Dr. Peter Kleist: Zwischen Hitler und Stalin | |
by Dr. Peter Kleist | |
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Blog des | |
Einstellers: https://sonnenspiegel.eu/[1] | |
Dr. Peter Kleist: Zwischen Hitler und | |
Stalin | |
1939 1945 | |
Aufzeichnungen von Dr. Peter Kleist | |
1950 | |
Athen um Verlag, Bonn | |
DAS BUCH | |
beweist ohne den kleinsten Zweifel, den v lligen Irrsinn | |
des Ostfeldzuges, der | |
ohne jeden Gedanken an die dortige Bev lkerung begonnen | |
wurde! | |
Es gab eindeutiges und gesichertes milit risches | |
Fachwissen, da riesengro e | |
R ume nicht erobert werden konnten, ohne die Bev lkerung | |
auf die eigene Seite | |
zu ziehen! | |
Die russische | |
Bev lkerung stand mit Brot und Salz auf den Vormarschstra | |
en und hat die | |
deutschen Truppen begr t! | |
Es war unendlich viel Dummheit erforderlich, um die | |
russische Bev lkerung gegen | |
die Wehrmacht aufzubringen! Hier im Buch ist nachlesbar, | |
wo genau die Dummheit | |
gesessen hat! | |
Mit Kenntnis der | |
Satanischen Weltregierung | |
https://sonnenspiegel.eu/?s=Satanische+Weltregierung+erricht | |
en[2] | |
sollte NICHT VON ZUFALL | |
ausgegangen werden! | |
Hitler und | |
die entscheidenden Kr fte im III. Reich waren von allen | |
guten Geistern | |
verlassen! | |
Der Verrat | |
im III. Reich mu ganz Oben gesessen haben! Ob es Hitler | |
war, darf gerne offen | |
bleiben! Da es keinem von den Wissenden gelang, Hitler zu | |
erreichen, gibt es | |
keinen Hinweis wer genau das Sagen im III. Reich hatte! | |
Etwas Nachdenken ber das Buch hat eine weitere | |
Eigenschaft der Satanisten | |
offengelegt! | |
Fachleute MIT BODENHAFTUNG werden von denen aus | |
verantwortlichen Positionen | |
gedr ngt! | |
Die Methode wird immer noch benutzt! Mir selber ist es so | |
gegangen, als ich aus | |
dem Sprengstoffreferat der Stadt Hamburg verdr ngt wurde. | |
Es ging nicht um die | |
Sache sondern nur um Macht! Diese Macht durfte durch | |
FACHWISSEN nicht gef hrdet | |
werden! | |
F r dumme | |
Menschen gibt es noch die nnchen-Erkl rung ! M nnern geht | |
es um die Sache | |
und die suchen die beste L sung! M nnchen k mpfen st ndig | |
gegeneinander, ohne | |
einen einzigen Blick auf die Sache zu tun! | |
Die armseligen Typen rauben sich gegenseitig die | |
Lebensfreude und das Potential | |
und die sind auch noch stolz, wenn denen das gelingt! | |
Das nnchen-Verhalten findet sich eindeutig im Buch! | |
Hinweise zum | |
Buch: | |
* Seite 7 (Zitat Anfang): Mein Beruf hat midi | |
mitten in das Spannungsfeld zwischen Berlin und | |
Moskau gestellt. Von den ersten | |
Vorf hlen zum Sowjetpakt, vom Flug nach Moskau als | |
Angeh riger von Ribbentrops | |
Stab f hrte midi mein Lebensweg durch die harten | |
Auseinandersetzungen um die | |
politische Methode der Ostverwaltung in Rosenbergs | |
Ostministerium bis zu den | |
letzten sowjetischen Friedensversuchen ber Stockholm, | |
die ein amerikanischer Politiker | |
k rzlich die politische Atombombe des zweiten | |
Weltkrieges" genannt hat. | |
(Zitat Ende) | |
* Seite 8 (Zitat Anfang): Der Verlust der | |
Heimat h tte midi leicht in die Reihen jener | |
Millionen Fl chtlinge bringen | |
k nnen, die mit Ha und Ressentiment auf den neuen | |
stlichen Nachbar, Polen, | |
blickten, wenn nicht ein Grundsatz der heimatlichen | |
Erziehung mich davor | |
bewahrt h tte. Er lautete, da das soziale Leben des | |
Einzelmenschen und der V lker | |
nur sinnvoll ist bei zielbewu ter Einhaltung des oft | |
fu trittschmalen Weges | |
zwischen Distanz und Verst ndnis, zwischen Toleranz | |
und Selbstbehauptung. | |
(Zitat Ende) | |
* Seite 10 | |
(Zitat Anfang): Ich selbst solle in seinem | |
Hauptreferat das Referat f r Polen | |
und die Baltischen Staaten bernehmen. (Zitat Ende) | |
* Seite 12: | |
Die ungl ckliche Wirkung des Parteimannes Martin | |
Luther wird erl utert. Es | |
ging nicht mehr um die Sache sondern um pers nliche | |
Macht! | |
* Seite 13: | |
Ungeeignete SA-F hrer wurden Botschafter auf dem | |
Balkan und konnten dort nicht | |
abgel st werden! | |
* Seite 20: | |
Dort wird die Wirkung einer englischen Propagandama | |
nahme und deren | |
tats chlichen Hintergr nde berichtet! Seite 21: | |
Obwohl die Polen h tten wissen | |
m ssen, wer tats chlich nach Moskau reiste, traf | |
Ribbentrop eine | |
Fehlentscheidung! | |
* Seite 37 | |
bitte im Zusammenhang lesen (Zitat Anfang): Gehen Sie | |
an die B rse. Meine | |
Leute beginnen schon, ihre polnischen Werte zu ver | |
ern. (Zitat Ende) | |
* Seite 47, das bersteigerte polnische Nationalgef hl | |
war ungebrochen | |
(Zitat Anfang): Die Polen sind heute in einem Zustand | |
chauvinistischer | |
Erregung, der jede Nachgiebigkeit ausschlie t. Das | |
einzige Angebot, das sie zur | |
L sung der Korridorfrage annehmen w rden, w re die | |
Preisgabe Ostpreu ens. (Zitat | |
Ende) | |
* Seite 65, es gibt im III. Reich zweierlei Politik! | |
(Siehe auch Seite | |
74!) (Zitat Anfang): Ribbentrop wei nicht, da Hermann | |
G ring, der anderer | |
Meinung ist, zu gleicher Zeit den polnischen | |
Botschafter Lipski und | |
anschlie end den Schweden Birger Dahlerus empf ngt, | |
um eine gro e | |
Vermittlungsaktion mit England zu starten. Er h tet | |
dieses Geheimnis ganz | |
besonders gegen ber seinem Rivalen Ribbentrop, von | |
dem er wei , da er sein Amt | |
als Au enminister nicht im Sinne der Verbindung und | |
des Ausgleiches wahrnimmt. | |
(Zitat Ende) | |
* Seite 75, man lese es bitte im | |
Zusammenhang (Zitat Anfang): Er | |
ist sich aber auch der Tatsache bewu t, das die | |
nationale Stimmung in Polen bis | |
zur Wei glut angefacht ist und kein Staatsmann heute | |
das Zauberwort finden | |
kann, um diese Geister wieder zu beschwichtigen. | |
(Zitat Ende) | |
* Seite 130 (Zitat Anfang): Die deutschen | |
Vorausabteilungen wurden | |
an jedem Dorf- und Stadteingang von Abgeordneten der | |
Bev lkerung mit Brot und | |
Salz begr t, w hrend in den wiederer ffneten Kirchen | |
und Kathedralen die Popen | |
f r die neuen Herren des Landes beteten. (Zitat Ende) | |
* Seiten 132/ 133, man lese dort | |
im Zusammenhang: (Zitat Anfang): Die | |
Darstellungen dieser M nner k nnen wie folgt | |
zusammengefa t werden: Ein Kampf | |
gegen die Sowjetunion kann mit nur milit rischen | |
Mitteln unm glich zu einem siegreichen | |
Ende gef hrt werden. Die Panzerkeile der Wehrmacht, | |
die in Frankreich zum | |
Schrecken des Gegners wurden und die Schlachten | |
entschieden, sind in der Weite | |
des Ostraumes so weit auseinandergezogen, da sie | |
schlie lich ihren | |
Angriffscharakter verlieren und zu d nnen | |
Verteidigungslinien werden. (Zitat | |
Ende) | |
* Seiten 133/ 134 (Zitat Anfang): Zweitausend Kilometer | |
von den | |
deutschen R stungszentren entfernt standen die | |
Vorhuten der deutschen Armeen in | |
einer weitgezogenen und tiefgebuchteten Frontlinie. | |
Sie k mpften gegen ein | |
Volk, das allm hlich erkannte, da es keinem Befreier, | |
sondern einem Eroberer | |
gegen berstand. (Zitat Ende) | |
* Seite 134 (Zitat Anfang): Wenn nicht richtiger, so | |
doch | |
n tzlicher scheint die entgegenstehende These zu | |
sein, dieser Krieg h tte | |
eigentlich berhaupt nicht verloren werden k nnen. | |
Denn sie er ffnet die | |
Einsicht in die ganze Summe der Fehler, durch die, | |
man m chte fast sagen, mit | |
deutscher Gr ndlichkeit, jede der Chancen, die sich | |
immer wieder anboten, die | |
sich aufdr ngten, St ck um St ck und Zug um Zug | |
zerschlagen wurden. Freilich | |
waren diese Fehler nicht zuf llige Mi griffe, wie sie | |
jedem Staatsmann | |
unterlaufen, sie waren Fehler des inneren Gef ges, | |
der Staatsordnung, der | |
Doktrin und letzten Endes des Charakters von Hitler | |
selbst. (Zitat Ende) | |
* Seiten 134/ 135, die | |
politische Dummheit in | |
Deutschland schreit ohrenbet ubend! (Zitat Anfang): | |
Deutschland verf gte ber | |
eine bedeutende Anzahl von Fachleuten, die in | |
theoretischer und praktischer | |
Arbeit auf ihren Sachgebieten ein Urteil ber die | |
Sowjetunion gewonnen hatten. | |
Diese M nner waren nicht m de geworden, in den Jahren | |
der heftigen | |
antisowjetischen Polemik auf die Notwendigkeit einer | |
sachlichen Erfassung der | |
Sowjetwelt hinzudeuten. Aber sie wurden nicht gerne | |
geh rt. Man mu sich daran | |
erinnern, da der Nationalsozialismus bei der | |
Machtergreifung im Jahre 1933 mit | |
der innerpolitischen antikommunistischen Haltung eine | |
ebenso scharfe | |
au enpolitische antisowjetische Tendenz verband. | |
Diese Sto richtung h tte | |
vern nftigerweise eine intensive Entwicklung der | |
Sowjetforschung auf allen | |
Lebensgebieten zur Folge haben m ssen. Das Gegenteil | |
aber geschah. Man begn gte | |
sich in Parteikreisen mit einer rein | |
propagandistischen Bek mpfung des Gegners | |
und zerschlug zugleich fast alle wissenschaftlichen | |
Institute, die der | |
Ru landforschung gedient hatten. Von sechs diesbez | |
glichen Universit tsinstituten | |
blieb nur eins erhalten, und auch dieses wurde | |
personell und materiell | |
erheblich eingeschr nkt. Jede Besch ftigung mit Ru | |
landfragen, ja selbst mit | |
der russischen Sprache wurde als verd chtig | |
angesehen, und einer der neuen | |
antikommunistischen Fachleute erkl rte alle, die sich | |
vor 1933 mit Ostfragen | |
besch ftigt hatten, f r Juden oder Probolschewisten. | |
(Zitat Ende) | |
* Seite 136 (Zitat Anfang): Der Gedanke, da man, ohne | |
politische | |
Mittel einzusetzen, nur gest tzt auf die rein milit | |
rische Macht, einen Krieg | |
gegen die Sowjetunion wagen w rde, dieser absurde | |
Gedanke kam keinem der | |
Sachkenner in den Sinn. (Zitat Ende) | |
* Seite 139, man lese dort im Zusammenhang (Zitat | |
Anfang): | |
Diese wenigen S tze sind die einzige politische | |
Weisung, die das ganze | |
milit rische Befehlswerk, der Plan Barbarossa , die | |
Weisung Nr. 33 ber die | |
Fortf hrung des Ostfeldzuges und diese erw hnte Erg | |
nzung enth lt. Sie zeigen | |
mit erschreckender Deutlichkeit, da an eine Anwendung | |
politischer Mittel im | |
Osten in der obersten deutschen F hrung berhaupt | |
nicht gedacht wird, wohl weil | |
man sie im Vertrauen auf die Brisanz des deutschen | |
Angriffs nicht f r notwendig | |
h lt und dann vor allem, weil in grotesker | |
Gleichsetzung von Bolschewismus und | |
russischem Volk eine politische M glichkeit gar nicht | |
gesehen wird. (Zitat | |
Ende) | |
* Seite 144 (Zitat Anfang): Es mag von heute aus | |
gesehen unsinnig | |
erscheinen, wenn damals im Jahre 1941 eine Handvoll | |
Menschen es unternahm, sich | |
dem Strom entgegenzustemmen und ihre Hoffnung auf die | |
k mmerlichen Keime | |
politischer Vernunft zu setzen. Gewi waren die | |
Erfolgsaussichten minimal, aber | |
angesichts der Tatsache, da nicht nur Deutschlands, | |
sondern das Schicksal ganz | |
Europas auf dem Spiele stand, mu te auch der letzte, | |
aussichtsloseste Versuch | |
gewagt werden. (Zitat Ende) | |
* Seite 145/ 146, man lese dort im Zusammenhang (Zitat | |
Anfang): Nur | |
in einer Eigenschaft glichen sich beide, in ihrer | |
unbedingten | |
Gefolgschaftstreue zum F hrer . Diese ganz unverst | |
ndliche willenlose Preisgabe | |
des eigenen Standpunktes gegen ber jedem Wink Hitlers | |
war im Grunde alles | |
andere als Gefolgschaftstreue, sie war eine Flucht in | |
die | |
Verantwortungslosigkeit und eine Selbstentmannung, | |
mit der das | |
letzte Regulativ verlorenging in einem System, das | |
jedes andere Mittel der | |
Korrektur der Staatsf hrung bereits im | |
Grundsatz ausgeschaltet hatte. Ich sage unverst | |
ndlich , weil ich beide M nner | |
nur dienstlich und auch dort nur auf einem engen | |
politischen Sektor erlebt habe | |
und daher auf eine ausf hrlichere Schilderung | |
verzichten mu , die nur jemand | |
geben k nnte, der sie in jahrelangem n heren, auch | |
privaten Umgang kennenlernte | |
und vielleicht die psychologischen Untergr nde ihres | |
so folgenschweren | |
Versagens deuten kann. (Zitat Ende) | |
* Seite 159, man schaute NICHT | |
ber den eigenen Tellerrand hinaus! (Zitat Anfang): | |
Aber es war sinnlos, diesen | |
Leuten vorzuhalten, da der Krieg im Osten nur mit den | |
V lkern des Ostens | |
gewonnen werden k nnte, da ein Kampf g e g e n die V | |
lker ein Kampf f r die | |
Festigung der bolschewistischen Herrschaft werden m | |
sse. Der Krieg | |
interessierte sie nicht. Er war nicht ihr Ressort, er | |
war Sache der Armee. Die | |
Politik interessierte sie noch weniger. Ihre Aufgabe | |
war die wirtschaftliche | |
Ausbeutung der besetzten Gebiete. Daf r hatten sie | |
ihre Anweisungen und daran | |
waren sie interessiert. Die Gr e der Aufgabe und die | |
unwahrscheinlich gro en | |
Gewinnchancen jagten sie in einen Rausch der | |
Betriebsamkeit, in dem jedes Ma | |
unterging. (Zitat Ende) | |
* Seite 166 (Zitat Anfang): Niemand will Sie zum | |
Nachtw chter machen. Sie sollen oben stehen und f | |
hren, anstatt unten zu sitzen | |
und ,Schlorrenerlasse herauszugeben. (Zitat Ende) | |
* Seite 227, man lese im Zusammenhang (Zitat Anfang): | |
Ich schrieb als letzte | |
Verf gung auf dieses traurige Dokument: Wiedervorlage | |
nach Besetzung Litauens durch die Rote Armee | |
und war am n chsten Tag zur Wehrmacht freigegeben. | |
(Zitat Ende) | |
* Seite 229 (Zitat Anfang): Die Kenner der Sowjetunion | |
mochten sich wohl in Hunderten von Einzelfragen | |
heftig miteinander streiten, in | |
einem Punkt aber waren sie von einer geschlossenen | |
Einm tigkeit; n mlich, da | |
ein Land von der Gr e der Sowjetunion nicht gegen die | |
V lker, sondern nur mit | |
den V lkern des Ostens bezwungen werden konnte. Diese | |
Erkenntnis, die sich | |
sp ter tausendfach best tigte und eine immer breitere | |
Anh ngerschaft gewann, | |
wurde von den Sachkennern vor dem Kriege verk ndet | |
und verfochten. Ihre | |
Kassandrarufe verhallten ungeh rt. Hitler f hrte | |
seine Armeen nicht in einen | |
Befreiungskrieg, sondern in einen kolonialen | |
Eroberungszug, in dem sie | |
verbluteten. (Zitat Ende) | |
* Seite 230 (Zitat Anfang): .. denn mein Schicksal | |
hielt f r mich noch einen dritten Einsatz in der | |
Ostpolitik bereit, einen Einsatz, der in Resignation | |
begann und in Verzweiflung | |
endete. (Zitat | |
Ende) | |
References | |
1. https://sonnenspiegel.eu/ (link) | |
2. https://sonnenspiegel.eu/?s=Satanische+Weltregierung+errichten (link) | |
Date Published: 2025-03-31 07:05:46 | |
Identifier: geschichtszweifel181 | |
Item Size: 266066792 | |
Language: ger | |
Media Type: texts | |
# Topics | |
Freundschaftsversuche | |
Verständigung mit Polen | |
Wettrennen | |
Paktabschluß | |
Kriegsausbruch | |
Volksdeutsche | |
Umsiedlung | |
verspielter Sieg | |
Besatzungsmacht | |
Ostfeldzug | |
Alfred Rosenberg | |
Holzhammer | |
Erich Koch | |
Wlassow | |
Befreiungsarmee | |
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