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Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe: Rede auf der Jahrest...
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Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe
Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg-Lippe
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Friedrich Christian Prinz zu
Schaumburg-Lippe: Rede auf der Jahrestagung der Deutschen
Division e.V.
B ckeburg im Mai 1971
Druck: Armin S. M ller, 2 Hamburg 50
Copyright by Deutschge Division e.V.
p. Adr. Ottomar Timmann
2 Hamburg 50, Mendelsohnstr. 36
Nachbestellung bei:
Th. Von Raussendorf
2 Hamburg 50, Kielkamp 35
Vorauszahlung erbeten auf Postscheckkonto Hamburg 2801 99
Es geht um
die sp rbare Ver nderung der Menschenwelt . Nach dem
zweiten Weltkrieg hat
sich das Leben der Jugend offensichtlich drastisch ver
ndert! Es gab einmal
unverr ckbare Grenzen , die sich nach dem zweiten
Weltkrieg aufgel st hatten.
Es geht um
nicht hinterfragte Traditionen, die nach dem zweiten
Weltkrieg von den Lakaien
der Sieger systematisch in Zweifel gezogen wurden und die
damit der Zerst rung
anheimgefallen sind.
Auf der
Seite 7 wird vorgeschlagen, den berkommenen Glauben
abzuschaffen, indem das
Unwahrscheinliche des Glaubens erkannt wird und
zutreffende Folgen gezogen
werden.
DANN KOMMT
DER HAMMER! DIE FEHLER HITLERS WERDEN AUFGEZ HLT und was
die Menschen daraus
gemacht haben!
Hinweise zum
Heft:
* Seite 4: Das
Leben wurde durch die Eltern bestimmt aber durch die
Kirche geregelt!
Inzwischen ist auch die Autorit t der Kirche
weggebrochen!
* Seite 5: Das
Gut und der Kirche wird hinterfragt, weil die
Bewertung sich in
verschiedenen Staaten sehr heftig unterscheidet!
* Seite 6:
Sinnvollere Ma be werden f r das Leben vorgeschlagen.
Der Autor fragt damit
nach dem Sinn des Lebens, der fr her auch von der
Kirche bestimmt war.
* Seiten 6 +
7: Menschen sind R dchen einer unvorstellbaren
Ordnung
* Seite 7
(Zitat Anfang): r mich steht fest, da eine solche
Welt nicht geschaffen
sein kann - und "regiert" wird - von einem menschen
hnlichen Wesen,
welches damit die Menschlein auf dieser winzigen
Erde, ihm gehorchen, seinen
"Sohn" auf dieser Erde einige Jahre als Mensch
wandeln und
schlie lich kreuzigen l t. F r mich steht fest, da
ein "allm chtiger
Gott" niemals mit den Menschen handelt, - da ein
"allm chtiger
Gott" sich kein Volk "auserw hlt" - da ein "allm
chtiger
Gott" es nicht n tig hat, die Menschen durch Wunder
seines
"Sohnes" f r sich zu gewinnen - das ein "allm chtiger
Gott"
keine Bibel und keinen Papst braucht und vor allem
keine christlichen Parteien
hier auf Erden. (Zitat Ende) Lest das bitte im
Zusammenhang! Es kommen danach
interessante Folgerungen!
* Auf Seite 7,
Unten beginnt eine Abrechnung mit dem nicht
ausreichend fundierten Weltbild
Hitlers!
Hitler verstand die Religion nicht als ein zu
bearbeitender Teil seiner
Revolution !
* Seite 8, Nr.
2: Die meisten Nationalsozialisten handelten aus
Gewohnheit und nicht weil sie
etwas verstanden hatten!
DAS HEFT
SOLLTE GELESEN
WERDEN!
* Seiten 8 + 9:
Nationalsozialisten wurden weggesperrt und jeder
Handlungsm glichkeit beraubt.
* Seite 10:
Mit dem Aussterben der alten Generation schwindet die
Ordnung und es entsteht
eine Unordnung.
* Seite 11:
Revolution macht man nicht gegen, sondern f r etwas!
* Seite 11
(Zitat Anfang): Es ist vollkommen sinnlos, die
Wiederherstellung des Deutschen
Reiches zu verlangen, wenn man zugleich eine
Gesellschaftsordnung billigt,
welche jeder preu isch-deutschen Staatsauffassung
Hohn spricht. (Zitat Ende)
* Seite 12
(Zitat Anfang): Welch Wahnsinn ist es in einem
Atemzuge als
"Revolution r" eine neue Ordnung zu verlangen - und
sich zur Anarchie
zu bekennen! (Zitat Ende)
* Seite 12
(Zitat Anfang): Es geht n mlich nicht darum
Bestehendes zu verbessern -
sondern darum von Grund auf Besseres zu schaffen!
(Zitat Ende)
Lest das Heft genau!
Die damalige Gelegenheit
wurde vertan!
Da das Heft
gedruckt wurde, gab es Menschen, die den Prinzen genau
verstehen konnten!
Heute braucht es eine neue Idee f r die einzuleitenden
Ver nderungen und die
Anzahl der zu l senden Stolperstellen hat sich vermutlich
vervielfacht!
* Seite 16:
Dort findet sich der Grund, warum die Finanzwelt auf
Hitler hysterisch
regierte! (Zitat Anfang): Mit Hitler, dem Strategen -
mit Hitler, dem
Politiker und Staatsmann - mit Hitler, dem
Universalgenie - - - mit alledem
h tten sich die Gegner des Reiches abgefunden - wie
sie sich mit Stalin
abgefunden haben - - - aber mit Hitler, dem
Finanzgenie, gab es f r sie keinen
Kompromi . Da er die deutsche Wirtschaft in wenigen
Jahren zu h chster Bl te
brachte und dabei trotz Aufr stung, Sozialf rsorge
weitesten Umfanges und
Ausbau des "Gro deutschen Reiches" die deutsche Mark
unabh ngig
machte vom Golde und damit von fremden Valuten, - das
konnten sie ihm niemals
verzeihen. Das Deutsche Reich war auf dem Wege, der
einzige wirklich souver ne
Staat auf dieser Erde zu werden, obwohl er 1932 noch
der gr te aller Sklaven
gewesen war. (Zitat Ende)
* Seiten 16 +
17 (Zitat Anfang): Als ich vor nicht allzu langer
Zeit eine ausl ndische
J din, welche immens reich ist und stets bestens
informiert, fragte, wer nach
ihrer Ansicht den 2.Weltkrieg gewollt habe, da sagte
sie mir:
"Es waren zwei M nner, welche ich beide sehr gut
kannte. Zwei sehr kluge
M nner. Der eine hatte immer Schulden - und der
andere immer ungeheuer viel
Geld. Aus diesem Grunde verstanden sie sich besonders
gut. Der mit den Schulden
tat dem anderen, mit dem Geld, gern einen Gefallen.
Sie wurden sich einig, da
Hitlerdeutschland besiegt werden mu . Das war die
Entscheidung. Der mit den
Schulden hie Winston Churchill - und der mit dem Geld
hie Baruch. Ich konnte
sie damals beide verstehen." (Zitat Ende)
* Seiten 16 +
17: Rudolf Hess flog mit dem Wissen Hitlers nach
England. Hitler wollte Frieden
und auf diesem Weg den Krieg mit der Sowjetunion
vermeiden!
*
Seite 19
(Zitat Anfang): Die deutsche Jugend von heute wird
fortgesetzt auf das
Ungeheuerlichste betrogen! Und dadurch f gt man dem
Deutschen Volk in seiner
Gesamtheit gar nicht abzusehenden Schaden zu! Das
gilt fast auf allen Gebieten
des Lebens. Dadurch da man das Volk so schlecht
macht, bricht man ihm das
R ckgrat. Man stiehlt ihm das Selbstbewu tsein,
erzieht es zu einem Volk von
Heloten. Weil ein solches Volk, aus Deutschen
bestehend, die keine rechte
Deutsche mehr sind, f r den internationalen
Kapitalismus das gr te Gesch ft
ist.
Wenn wir es
fertig bringen, der Deutschen Jugend die Wahrheit zu
sagen, dann wird sie ganz
gewi aus den alten Gleisen heraus und zum Deutschen
Volk finden - zu jener
naturgegebenen Gemeinschaft in der allein die Jugend
ihre Rechte und Pflichten
hat! (Zitat Ende)
*
Seite 21
(Zitat Anfang): Feind ist uns nicht die betrogene
Jugend sondern Feind ist uns
jenes gemeine Gesindel welches diese Jugend verf hrt,
um sie zu verkaufen. (Zitat Ende)
Date Published: 2025-01-20 03:45:59
Identifier: geschichtszweifel149
Item Size: 23986807
Language: ger
Media Type: texts
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Profitaussicht
Selbstverleugnung
Nationalsozialisten
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