Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
Österreich und das deutsche Schicksal
by Wilhelm Schüssler
Thumbnail
Download
Web page
Wilhelm Sch ssler
sterreich und das deutsche Schicksal
Eine
historisch-politische Skizze
Verlag Quelle & Meyer in
Leipzig
1925
Wirtschaftliche
und finanzielle Zusammenh nge tauchen im Buch nicht
wirklich auf.
Dabei handelt sich bei diesen Einflu en um die
ausschlaggebenden Triebkr fte.
Dann fehlt jeder Hinweis auf
die religi se Spaltung zwischen dem evangelischen Preu
en, als
milit rische Hauptmacht in Deutschland, und dem
katholischen
sterreich. Angeblich sollen im Jahr 1864 die Katholen in
S ddeutschland letztmalig geplant haben, die dortigen
Evangelen
UMZUBRINGEN! Gab es den Plan wirklich, wurde er nicht
ausgef hrt.
Man denke an die Bartholom usnacht in Frankreich die f r
Frankreich
bekannten Folgen. (Auszug einer kulturtragenden Bev
lkerungsgruppe.)
Folgt
man der Darstellung in diesem Buch, dann hat Deutschland
(und
sterreich) den ersten Weltkrieg verloren, weil die
inneren Probleme
sterreichs immer weiter vergr ert wurden und nie einer L
sung
zugef hrt wurden! Der in Sarajewo ermordete Thronfolger
hat das
Problem offensichtlich gekannt und wollte es angreifen!
(Frage:
War der Fahrer in Sarajewo Teil des Anschlages ? In einem
anderen Buch steht zu lesen, da der Thronfolger bereits in
Sicherheit war und dann einen verletzten Untergebenen
sehen wollte.
Dieser Wunsch lie ihn das Automobil erneut besteigen, was
ihn das
Leben gekostet haben soll. Gab es eine okkulte
Beeinflussung des
Thronfolgers?)
Das
Verh ltnis zwischen Deutschland und sterreich wurde durch
Eigennutz und eben NICHT durch bersicht und Inangriffnahme
bergeordneter Ziele bestimmt. Das konnte auf Dauer nicht
gutgehen!
Da der Beginn dieser Politik von Bismarck gelegt
wurde, sind jetzt Fragen zu stellen:
* Wer
hat Bismarck gesteuert? Die Frage wurde bereits hier
gestellt:
https://archive.org/details/Camarilla5[1]
* Wer
hat daf r gesorgt, da nach Bismarck nie wieder ein
Mann mit
berblick und Durchsetzungswillen in die N he der
Schaltstellen der
Macht gelangen konnte? Soll das wirklich Zufall
gewesen
sein????????
* Wer
hatte denn seit 1815 die tats chliche Macht inne, wie
Christopher
Hollis es so deutlich beschrieben hat?
https://archive.org/details/Sparkassenverband[2]
Hinweise
zum Buch:
* Seite
22: Es war von Bismarck an bis zum Weltkriege preu
ische
Staatsraison, ein Gro sterreich das seinen Ehrgeiz
wieder auf
Deutschland richten konnte zu verhindern durch
Ungarn. (Zitat
Ende)
* Seite
24: Also war das sterreichische Problem berhaupt
nicht zu
l sen? Also war die Schuld der deutschen Staatsm nner
trotz aller
Gr nde der europ ischen Politik riesengro , f r die
Erhaltung
dieses Staatswesens ihr Volk zu opfern? (Zitat Ende)
* Seite
43: Wenn der K nig einmal seine m chtige Hand von dem
Volke
abzog, -- dann finis Hungariae! Das war die dunkle
Wolke am Himmel
des Magyarentums. Und das Gewitter drohte, als der
Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand die ber hmten
Worte sprach:
Ungarn mu in jedem Jahrhundert einmal erobert werden.
(Zitat Ende)
* Seite
94: Wenn man sich die verh ltnism ig geringe Zahl der
magyarischen Gentry bedenkt, die die eigentliche Tr
gerin dieser
nationalen Politik war, wenn man sich vergegenw
rtigt, gegen welche
Faktoren ihr Kampf sich richtete: gegen die Dynastie,
gegen
sterreich, gegen die ungarischen Nationalit ten,
gegen die Serben
des (Zitat Ende)
* Seite
138: Als die Kunde von der Ermordung des Thronfolgers
nach
Budapest kam, atmete man in allen politischen Lagern,
besonders in
der Nationalen Arbeitspartei, wie von einem Alpdruck
befreit auf.
Ganz unverhohlen erte man seine Freude, da diese seit
Jahren
ber Ungarn und der magyarischen Nation h ngende
Gefahr beseitigt
war. (Zitat Ende)
References
1. Camarilla5
2. Sparkassenverband
Date Published: 2021-03-14 06:49:41
Identifier: dolchstoss7
Item Size: 140565864
Language: ger
Media Type: texts
# Topics
Donaumonarchie
Großdeutschland
Rostocker Universitätswoche
Österreichs Untergang
Habsburger Monarchie
Kulturnation
Schicksalsgemeinschaft
geschichtliche Darlegung
lebensunfähiges Staatswesen
Todeskrankheit
Blutvergießen
Tagesgespräch
Honved
Mord von Sarajewo
Mazedonien
Treutler
Tschirschky
Stammesbrüder
Thronbesteigung
Siegestaumel
Fürst Lichnowsky
Kossowo
Dragutin
Dimitrejewitch
Tankositsch
Armeearsenal
Kragujewatz
Schwarze Hand
Princip
Artstetten
lähmender Pessimismus
vollwertige Großmacht
Kopflosigkeit
Sisyphusarbeit
Annexionspolitik
Größenwahn
Prestigepolitik
Iswolski
Casus foederis
Sandschak
Durazzo
Fiume
v. Cramon
Entwicklungsepoche
verhängnisvolle Fehler
Nationalitätenbewegung
fremdes Überbleibsel
Graf Burian
Donaubecken
Gesetz der Fortentwicklung
Einkreisungspolitik
Staatskanzler
Renner
Niederbruch
Fäulnisprozeß
Friedjung
Magyaren
Dalmatien
Panslawismus
Bosnien
Trentino
Kristallisationspunkte
Irredenta
Dreikaiserbund
deutsches Vaterland
Steiermark
Reichsgründung
Rückversicherungsvertrag
Winkelzüge
tschechische Agitation
Hatzfeld
Bündnisverhandlungen
Zweibund
Schiedsrichterrolle
deutsche Flotte
Haldane
Schlachtflotte
Kriegsausbruch
Norddeutschland
Hausinteresse
Königgrätz
Hohenzollern
Kleindeutschland
Vormachtstellung
Hohenwart
Hohenlohe
Bülow
Flügelmächte
Cisleithanien
Transleithanien
Zwangsanstalt
Blankovollmacht
Thronfolger
Erzherzog
Franz Ferdinand
Stefan Tisza
Großungarn
Zentralisationspolitik
Maria Theresia
Oktoberdiplom
Hofburg
Pragmatische Sanktion
Februarverfassung
Gentry
Schwarzenberg
Schmerling
Nationalkönig
finis Hungariae
Völkerstaat
Herrenstaat
Schlacht am weißen Berge
Zuckerkonvention
Kommandosprache
Drama vom Meyerling
Kronprinz Rudolph
Trennungsjahre
Conrad v. Hätzendorff
Margutti
Windischgrätz
Rüstkammer
Trialismus
Gubernator
Ludwig Kossuth
Michael Teleki
Feldherr Schomberg
homagiale Treue
Siebenbürgen
Konopischt
Montgelas
# Collections
booksbylanguage_german
booksbylanguage
# Uploaded by
@wilhelm25
# Similar Items
View similar items
PHAROS
You are viewing proxied material from tilde.pink. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.