schlag gegen Rosenbergs
Ostpolitik durchsetzen, die Ernennung Erich Kochs zum
Reichskommissar f r die
Ukraine. An Stelle des Aufrufs der V lker zum
Freiheitskampf trat die These vom
Untermenschentum, an Stelle des selbst ndigen
ukrainischen Staates trat das
Reichskommissariat, an Stelle der politischen
Vernunft trat Erich Koch. (Zitat
Ende)
* Seite 175 (Zitat Anfang): Von Riga setzte sich Koch
rechtzeitig nach
Ostpreu en ab, wo er sich, wie er seinem F hrer erkl
rte, mit der gesamten
ostpreu ischen Bev lkerung in jeder Handbreite Erde
festkrallen werde. Der Herr
Gauleiter erf llte sein Versprechen vom Berliner
Hotel Adlon aus, bis ihn
schlie lich ein F hrerbefehl noch einmal nach Ostpreu
en jagte, wo er dann auf
einem Schnellboot in Pillau sein Hauptquartier bezog
und daf r sorgte, da kein
Mann, keine Frau und kein Kind den ostpreu ischen
Kessel rechtzeitig verlie ,
und wo er selbst noch die Viehtrecks aus der
feindlichen Nachbarprovinz
Westpreu en wieder in seine Herrschaftsdom nezur
cktreiben lie , damit zum Beuteappell auch nicht ein
St ck fehle. (Zitat
Ende)
* Seite 178 (Zitat Anfang): Krasse F lle von Mi
handlungen konnten
verfolgt werden. In einem Falle wurde ein brutaler
Lagerleiter zum Tode
verurteilt. (Zitat Ende)
* Seite 199, es geht um Hitler (Zitat Anfang): Ich
konnte in Ruhe sein Gesicht betrachten, an dem mich
immer die vielf ltige Gespaltenheit
des Ausdrucks frappiert hatte. Es war wie aus lauter
einzelnen Elementen
zusammengesetzt, ohne da eine wirkliche Einheit
daraus entstand. Jeder Maler, auch wenn er nicht auf
sch retuschierte, mu te ein
gemeinsames Bild aus diesen Einzelelementen schaffen,
sie zusammenziehen und
sie durch eine Idee verbinden. Auch das Foto griff
mit seiner Momentauswahl
einer Bewegung immer nur ein Element heraus und t
uschte ber die
Zwiesp ltigkeit oder Vielf ltigkeit des
dahinterstehenden Wesens. Ich suchte
nach den Gr nden der hypnotischen Wirkung dieser
Augen, ohne eine Erkl rung zu
finden. (Zitat Ende) (Man beachte auch die Seite
200!)
* Seite 245ff
geht es um die Rettung von Juden gegen Geld! Jede
sinnvolle Handlung wurde
hintertrieben! Das Thema geh rt eingehender
erforscht.
References
1. https://sonnenspiegel.eu/ (link)
2. https://archive.org/search?query=creator%3A%22Freda+Utley%22 (link)
Date Published: 2025-03-31 17:57:29
Identifier: geschichtszweifel183
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Language: ger
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